News: Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten! | garten-pur unterstützen mit einer Spende oder über das Partnerprogramm!

Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen (Gelesen 36308 mal)

A rose is a rose is - Erfahrungen, Pflege und Schnitt von Rosen
Historische Rosen, Strauchrosen, Kletterrosen, Wildrosen ...

Antworten
Annbellis
Beiträge: 954
Registriert: 21. Jun 2005, 09:43
Kontaktdaten:

Re:Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen

Annbellis » Antwort #195 am:

Ich hatte hier etwas geschrieben, was ich so formuliert jetzt nicht stehenlassen möchte.Aber um niemand zu verwirren dieser Text.
Benutzeravatar
rorobonn †
Beiträge: 16488
Registriert: 26. Jul 2004, 09:41
Kontaktdaten:

...einfach einmal lachen!

Re:Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen

rorobonn † » Antwort #196 am:

...ehrlich gesagt bin ich auch nicht glücklich über den unterton, der in den nächtlichen postings, die hier zum teil geschrieben werden, fassbar ist.ich möchte nochmal betonen, dass wir hier unsere meinungen zusammentragen und nicht vorrangig die der anderen bewerten sollen...vor allen nicht, in dem wir den abstand zur eigenen meinung als masstab der unrichtigkeit annehmen...dies ist keine beurteilung eures wissenstandes, sondern eine traurige bitte auch den sozialen anstand und die kunst des höflichen miteinanders auf genau so hohen niveau zu halten.dennoch bleiben die postings hier in einem rahmen, dass ich wenig handlungsraum und bedarf sehe...außer, dass es schon wieder nur noch ot hier zugeht. :-\...ich wünsche daher ersteinmal allen einen schönen 4. advent und bitte um respektvollen umgang miteinander ;)..und um reine berichte über eure erfahrungen mit kübelhaltung bei rosen
"Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es!" (Bertrand Russell)
freiburgbalkon

Re:Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen

freiburgbalkon » Antwort #197 am:

Lieber Roro, Dir auch einen schönen 4. Advent! Was macht den Conishsnow, der "neue" Mit-Moderator?
Benutzeravatar
rorobonn †
Beiträge: 16488
Registriert: 26. Jul 2004, 09:41
Kontaktdaten:

...einfach einmal lachen!

Re:Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen

rorobonn † » Antwort #198 am:

;) der packt zur zeit, ist aber bald wieder da, denke ich :D
"Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es!" (Bertrand Russell)
Querkopf
Beiträge: 7764
Registriert: 15. Dez 2003, 07:00

Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN, toniger Lehmboden

Re:Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen

Querkopf » Antwort #199 am:

