Da hamwersdoch! Männer sind ohnehin häufiger farbenblind. Schwerhörig allemal.
Ja, die hören die quietschenden, sich gräßlich beißenden Farbtöne,die sie da zusammengepflanzt haben im Garten, nicht .Nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil.Da hamwersdoch! Frauen sind immer so wankelmütig
Daran besteht absolut kein Zweifel: "La Donne e mobile..."Euch allen eine gute Nacht. Schlaft gut und träumt von Männern, die gefühlvoll Unkraut jäten.
Vermutlich ist die Gestaltung eines Gartens weniger vom biologischen Geschlecht des Gärtners als vielmehr von seiner sozialen Stellung, der Integration und seinem Umfeld abhängig. Dass sich dieser Komplex bei Männern und Frauen statistisch überwiegend unterscheidet, wird keiner bestreiten. Ich schlage vor, eine Umfrage in Auftrag zu geben, welche in erster Linie Zeit für Garten, Haushalt und Familie abfragt und das Geschlecht erst in zweiter Linie berücksichtigt. Vielleicht sollte man auch vergleichende Umfragen aus Ländern wie Frankreich, ein Land mit wesentlich höherem Anteil befrufstätiger Frauen, oder Russland hinzuziehen. Solange wir unsere persönlichen Erfahrungen zur Grundlage dieser Diskussion machen wird sie äußerst subjektiv bleiben.LG Lilo
Vermutlich ist die Gestaltung eines Gartens weniger vom biologischen Geschlecht des Gärtners als vielmehr von seiner sozialen Stellung, der Integration und seinem Umfeld abhängig.
"Weniger" offenbar nicht, wie die bisherigen Rückmeldungen der Fachleute zeigen und nicht "vielmehr", sondern "auch". Andere Länder, andere Sitten? Zweifellos, aber der Affe Mensch ist in Frankreich kein anderer als in Russland.Warum fällt es so schwer, geschlechtsspezifische Unterschiede bei dem Anlegen von Gärten zu akzeptieren, wo sie in anderen Lebensbereichen doch so evident sind?
ich finde Lilos ansatz sehr gut.letzte aufklärung darüber wird allerdings nur ein grossangelegter Kaspar Hauser versuch bringen. ob solcherart in den wichtigen prägenden kleinkindjahren "sozial ungeprägter" mensch interesse an gärtnern hat? wo dann die frage auftaucht -die sogar mal zum thema passt : wie weit unterliegt spätere individualität beeinflussungen aus der vorschul-vorkindergartenzeit?lg, brigitte
will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)
letzte aufklärung darüber wird allerdings nur ein grossangelegter Kaspar Hauser versuch bringen. ob solcherart in den wichtigen prägenden kleinkindjahren "sozial ungeprägter" mensch interesse an gärtnern hat?
Wie weiland Friedrich II.? Ein sozial ungeprägter Mensch wird mit dem Thema Garten nichts anfangen können. Garten und Gärtnern ist das Ergebnis von Zivilisation und Sozialisation.
Hallo Brigitte! Das wird wohl die Kernfrage sein! Sicher ist man immer durch die Kindheit geprägt. Das schüttelt man ja nicht so einfach ab. Was sich dann später als Individualität entwickelt, wird immer eine Mischung aus dieser Prägung und den eigenen Erfahrungen und Vorstellungen sein. Hinzu kommt mit Sicherheit auch irgendeine Form von genetischen Eigenschaften (das ist der Punkt den Hortulanus wohl meint). Individualität (bald weigere ich mich hier weiter mitzuschreiben, vertippe mich jedes Mal bei diesem Wort ), wie wir sie verstehen, kommt wohl immer dann zum Ausdruck wenn diese Komponente in dem Cocktail den größten Anteil bekommt. Gruß Dirk
Weiß nicht warum, aber immer, wenn ich in diesem thread lese, fallen mir zwei sehr verschiedene Filmchen ein:Das eine ist von Janosch und handelt von einem Mäusegeschwisterpaar namens Löwenherz (da bin ich nicht mehr ganz sicher) und Seidenpfote (an den Namen erinnere ich mich noch genau).Das andere ist ein Werbe- ("Reklame"-) spot aus der Anfangszeit des Fernsehens oder noch aus der Kino-Vorschau und bewirbt ein Produkt namens "Frauengold". Ich kenne ihn nur aus einer Zusammenstellung skurriler Werbebeispiele, aber einige der älteren Forumsmitglieder haben ihn vielleicht noch in Echtzeit gesehen und der eine oder andere fragt sich vielleicht heute noch, warum so ein nützliches und hilfreiches Produkt nicht mehr in den heutigen Nahrungsergänzunsmittel- oder Apothekensortimenten enthalten ist
der eine oder andere fragt sich vielleicht heute noch, warum so ein nützliches und hilfreiches Produkt nicht mehr in den heutigen Nahrungsergänzunsmittel- oder Apothekensortimenten enthalten ist
Du wartest nicht häufig genug in (Zahn-)Arztpraxen ;DSonst wüsstes du, dass Frauengold inzwischen substituiert wird durch geheimnisvolle, klinisch erprobte und von tibetanischen Bettelmönchen sowie führenden Medizinern wärmstens empfohlene Wurzeln, Kräuter, Pflanzensäfte etc., die ewiges Leben, zumindest aber eine endlich funktionierende Peristaltik versprechen.Verblüffenderweise wendet sich diese Werbung fast ausschließlich an Frauen.
... Frauen tragen ja auch keine braunen Socken zu blauen Hosen...äh.. wollte sagen, vielleicht sind Frauen für bestimmte beworbene Produkte empfänglicher weil sie mehrschichtiger denken als Männ.... ja.. ich schleich mich schon....