Irm hat geschrieben: ↑18. Jan 2017, 09:17zwerggarten hat geschrieben: ↑18. Jan 2017, 08:49.. vorsicht vor dicht verfilzten knackfesten wurzelballen, die nicht ohne gewalt zu lösen sind ..
Das bestätige ich bei drei- bis vierjährigen Pflanzen, alles andere nicht.
Ja, dem schließe ich mich an. :)
Darüber hinaus sollte man sich darüber im klaren sein, das die Pflanzen von Ashwood aus dem Kalthaus kommen und bei Frost nicht einfach nach draußen gesetzt werden können, man also über einen kühlen und geeigneten Überwinterungsplatz verfügen sollte, ansonsten sollte man besser auf eine Bestellung in der Frostphase verzichten.
Sonst ist man bei nicht Gelingen halt selber Schuld und nicht der Händler, daran ändert auch jahrelanges Wiederkäuen nichts. ;)
Das gilt auch für alle anderen jetzt in Blumengeschäften und Baumärkten blühend angebotener Helleboren, die kommen alle aus dem Kalthaus und vertragen kurzfristig nur leichten Frost und sollten daher frostfrei, hell und kühl überwintern. Wenn der Ballen komplett durchgefroren war, ist meist schon mit Schäden zu rechnen... daher würde ich beim Kauf auf einen Nachlass bestehen oder zumindest ein Rückgaberecht vereinbaren.
Für wichtig halte ich auch nur von unten zu gießen und die Pflanzen nicht zu feucht zu halten, Helleboren als Topfpflanzen sind im Winter anfällig für Fäulnispilze, zumal sie meist in Torfhaltigen Substraten stehen, die die Feuchtigkeit lange halten.
Ein schattiger Garten ist mehr als ein Garten ohne Sonne.