...und noch ein paar Überlegungen zum Substrat:
... Das Problem ist - nach langjähriger eigener Erfahrung und Austausch mit anderen Rosenkennern sowie Fachleuten (Rosenzüchtern) - dass die Rosen in den Rosenschulen frei ausgespflanzt auf lehmigen Ackerböden stehen. .. Diese Rosen brauchen, um zufriedenstellend gedeihen zu können … unbedingt ein Lehm-Humus-Gemisch, da ihre Wurzeln den Lehm des Ackers gewohnt sind. ...
Das ist, pardon, in dieser Absolutheit falsch, "Rosenkenner sowie Fachleute" 8) hin oder her. Richtig ist zwar, dass Rosen Lehmböden mögen. Richtig ist aber auch, dass sie anpassungsfähig sind und auch in anderen Böden "zufriedenstellend gedeihen" (ich kenne herrliche Rosengärten auf völlig lehmfreien Sandböden).
... Es gibt etliche Gewächse …, die … in reinem Torf-Kultur-Substrat herangezogen werden und ausgepflanzt im Gartenboden versagen. Das liegt ausschließlich an dem in der Baumschule verwendeten Substrat, nicht an der Pflanze selbst. ...
Jein: Wo Baumschulen, Rosenschulen, Staudengärtnereien Super-Hyper-Locker-Substrate verwenden, tun sie das, damit ihre Pflanzen schnell und sicher verkaufsfähige Größe erreichen. Aus Sicht der Produzenten verständlich. Nur ist das Wurzelwerk der so gezogenen Pflanzen meist sehr schwach. Werden solch zarte Pflanzen abrupt umgesetzt in schwere Böden, müssen die kein bisschen kampferprobten Wurzeln plötzlich hart kämpfen, und das kann schiefgehen. Wird aber in leichte Böden ausgepflanzt, gibt es keinerlei Schwierigkeiten, der Umpflanzschock bleibt aus. Es lässt sich halt nichts verallgemeinern; man muss schon en détail gucken, wohin die Reise geht ;). Da ich auf Extremlehm gärtnere, praktiziere ich regelmäßig vorübergehende Abhärtungs-Umtopfereien, wie du sie beschreibst, bei Gehölzen wie auch bei Stauden. Das funktioniert prima; nach ein paar Monaten in Lehmkompost-/Tütenerde-/ Sand-Mix (siehe #25) ist das Wurzelwerk i.d.R. stark genug, um sich auch in Lehmbatsch durchzusetzen. So weit, so gut – es ist aber eigentlich ein ganz anderes Thema. Hier geht es ja darum, welches Substrat sich am besten eignet, damit Rosen in Kübeln gedeihen. Und zwar auf lange Sicht.
Lisa15 hat geschrieben:… Wenn Du die Rosen, die in Kübel wachsen sollen, NIE auspflanzen wirst, dann ist das Substrat eigentlich egal … Die Rosen werden sich an dieses Substrat gewöhnen, können später aber nicht mehr in Lehm ordentlich gedeihen. ;)
Zum ersten Satz kann ich mangels Erfahrung wenig sagen. Der zweite Satz ist aber, pardon, wiederum schlicht falsch: Rosen sind anpassungsfähig. Und wo die Anpassungs-Spanne zwischen Boden A (Topf) und Boden B (Garten) gar zu groß ist, kann man, siehe oben, zur Umgewöhnung sehr leicht Übergänge herstellen. Bleibt weiterhin die Frage nach tauglichen Kübel-Substraten (im Plural, denn "das" alleinseligmachende muss ja nicht sein). Anforderungen: - angemessener pH-Wert (6 bis 7,5 - oder sollte man's anders eingrenzen?),- Durchlässigkeit (gute Durchlüftung, gute Drainage),- Fähigkeit, Wasser aufzunehmen und zu speichern, - Nahrhaftigkeit,- stabile Struktur (kein Verkleben/ Verbacken oder Zusammensacken),- ??? – was noch? Und wenn man selber mixt: Welche Kombi-Bestandteile bewirken was? Schöne GrüßeQuerkopf
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
Lisa15
Beiträge: 1567
Registriert: 27. Sep 2009, 13:14
Kontaktdaten:

Hochtaunuskreis, 400m, 6b

Re:Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen

Lisa15 » Antwort #200 am:

...ich möchte nochmal betonen, dass wir hier unsere meinungen zusammentragen und nicht vorrangig die der anderen bewerten sollen...vor allen nicht, in dem wir den abstand zur eigenen meinung als masstab der unrichtigkeit annehmen...dies ist keine beurteilung eures wissenstandes, sondern eine traurige bitte auch den sozialen anstand und die kunst des höflichen miteinanders auf genau so hohen niveau zu halten.dennoch bleiben die postings hier in einem rahmen, dass ich wenig handlungsraum und bedarf sehe......
Wahre Worte! Nicht jede hier geäußerte Meinung dürfte letztendlich richtig sein, aber jeder hat das Recht, seine Meinung zu äußern. Dieses demokratische Grundprinzip sollte nicht dazu führen, unpäßliche Meinungen als persönlichen Angriff zu verstehen und dementsprechend zu Löschwut und anderweitigen Zensuren führen, sonst landen wir wieder dort, wo wir seit 70 Jahre nicht mehr hinwollen. ::) Ich hoffe, dass das in diesem Forum nicht beabsichtigt ist. Es gibt zum Thema geeignetes Substrat für Kübelhaltung bei Rosen aus gutem Grund sehr unterschiedliche Erfahrungen und alle sollten zu Wort kommen dürfen. Danke. :)
Lisa15
Beiträge: 1567
Registriert: 27. Sep 2009, 13:14
Kontaktdaten:

