;D
Ja, der kommt mit Trockenheit durchaus gut zurecht - solange er genügend Wasser hat!
Raue Ostalb, 6b, Tallage 500m üNN
Nitwit! Blubber! Oddment! Tweak!
Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
Gartenplaner hat geschrieben: ↑26. Aug 2019, 21:50
Liquidambar ist jedenfalls wesentlich empfindlicher - hier gibts an ein paar Stellen welche als Strassenbäume.....fragt sich, wie lange noch....
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CH, Limpachtal/BE Klimazone 6a 475müM 🎯
W hat geschrieben: ↑26. Aug 2019, 21:47
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die Vorstellung, die Herr Flückiger von Trockenheit in der Schweiz hat, sich nicht unbedingt mit der Erfahrung deckt, die ihr mit der Dürre bei euch habt 8)
hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00Vermeiden Sie staunasse, verdichtete und stark trockene Böden. Hier können sich die Wurzeln nicht entfalten und er neigt zu Krankheiten wie Wurzelfäule oder Hallimasch. Dies ist ein Pilz, welcher den Stamm von innen befällt und das Holz schnell faulen lässt.
Tulpenbäume vertragen sehr viel Hitze. Er benötigt also warme und vollsonnige Standorte. Mit leicht schattigen Plätzen gibt er sich zur Not auch zufrieden. Allerdings bleibt die Wuchsleistung dann bei ca. 20 cm pro Jahr.[/quote]
Da zählt wohl vorallem die Hitzeverträglichkeit als Pluspunkt.
Dagegen soll der Liquidambar wirklich auch mit Trockenheit auskommen.
[quote]Obwohl er in den USA zumeist als Waldbaum vorkommt wird er doch immer häufiger in den westlichen Staaten der USA als Straßenbaum kultiviert. In Kalifornien zählt er mittlerweile zu den beliebtesten Stadtbäumen.
Sie besiedeln besonders gerne Auenböden mit periodischen Überschwemmungen und tonigen Böden. Er kommt aber auch problemlos mit steinigen und kargen Böden zurecht. So besiedelt er sogar mexikanische Höhenlagen mit geröllartigen und trockenen Böden.
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pearl hat geschrieben: ↑24. Okt 2019, 19:03
da stutzte ich auch. Vielleicht wollen sie über invasive Arten aufklären. ;D Man weiß es nicht.
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