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Dieses Jahr hatte ´White Innocence´im Aufblühen einen rosa Hauch, was ich in über 20 Jahren noch nie beobachtet habe. ´Sanctus´spielt dagegen regelmäßig zwischen crèmegelbweißlich und rosa angehaucht, je nach Witterung im Jahr. Aussagen über die Blütenfarbe kann man wohl nur nach mehrjähriger Beobachtung machen.
Aussagen über die Blütenfarbe kann man wohl nur nach mehrjähriger Beobachtung machen.
So sehr es sich nach überzogenem Pathos anhört: Langsam glaube ich, dass ein Leben nicht ausreicht um alle Gesichtspunkte halbwegs zu fassen. Ameisen sollen den Saft den die Knospen absondern sammeln und dabei angeblich sogar Läuse bekämpfen. Ich sah dieses Jahr überhaupt erstmalig Läuse an meinen Pfingstrosen, wenn auch sporadisch. Heute konnte ich Ameisen beobachten wie sie ganz eindeutig die Läuse "beerntet" haben.
Die Hauptblüten von meiner sind oft so dicht gefüllt, erst die Seitenblüten habe dann die klassische cremefarbene Füllung.
Stimmt! Konnte ich dieses Jahr auch erstmalig so beobachten, beide Blüten stammen von der gleichen Pflanze, die Linke war von Anfang an so, wie sie jetzt ist. Die Rechte ist eine Nebenblüte, die sortentypisch aussieht.
Dieses Jahr interessiert sich eine Hornisse auffällig für die dicken Päonienknospen - was sie da will, ist mir gänzlich unklar. Kann mir da jemand weiter helfen?
Dieses Jahr interessiert sich eine Hornisse auffällig für die dicken Päonienknospen - was sie da will, ist mir gänzlich unklar. Kann mir da jemand weiter helfen?
Reichlich früh im Jahr, aber ob sie sich nicht auch für den ominösen Knospensaft interessiert? Hornissen beobachte ich immer etwas später, wie sie, neben anderen Insekten an den Blüten der Sommerflieder unterwegs sind. Dieses Jahr fallen mir ungewöhnlich viele Bienen und Hummeln an den Pfingstrosenknospen auf, welche mir außerdem besonders klebrig vorkommen.
Nicht nur, aber auch, dass dieser Thread wieder da ist: `Kameno-kegoromo´ wohl eine Sorte japanischen Ursprungs, über deren genaue Herkunft nichts Weiteres bekannt ist. Ältere Blüten haben immer ziemlich breite Staubgefäße, dieses Jahr ist es aber besonders ausgeprägt. Für den Sortennamen gibt es mehrere Schreibweisen, diese ist laut Paeonien-Datenbank wohl die korrekte.
in Nancy im Jardin Botanique du Montet sind Züchtungen lothringischer Gärtnerpersönlichkeiten aufgepflanzt. Lemoine und Crousse züchteten in Nancy Päonien. Mir kamen die Sorten alle gleich vor, bis auf wenige Ausnahmen. Da allerdings gibt es wegen der Namenszuordnung Zweifel.
Marie Crousse 1892 Crousse. Sieht immer wieder anders aus und im Vergleich mit Bildern aus dem Netz nicht wiederzuerkennen.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
fand ich schön zwischen all den anderen Monstern, die luschig überhingen und den Boden küssten.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
auf jeden Fall auffällig anders und deutlich gelb gefärbten Zentrum. Die früheste ihres Typs, der später japanisch genannt wurde. Oder anemonenblütig.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”