Hochtaunuskreis, 400m, 6b

Re:Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen

Lisa15 » Antwort #201 am:

...Das ist, pardon, in dieser Absolutheit Unsinn, "Rosenkenner sowie Fachleute" 8) hin oder her. Richtig ist zwar, dass Rosen Lehmböden mögen. Richtig ist aber auch, dass sie anpassungsfähig sind und auch in anderen Böden "zufriedenstellend gedeihen" (ich kenne herrliche Rosengärten auf völlig lehmfreien Sandböden).
Vielleicht liest Du mein Posting nochmal von Anfang bis Ende durch, ich habe an keiner Stelle behauptet, dass Rosen nicht anpassungsfähig seien, ganz im Gegenteil: ich habe dargelegt, dass sie mit einer Übergangslösung aus einem bestimmten Erd-Gemisch im Topf/Kübel beim Verwender sehr wohl andere Bodenbedingungen akzeptieren, als die, auf denen sie vorher beim Züchter kultiviert wurden. Es kommt also in erster Linie auf das Erdgemisch im Kübel an, ob die Rose, die zu einem späteren Zeitpunkt ausgepflanzt werden soll , gut gedeihen wird, oder weniger gut. Auch habe ich ausdrücklich betont, dass - nach meinen Erfahrungen (und nur darüber kann ich sprechen!) - das Erdgemisch im Kübel zweitrangig ist, wenn die Rose den Rest ihres Lebens im Kübel verbringen soll. Die Meinung und Erfahrung (!) eines anderen Forumteilnehmers als "Unsinn" abzutun, ist, gelinde gesagt, nicht besonders höflich. ;)
Windsbraut
Beiträge: 2344
Registriert: 20. Jun 2006, 13:39
Kontaktdaten:

Der Zweck heiligt nicht die Mittel.

Re:Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen

Windsbraut » Antwort #202 am:

...Auch habe ich ausdrücklich betont, dass - nach meinen Erfahrungen (und nur darüber kann ich sprechen!) - das Erdgemisch im Kübel zweitrangig ist, wenn die Rose den Rest ihres Lebens im Kübel verbringen soll.
Hallo, Lisa,da muss ich aber jetzt doch mal etwas sagen. Dieses statement von dir lese ich jetzt schon zum zweiten Mal.Es mag ja sein, dass die Mischung im Kübel im Hinblick auf spätere Auspflanzung zweitrangig ist - wenn man eben nicht auspflanzen will und sich darum nicht um eine Vorbereitung der Rose auf den Gartenboden kümmern muss. Aber sie ist es doch nicht absolut. Gerade wenn "die Rose den Rest ihres Lebens im Kübel verbringen soll", ist die Erdmischung doch von größter Bedeutung. Sonst wird der "Rest des Lebens" recht kurz sein.Und darum geht es doch hier in erster Linie - wie beschere ich einer Rose optimale Bedingungen - wenn ich sie schon im Kübel halten muss.Herzliche Grüße,Stefanie
Herzlichst, Windsbraut

Erfolg verändert den Menschen nicht. Er entlarvt ihn.
Max Frisch
Benutzeravatar
kaieric
Beiträge: 9478
Registriert: 24. Mai 2007, 13:16
Kontaktdaten:

südliches saarland

Re:Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen

kaieric » Antwort #203 am:

sollten wir nicht ein thema zu 'pflanzerden' eröffnen und einen der moderatoren bitten, die relevanten posts dorthin zu kopieren - mindestens...?so würden die interessanten ansätze einer grösseren gemeinde zugänglich.@lisa - bemerkenswert ist immer wieder, wie vehement du dich um die mischung für kübelerden kümmerst, wo du doch konsequent seit jahren auf die kübelhaltung speziell von rosen verzichtest und ich davon ausgehe, dass deine ehemals in behältern gezogenen rosen beizeiten in den garten umzogen und ihr leben mitnichten im kübel aushauchten.wie möchtest du unter diesen umständen langfristige erkenntnisse vermitteln?
Benutzeravatar
rorobonn †
Beiträge: 16488
Registriert: 26. Jul 2004, 09:41
Kontaktdaten:

...einfach einmal lachen!

