ja, genau der uta hab ich auch zugeschaut beim bienchenspiel. irm, am besten du schnippelst den schuh komplett ab, dass nur noch die säule übrig ist und dann hast du freie hand
Ach upps, da steht der Name schon Ist schon recht, wenn das Wetter so wird wie vorausgesagt, dann verblüht die eh am Wochenende ...
Nur langweilige Naturen sind frei von Widersprüchen. (Erich Mühsam 1878-1934)
Ein weiteres Mitbringsel aus der Toskana entpuppte sich als Riemenzunge oder Bocksorchis oder für die, die es immer ganz genau haben wollen: Himantoglossum hircinum.Man muss schon auf den Knien rutschen, um die eigenartige Schönheit zu studieren.(ich brauch ne neue Kamera )
erzähl doch mal wie du die himatoglossum pflegst hortu...hatte mit der kein glück. steht die im topf oder hast du sie in den garten gepflanzt? lt. berichten im orchideenforum verabschiedet sich himantoglossum oft nach der blüte.
Danke für die aufbauenden Kommentare ;DUnbedarft, wie ich nun mal bin, habe ich auch diese Orchidee, die ich zusammen mit Spinnenragwurz in der Toskana auf einem Bauernmarkt gekauft hatte, in meinem Garten an nächstbester Stelle eingepflanzt. Das heißt: Lehmig-humoser Boden, stark mit Basaltsplitt durchsetzt (also wohl eher basisch) im Halbschatten an einer Mauer.
nehm ich dir jetzt nur ausnahmsweise bei den orchids ab ...aber ein glückspilz biste schon . himantoglossum habe ich letzten herbst von hertel/kassel in weingartsgreuth mitgenommen. als ich sie am nächsten tag in den steingarten setzen wollte, war im topf nur die verfaulte knolle drin...gleich nochmal hingefahren und reklamiert. war kein problem und so kam ich zu 2 knollen von der. ausgepflanzt an der sonnnigsten stelle mit viel splitt im boden (lehm habe ich leider nicht). nach starken regenfällen sorgenvoll nachgebuddelt + tatsächlich war eine verfault + eine noch gut. die habe ich wieder in den topf gesetzt und im gewächshaus überwintert. hat aber keine rosette gemacht, was normal gewesen wäre, aber die knolle war immer noch fest. jetzt im mai mal nachgesehen + festgestellt, dass eine tochterknolle am entwickeln ist...jetzt hoffe ich halt auf den herbst .
Wenn man Himantoglossum kultivieren will, kauft man sich am besten einen aufgelassenen Kalksteinbruch in der Nähe, setzt ein paar Sämlinge an den wärmsten Stellen ein und läßt sie sich danach selbst per Samenwurf verhundertfachen ... Klingt zwar jetzt etwas seltsam, wurde mir aber aus zuverlässiger Quelle so berichtet.@Hortu: Du solltest die Samen ernten und an einen Aussäer schicken! ;)Ph.
Wenn man einer Orchideen-Art - vorausgesetzt, sie steht am rechten Standort - den Beinamen "Unkraut" geben möchte, dann ist es diese: Pogonia ophioglossoides ist ein wilder Wucherer im Moor und sollte keineswegs mit Zärtlingen zusammengesetzt werden. ;)Ph.
... un von vorn. Wer ein richtig schön nasses Hochmoor sein Eigen nennt (es reicht schon ein Kübel!), der solte auf diese schöne und problemlose Orchidee nicht verzichten. Aber, wie schon bemerkt: nur mit genügend kräftigen Nachbarn zusammen!;)Ph.
Yep! Ein Tip am Rande: wer mal richtig viele Orchideen (und dazu etliche andere Morrpflanzen) sehen will, nicht nur Pogonia, sondern vor allem auch Cypripedium (fast) aller Arten (und die meisten gleich quadratmeterweise), der möge einen Trip ins Münsterland zum Erich Maier machen. Er ist ein richtiger Freak, seines Zeichens aus dem Bayernland und im Exil in Preussen. Man kann auch ein paar Pflänzchen mitnehmen, so man das nötige Kleingeld hat.;)Ph.
grade von Erich Meier wollte ich mal dieses Pogonia ophioglossoides haben - habs aber bis heute noch nicht. Von ihm stammt auch mein niemals-blühendes Cyp reginae ... na ja, ich warte ja erst seit 1997 auf eine Blüte ...Wilder Wucherer ? bei mir wuchert nur Epipactis palustris, die muss ich dann wieder jäten nach der Blüte
Nur langweilige Naturen sind frei von Widersprüchen. (Erich Mühsam 1878-1934)
Ist schon recht, wenn das Wetter so wird wie vorausgesagt, dann verblüht die eh am Wochenende ...
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...aber ein glückspilz biste schon 
. himantoglossum habe ich letzten herbst von hertel/kassel in weingartsgreuth mitgenommen. als ich sie am nächsten tag in den steingarten setzen wollte, war im topf nur die verfaulte knolle drin...gleich nochmal hingefahren und reklamiert. war kein problem und so kam ich zu 2 knollen von der. ausgepflanzt an der sonnnigsten stelle mit viel splitt im boden (lehm habe ich leider nicht). nach starken regenfällen sorgenvoll nachgebuddelt + tatsächlich war eine verfault + eine noch gut. die habe ich wieder in den topf gesetzt und im gewächshaus überwintert. hat aber keine rosette gemacht, was normal gewesen wäre, aber die knolle war immer noch fest. jetzt im mai mal nachgesehen + festgestellt, dass eine tochterknolle am entwickeln ist...jetzt hoffe ich halt auf den herbst 
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Ein Tip am Rande: wer mal richtig viele Orchideen (und dazu etliche andere Morrpflanzen) sehen will, nicht nur Pogonia, sondern vor allem auch Cypripedium (fast) aller Arten (und die meisten gleich quadratmeterweise), der möge einen Trip ins Münsterland zum Erich Maier machen. Er ist ein richtiger Freak, seines Zeichens aus dem Bayernland und im Exil in Preussen. Man kann auch ein paar Pflänzchen mitnehmen, so man das nötige Kleingeld hat.;)Ph.