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Mai 2008 (Gelesen 16770 mal)

Naturbeobachtungen, Wetter, Klima, Phänologie, Naturereignisse, Jahreszeiten, Himmelsbeobachtungen, kulturhistorische Hintergründe

Moderatoren: kolbe, AndreasR

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Tollpatsch

Re:Mai 2008

Tollpatsch » Antwort #195 am:

wir hatten gestern schon gnadenlose 30 grad,selbst die Rosen waren schlapp, weil vorher der Regen war so knapp.extrem, aber schön......hzl.
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Staudo
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Re:Mai 2008

Staudo » Antwort #196 am:

Ein straffer Ostwind bläst Kopfschmerzen über das Land und nimmt dafür alle Feuchtigkeit mit.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Eliza

Re:Mai 2008

Eliza » Antwort #197 am:

Umgekehrt wär besser...
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Staudo
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Re:Mai 2008

Staudo » Antwort #198 am:

Endlich mal eine vernünftige Wortmeldung!
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Eliza

Re:Mai 2008

Eliza » Antwort #199 am:

Ist mir so rausgerutscht.Hier zunehmend schwül. Sonne am magermilchigen Himmel.
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Crambe
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Re:Mai 2008

Crambe » Antwort #200 am:

magermilchigen Himmel.
So sieht es bei uns inzwischen auch aus. Ist das der Saharastaub, der anscheinend über uns schweben soll?
"Um ernst zu sein, genügt Dummheit, während zur Heiterkeit ein großer Verstand unerlässlich ist." Shakespeare
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Staudo
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Re:Mai 2008

Staudo » Antwort #201 am:

Schon gut, ich nehme es Dir nicht übel. Für Thomas: OT Ende!
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Luna

Re:Mai 2008

Luna » Antwort #202 am:

Das nennst du sommerlich? :o
.. das war ja am Morgen, aktuell hat es 29.3 °
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Thüringer
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Re:Mai 2008

Thüringer » Antwort #203 am:

Seit gestern ist der Himmel dicht, und die Luft fast ohne Wind ist schwül bei aktuell 23°C.Weiß jemand, was das Wort "Regen" bedeutet? :'(
Man bekommt die Welt nicht besser gemeckert. (Quelle unbekannt)
Eva

Re:Mai 2008

Eva » Antwort #204 am:

Jawollja. Regen ist das, wonach es im Mai immer so wunderwunderbar riecht!
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Westthüringen

Re:Mai 2008

Thüringer » Antwort #205 am:

Jawollja. Regen ist das, wonach es im Mai immer so wunderwunderbar riecht!
Wonach riecht Regen? Diese seltene Naturerscheinung soll es bei uns wahrnehmbar zuletzt Ende April gegeben haben, und dieser Zeitraum geht über das Kurzzeitgedächtnis weit hinaus.Allerdings: Hoffentlich wird aus "selten" nicht bald "dauernd heftig", wobei es dann aber endlich nicht mehr aus den Regenwassertonnen stauben würde; und meine riesigen alten Rhododendren blühen gerade wie verrückt. Was ist nun besser? :-\
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Re:Mai 2008

Gartenlady » Antwort #206 am:

Hier ist gerade ein veritabler Wolkenbruch niedergegangen, Hagelkörner inbegriffen. Die Regenrinne konnte das Wasser nicht schnell genug ableiten, es schoss darüber hinweg.Ich weiß also was Regen ist, gebe gern ein bisschen davon ab. Dass es aber auch immer so ungleich verteilt sein muss ::) Aber dafür kann ich erfolgreich Astrantias anpflanzen.
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freitagsfish
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Re:Mai 2008

freitagsfish » Antwort #207 am:

oh ja, es ist saharastaub, der heut' mein banges ohr durchdringt!gemischt mit alexandrowka-staub, die kleinen obstbäumchen dort lassen die blätter hängen, private besitzer und grünflächenamt kommen nicht mehr hinterher mit dem gießen... :-\der türkische mohn im garten meiner freundin dort blüht wie verrückt, er fühlt sich, scheint's, wie zu hause.die marktfrau erzählte heute, daß sie zwar einen eigenen brunnen habe, das wasser aber aus der schicht so kalt sei, daß sie die kartoffeln und gurken nur nachts beregnen können. also stellt sich ihr mann jetzt immer den wecker auf nachts um eins!die brandenburger landeshauptstadt schreit: regen! :'(
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Re:Mai 2008

Thüringer » Antwort #208 am:

oh ja, es ist saharastaub, der heut' mein banges ohr durchdringt!
Knirrscht er denn auch zwischen den Zähnen? Er hätte ja zuerst bei uns sein müssen, und hier knischt nichts (oder ist das euer naturgegebener Sandboden, der aufgewirbelt wird?). ;DIch komme gerade vom Gießen mit meinen letzten April-Reserven zurück; im Garten knirrscht nur der knochentrockene Mutterboden. An Neupflanzungen ist nicht zu denken; die verbrauchen nur noch mehr Wasser.Und Gartenlady kann im Garten schwimmen!Also doch Klimakatastrophe, obwohl die angeblich Pause macht? ???
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oile
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Re:Mai 2008

oile » Antwort #209 am:

Heute gefiel mir das Wetter so gar nicht: heftiger, böiger Wind, meine Veilchenblau hat sich von ihrem Gitter gelöst (wo sie doch so brüchig ist *heul*), und es staubt, staubt, staubt, v.a. vor dem Haus, von der Straße her. Schließlich habe ich ja ordentliche Nachbarn, die den Randstreifen fein von jedem Bewuchs befreien.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.

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