Re:Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen

rorobonn † » Antwort #204 am:

ich finde es sehr schön, wie lisa jetzt hier genau versucht zu erklären, was sie an erfahrungen gesammelt hat..und wie dies wertfrei von ihr hier gepostet wird....die idee einen eigenen thread zum thema pflanzenerde zu eröffnen gefällt mir übrigens sehr gut....im moment beklebe ich hexenhäuser für die kinder in der verwandtschaft...es weihnachtet ja bald :D...aber ich bemühe mich, das heute noch zu schaffen :D
"Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es!" (Bertrand Russell)
Querkopf
Beiträge: 7764
Registriert: 15. Dez 2003, 07:00

Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN, toniger Lehmboden

Re:Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen

Querkopf » Antwort #205 am:

Hallo, Lisa,in #197 hattest du eingangs geschrieben:
... Diese Rosen brauchen, um zufriedenstellend gedeihen zu können (auf längere Sicht natürlich, also mehrere Jahre) unbedingt ein Lehm-Humus-Gemisch, da ihre Wurzeln den Lehm des Ackers gewohnt sind. ...
Darin steckt die Behauptung, ohne Lehm sei kein zufriedenstellendes Gedeihen möglich - was in dieser Absolutheit (siehe mein #210) nicht zutrifft.
... Wenn Du die Rosen, die in Kübel wachsen sollen, NIE auspflanzen wirst, ... dann kannst Du auch reinen 100% Humus nehmen. ... Die Rosen werden sich an dieses Substrat gewöhnen, können später aber nicht mehr in Lehm ordentlich gedeihen. ;) ...
Darin steckt die Behauptung, es gebe nur eine Einbahnstraßen-Anpassungsfähigkeit von Lehm zu Humus, sozusagen von hart nach weich - was so ebenfalls nicht zutrifft, die Anpassungsfähigkeit funktioniert in beiden Richtungen. (Sonst hätte die Abhärtungs-Topfungs-Methode, die du selbst beschrieben hast, ja keine Erfolgschance.) Mir ging es in #210 a) um Verallgemeinerungen, die nur wegen ihrer Absolutheit sachlich falsch werden, b) um Widersprüche, die sachlich in Sackgassen führen, und c) vor allem um das eigentliche Thread-Thema:
Stefanie hat geschrieben:... darum geht es doch hier in erster Linie - wie beschere ich einer Rose optimale Bedingungen - wenn ich sie schon im Kübel halten muss. ...
Schöne GrüßeQuerkopfP.S. Wenn dich die eine oder andere Formulierung in #210 stört, formuliere ich da gerne ein wenig um ;). In der Sache ändert das freilich nichts.
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
Lisa15
Beiträge: 1567
Registriert: 27. Sep 2009, 13:14
Kontaktdaten:

Hochtaunuskreis, 400m, 6b

Re:Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen

Lisa15 » Antwort #206 am:

