martina hat geschrieben: ↑27. Okt 2019, 14:45 Nö. Im Sommer werden auch häufig grüne, am besten breite Bohnen verwendet. Ich habe das vor Jahren in Kroatien gegessen, dort wurden Bohnen, Zwiebel, Knoblauch und Tomaten in viel Olivenöl lange im Ofen geschmort. Dazu finde ich kein Rezept, man ist wohl inzwischen davon abgegangen und kocht das Gericht im Topf. Schmeckt auch so gut, aber beides probiert, kein Vergleich.
Ich habe ein piemonteser Rezept: Die Bohnen werden vorgekocht. etwas Lauch und Knoblauch in Olivenöl anrösten Bohnen und kleingeschnittene frische vollreife Tomaten zugeben, salzen, pfeffern und langsam köcheln.
thuja hat geschrieben: ↑27. Okt 2019, 19:45 Hier musste die Tage der Broccoli geerntet werden weil er schon fast aufgeblüht war. Habe Meeresfrüchte und frische Miesmuscheln dazu gemacht, Knobi, Tomaten und trockenen Riesling. Eigentlich eine Kombination für Spaghetti, aber die Gnocchetti mussten weg.
Ich finde das sogar sehr passend, weil die Form der Gnochetti mit jener der Muscheln korrespondiert. War bestimmt sehr gut!
zur mitternacht: krabbensuppe mit tomaten, milden gartenchili, knoblauch und sahne
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pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
martina hat geschrieben: ↑28. Okt 2019, 14:59 So viele Krabben können nicht gesund sein >:( ;)
Ich mache mir auch Sorgen: die machen das ja jedes Jahr!
Gestern gab es eine wirklich sehr delikate Suppe aus Romanesco-Resten mit Kokosmilch "Barista", also die schäumte, wie im 5-Sterneschuppen. Danach Angus-Filets mit Bernaise und Riso Nero mit Oliven, dazu Stangenselleriestangen zum Dippen. Dessert gibt es nie.
Eine liebe Purlerin schickte mir spontan eine große Portion gesammelter Maronen :D :-*. Daher gab es heute herbstliches Backofengemüse mit Maronen (Kürbis, Maroni, Möhre, Blumenkohl, Zwiebel, Quitten, rote Bete, Paprika, Olivenöl, Salz, Montreal Steak Seasoning, Kreuzkümmel. Petersilie)
Freitag und Samstag gab's das Donnerstags-Essen nochmal, schmeckte auch an Tag drei noch gut. Gestern Rest-Reis mit Stücken von Stracke (eine Art nordhessischer Dauerwurst) und Ei, dazu grüner Salat.
Heute habe ich den Salat vergessen; als Hauptgericht gab es Rettich. Es war ein Riesenrettich in der Gemüsekiste, und der muß irgendwie weg. Gekocht/gebraten schmeckt er ja nicht mehr scharf, sondern einfach nur sanft nach Rübe. Es gab ihn also nach diesem Rezept. Ich nahm etwas mehr Ingwer, also etwa dreimal soviel. Statt Reiswein etwas Sherry und Weißwein. Schmeckte nicht schlecht, wobei man sich das Ei sparen kann.
Ich brauche Informationen. Eine Meinung bilde ich mir selbst. – Charles Dickens
martina hat geschrieben: ↑28. Okt 2019, 14:59 So viele Krabben können nicht gesund sein >:( ;)
Ich mache mir auch Sorgen: die machen das ja jedes Jahr! ...
;D :-*
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"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
Quendula hat geschrieben: ↑28. Okt 2019, 19:39 Eine liebe Purlerin schickte mir spontan eine große Portion gesammelter Maronen :D :-*. Daher gab es heute herbstliches Backofengemüse mit Maronen (Kürbis, Maroni, Möhre, Blumenkohl, Zwiebel, Quitten, rote Bete, Paprika, Olivenöl, Salz, Montreal Steak Seasoning, Kreuzkümmel. Petersilie)
Quendula, dein Blech sieht herrlich aus :D Hast du die Maroni vorgekocht?
Hier gab es steirisches Kürbisgemüse mit Zwiebel, Paprika, Rahm und Dille, gebratenen Zander und Petersilerdäpfel.
Tara hat geschrieben: ↑28. Okt 2019, 22:38 Es war ein Riesenrettich in der Gemüsekiste, und der muß irgendwie weg.
Ein sehr gutes Rettichrezept für weißen Bierrettich: Grob raspeln, mit je einem EL Butter und Honig, Salz, Kümmel und Apfelessig nach Geschmack ca. 30 Min. sachte im eigenen Saft schmoren lassen. Paßt super zu Weißwürschtln.