delmiss hat geschrieben: ↑21. Mär 2023, 23:38 Heute habe ich etwas längere Mittagspause gemacht und die frischeingetroffene Schneeglöckchen versenkt, die ich bei eBay ersteigert habe. Ca. 100 Stück 😊
Mir ist das auch aufgefallen, aber habe ich gedacht ich bin verwirrt. Wozu soll so ein Beitrag gut sein? Hat man nichts eigenes?
Rosmarin und ein paar ErdbeerPflanzen kaufte ich. Diesen Herbst werde ich auf den Rosmarin besser aufpassen.
Vielleicht ein Fehler und delmiss wollte eigentlich zitieren?
Ich bin platt. Meine Beinmuskeln schreien!!! Gestern habe ich zusammen mit meinem Bruder mehrere Quadratmeter Syringa-vulgaris-Stubben ausgebuddelt, dann die durch uns festgetretene Erde wieder gelockert, den Aushub mit Bodenaktivator vermischt und wieder eingefüllt. . Heute haben wir dann zwei 1000-Liter-Tanks umgestellt inkl Freiräumen, neuen Unterbau erstellen und vor allem Platz schaffen, was bedeutete, 2 Komposter-Inhalte umzusetzen. . Morgen arbeite ich in Ruhe den gewonnenen Platz nach (Töpfe wegräumen, einen angeschütteten Erdhaufen umsetzen und überlege ein bisschen, wie ich die Neupflanzung dort angehen werde.
"Der andere könnte recht haben." Frei nach Frank Elster
Ja, ihr habt recht mit der Grundstücksbegrenzung, allerdings ist das nicht ganz so einfach. Nachbarin wäre vermutlich nicht ganz so happy wenn ich einen Zaun ziehe. Zudem ist eine Kurve in dem Weg.
Das mit dem Weg ärgert mich viel mehr als der Tomatenunterstand meiner Nachbarin, an meinem Hang wurde letztes Jahr schon Erde weggenommen ohne zu fragen. Das fand ich eine Frechheit. Jetzt ärgere ich mich das ich den Traktorfahrer nicht angehalten habe und gefragt habe ob er weis wer das gewesen sein könnte.
Wenn das so weiter geht überlege ich mir wirklich etwas. Meine 2 Meter von der Straße entfernt gepflanzten Bäume sind jetzt noch max 1,70m von der Wegkante entfernt.
Wenn ich mich auf der Gemeinde beschweren würde dann wäre in der Ecke einiges los (zu große Hütten & Gewächshäuser, nicht bei mir) - und ich will definitiv nicht der Buhmann sein....
Gestern ging es dann mal an den Rosenschnitt, zwei größere sind geschafft. Heute wollte ich nur eine Gartenrunde drehen, dabei fiel mir ein eingeschlagener Rhodo auf, der noch getopft werden sollte. Also Kompost gesiebt und Substrat angemischt... am Ende war ein Dutzend Rhodos umgetopft und sämtliche Hostakübel stehen nun auch wieder aufrecht.
Jeden Tag beim Rosenschnitt glaube ich, die restlichen Sträucher morgen zu schaffen. Und jeden Tag tauchen neue "Objekte" auf, die auch einen Schnitt benötigen. Heute war eine Kletterrose und eine hohe Strauchrose dran, beide von Geschwind und eigentlich einmalblühend. Es gab viele dürre Teile im Chaos, die Strauchrose viel zu hoch, alle Triebe ineinander verwoben, die Kletterrose hängt über Nachbars Gartenzaun und beide haben fiese Stacheln. Da kann man nur in Zeitlupe Triebe ordnen und durchputzen, sonst wird es eine blutige Angelegenheit. :P
Heute nur noch einige übersehene Hosta-Kübel kontrolliert, den Rest Aster-Herbstlieferung neu getopft und dann alles für den angekündigten Sturm gesichert...Im Moment scheint die Sonne und es regnet...leider kein Regenbogen...
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Am Nachmittag gab es zum Glück bei milden Temperaturen nochmal recht viel Sonnenschein, und ein kräftiger Wind aus Südwest pustete den Garten trocken, so dass ich noch ein wenig arbeiten konnte. Ich habe noch drei Gehölze in Töpfe verfrachtet, u. a. einen herrlich gewachsenen und noch nie beschnittenen Acer palmatum 'Skeeters Broom', den ich neulich im Gartencenter entdeckt habe. Normalerweise sind die japanischen Ahorne dort immer fürchterlich verschnitten, wahrscheinlich, damit sie auf die Rollwagen passen, aber dieses Exemplar war trotz seiner respektablen Größe von 1,25 m komplett unangetastet.
Ebenfalls von dort stammt ein noch sehr kleiner Viburnum plicatum 'Watanabe' (30 cm hoch), und die ähnlich kleine kleine Weigela florida 'Nana Variegata' vom Jawoll hat auch erstmal einen Topf zwecks Aufstellung am Haus erhalten. Im Vorgarten habe ich noch eine Primula 'Black Lace' gepflanzt, einen stecklingsvermehrten, dunkelroten Goldlack getopft (das ausgepflanzte Exemplar hat den Winter leider nicht überlebt, eine orangefarbener im Topf, bei Dauerfrost nach drinnen gestellt, blüht allerdings wunderbar), und noch die reichlich durch den stürmischen Wind heruntergefegten abgeblühten Kätzchen der Haselnüsse zusammengefegt und auf den Kompost verfrachtet.
Ich hab nur zwei Töpfe umgestellt und meine neuen, gelieferten Stauden bewundert. Eigentlich wollte ich mehr machen, aber als ich vom Einkaufen zurückkam, schüttete es wie blöd und später ging halt nix mehr :-\
Morgen soll es ja auch dauernd regnen...
Ich verstehe nicht, wie man an einem Baum vorübergehen kann, ohne dabei glücklich zu sein. (Fjodor Dostojewskij)
Der Platz ist mir ohnehin schon lange ausgegangen, wenn ich etwas pflanzen will, muss ich erst etwas anderes roden. ;) Leider kann ich in dem nassen Boden mal wieder nicht graben, es müsste jetzt mindestens zwei Wochen lang trocken bleiben, damit ich überhaupt daran denken kann, etwas in dieser Hinsicht zu machen. Aber just, als ich diese Zeilen schreibe, prasselt schon wieder der Regen gegen das Dachfenster. ::)
Sei froh, wenn es regnet. Dann wachsen auch deine neuen Pflanzen viel besser als bei Trockenheit. . Bei uns gibt es seit dem Abend endlich etwas Regen, nach mehr als 1 Monat Trockenheit. Wir liegen derzeit bei 65% Regen im Vergleich zum langjährigen Schnitt. Ich hoffe, es kommt noch mehr und habe deshalb tagsüber den Berg vom bisherigen Rosenschnitt geschreddert und kompostiert, bevor der Haufen vergammelt.