...Darin steckt die Behauptung, ohne Lehm sei kein zufriedenstellendes Gedeihen möglich - was in dieser Absolutheit (siehe mein #210) nicht zutrifft.
Liebe Querkopf :) wir haben heute Sonntag, und es ist Advent.... eine besinnliche, friedliche und freundliche Zeit. In meiner "Behauptung" steht gar nichts drin, was nicht drin steht! ;) Leider kann ich mich des Eindrucks nicht verwehren, dass Du meine Beiträge absichtlich missverstehst. ;) Du scheinst Dich auf meine Beiträge derart zu stürzen und sie zu zerpflücken, aus meinen Berichten Sachen herauszulesen, die gar nicht drinstehen und mir eine gewisse Blödheit zu unterstellen, dass ich mich langsam fragen muss, ob ich Dir als Person derart zuwider bin oder ob es nur ein Hobby von Dir ist, alles auseinanderzupfriemeln, was nicht in Dein Weltbild paßt. ;)Bitte sei so gut, und lass meine Meinung so im Raum stehen, wie sie da steht. Das mache ich mit Deinen Meinungen und Erfahrungen uneingeschränkt auch. Wir sind und bleiben Demokraten, oder nicht? ;) :D
Benutzeravatar
Mathilda1
Beiträge: 4568
Registriert: 3. Jun 2006, 11:48
Kontaktdaten:

Ich liebe dieses Forum!

Re:Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen

Mathilda1 » Antwort #207 am:

ich fand querkopfs antwort angesichts der unterschwelligen aggressionen von ihnen sehr freundlich....
Lisa15
Beiträge: 1567
Registriert: 27. Sep 2009, 13:14
Kontaktdaten:

Hochtaunuskreis, 400m, 6b

Re:Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen

Lisa15 » Antwort #208 am:

....@lisa - ...wie möchtest du unter diesen umständen langfristige erkenntnisse vermitteln?
Gegenfrage:Gelten nur Erfahrungen, die man "kürzlich" gesammelt hat, ODER dürfen auch Erfahrungen der Vergangenheit zu Wort kommen? ;) Ich habe - lebensumständebedingt, da ich mehrere Jahre zur Miete wohnte und in den letzten 30 Jahren nicht nahtlos einen eigenen Garten hatte - ca. 15 Jahre Rosen umständehalber in Kübel halten müssen: aus dem alten Garten ausgebuddelt, in Kübeln gepflanzt, mitgenommen. Dann ein paar Jahre zur Miete gewohnt, dann ein Grundstück gekauft, dann ausgepflanzt. Oder andersrum gefragt: Ist 15 Jahre Erfahrung mit Kübelhaltung von Rosen nicht ausreichend? Viele Jahre Erfahrung muss man mitbringen, um sich hier zu Wort melden zu dürfen?
Benutzeravatar
rorobonn †
Beiträge: 16488
Registriert: 26. Jul 2004, 09:41
Kontaktdaten:

...einfach einmal lachen!

Re:Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen

rorobonn † » Antwort #209 am:

so, das geht jetzt mir etwas zu querbeet für den thread...was ich- besonders in anbetracht des 4.advent und der doch angeblich so besinnlichen weihnachtszeit-sehr schade finde....ich schließe jetzt den thread eine zeitlang, damit er nicht weiter genutzt wird um in die posting der einzelnen etwas hineinzudeuten oder herauszulesen und dies-völlig ot- hier zu diskutieren, in einem thread, wo es um kübelhaltung gehen soll lediglich...(ich mag den gedanken nicht, dass ich hier laufend postings, die geschrieben worden sind, herausfisseln soll...andereseits kann es ja nicht angehen, dass ein interessierter user hier den thread öffnet einmal um sich zu informieren...und seitenlang völliges ot lesen muss, wo man sich gegenseitig beschuldigt und zu erziehen versucht:-X)bitte diskutiert solche dinge im passenden bereich...also beispielsweise bei den gartenmenschen. ich habe ja schon angeboten, dass ich dort einen thread eröffene, wo man sich darüber austauschen kann, ob und wie was verstanden und oder ausgedrückt werden soll.mal so in den raum gestellt, weil ich viele hier von euch kenne und sehr schätze: kinners, was ist los mit euch??? ihr seid doch sonst auch ein absolut tolles beispiel für fröhlichen, humorvollen austausch...und immer habe ich gefunden, dass wir rosisten besonders tolerant und freundlich sind.
"Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es!" (Bertrand Russell)
Antworten