Niederschlagsbilanzen (Gelesen 343787 mal)

[Mufflon]

Niederschlag im langjährigen Durchschnitt: 78/64/65/55/65/75/84/85/72/71/75/85
2024: 846l (789l wäre Durchschnitt)
2025:
Januar: 51l
Februar: 10,9l
März: 2,0l
6. Monat in Folge zu trocken
Letzter Regentag 22.3. mit 1l

[solosunny]

Bei uns in Erfurt brachte der Januar 31mm , der Februar 18mm und der März 8mm. Es ist schon wieder viel zu trocken.

[Konstantina]

Bei uns gab es im März auch nicht so viel Nass von oben - 25 mm.

[goworo]

März:
Niederschlag: 12,2 mm!
Bislang profitiert der Garten noch von der hohen Niederschlagsmenge des vergangenen Jahres bis einschließlich Januar 2025. Nach einer geringen Regenmenge im Februar (39,4 l) wird es jetzt aber langsam kritisch. Ich werde wohl die Gartenbewässerung aktivieren müssen, obwohl immer noch signifikanter Frost geweissagt wird. (Hoffentlich frieren die Leitungen nicht ein )
Tmax: 20,3 C
Tmin: -4,5 C
Tmittel: 6 C

@Mufflon: bei dir scheint die Situation noch prekärer zu sein!? Aber dein lehmiger Boden speichert Wasser besser als mein Sand und vermutlich hast du auch einen relativ hohen Grundwasserstand?

[mavi]

Hier sind es im März auch nur rund 12 mm gewesen und wir zehren ebenfalls vom letzten Jahr und einem sehr nassen Januar.

[wallu]

14 mm im März in der Nordeifel nach 27 mm im Februar. Noch überwiegen die Vorteile der Trockenheit (kein Schneckendruck); der Boden ist noch ausreichend feucht. Ich hoffe zum Ausgleich auf ausreichend Regen im Sommer.

[netrag]

Niederschlag 2025

Januar ................68,0 mm
Februar................24,2 mm Sehr trocken. 19,7 mm davon in den letzten 3 Tagen.
März...................12,4 mm davon 11,4 mm am 31.3.

[Mufflon]

...
@Mufflon: bei dir scheint die Situation noch prekärer zu sein!? Aber dein lehmiger Boden speichert Wasser besser als mein Sand und vermutlich hast du auch einen relativ hohen Grundwasserstand?

Bis da wo es warm wurde, ging es noch ganz gut, ich brauchte bloß Frühblüher und Vielsäufer zu gießen.
Die spezielle Lage meines Gartens verschlimmert das ganze, nur max 70cm Erde, dann Schutt. Die Bäume und älteren Sträucher schaffen es bis zum Grundwasser, aber alles andere stockte im Wachstum oder begann zu vertrocknen, 2 Hamamelisjungpflanzen scheinen es nicht geschafft zu haben, einige Narzissenblütenknospen sind vertrocknet. Wegen des Frostes hat sich GG noch nicht an die Gartenpumpe gemacht und den ganzen Garten schaffe ich nicht von Hand zu gießen.
Mein Lichtblick sind gerade die Rosen, die treiben bei dem Wetter richtig super durch.
Langfristig stelle ich den Garten auf Sträucher um, die Regen und Trockenheit vertragen, mit viel weniger Stauden, eher so Unkaputtbares. Schade um meine kleinen Spezialitäten, aber die meisten sind eh 2019 kaputt gegangen.

[Thüringer]

Bei uns fielen im März 24 Liter Regen, seit Jahresbeginn 112 Liter

[planwerk]

Hier am nördlichen Chiemsee fielen 80,5 mm, speziell dank der 40 Liter die letzten Tage. Sonst eher furztrocken.



Jahresniederschlag 185 mm

[Rosenfee]

Niederschlagsmenge 2025 Bremen:

Januar 65,0 mm
Februar 10,0 mm
März 6,0 mm

[Mediterraneus]

Januar 90 mm
Feb. 34 mm
März. 11 mm

Gestern morgen gab es unerwartet doch noch Regen, ein guter mm.
Der März schnellt somit nochmal nach oben auf 11 (elf) mm
2.Monat viel zu trocken.

[Gersemi]

Nach Sonne, viel Wind und einigen warmen Tagen können wir auch Regen gebrauchen. Frisch gepflanztes muß ich gießen.
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Januar 40 l
Februar 11 l
März 4 l

[wallu]

Ein merkwürdiger April: Nur sieben Regentage, aber diese alle innerhalb einer guten Woche - und trotzdem 65 mm Niederschlag! 20% über dem langjährigen Schnitt. Für den Garten war es perfekt, für die Schnecken weniger . Und mit 220 mm seit Jahresbeginn liegen wir nur knapp unter dem Soll.

[AndreasR]

Mit 39 mm war der April hier zwar nicht besonders nass, aber die Niederschläge haben definitiv ausgereicht, es war immer noch genügend Winterfeuchtigkeit im Boden, so dass die Pflanzen nie Mangel leiden mussten, das war in anderen Jahren zu dieser Jahreszeit schon deutlich extremer. Das Jahr steht nun bei 183 mm, auch kein schlechter Wert, sondern ziemlich durchschnittlich.