

Moderator: Nina
BlaumeiseWie heißt dieser Vogel, der seinen Kopf bei Gefahr in den Sand steckt?
Der Buchspilz ist in der Tat nichts für Nervenschwache.Werd mich jetzt meiner Nerven zuliebe aus diesem tread ausklinken. Pfiade
Der Buchspilz ist in der Tat nichts für Nervenschwache.Werd mich jetzt meiner Nerven zuliebe aus diesem tread ausklinken. Pfiade
Du wolltest doch nicht ....Mal angenommen, ich habe mehrere Kugeln in meinem Garten, die einen leichten Befall aufweisen. Schmeiß ich sie gleich raus, dann ist der Schaden 100prozentig. Versuche ich zu kämpfen oder zumindest abzuwarten, wie sich die Lage entwickelt, dann habe ich zumindest eine Chance von 50%, dass es sich bessert.
Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
Das nennt man Unterbrechung der Infektionskette. Wenn man den Pilz gewähren lässt, erledigt er das auch von selbst, nur mit mehr Opfern.Es gibt meines Wissens bis heute keine Erklärung dafür, warum sich große Epedemien totlaufen, wie zum Beispiel die Pest im Mittelalter, wo sie besonders in den Städten tobte. Irgendwann endeten die Epedemien, und der einzig logische Erklärungsansatz ist, daß die starke Vereinzelung und reduzierte Beweglichkeit der potentiellen Opfer die Ausbreitung stoppte (...) völlige Beseitigung eines Bestands bei Befall wäre richtig.
Nein. Es werden die verschiedensten Gehölze verwendet, in der Hauptsache Taxus, Ilex, Buchs, aber auch Lonicera und andere Immergrüne.Sind die englisch Topiaries nicht überwiegend Taxus-Bestände?
Aber zur Sache: Es hat sich halt gezeigt, dass es diese von Dir vermutete 50%-Chance nicht gibt, sie in Wirklichkeit = Null ist und nur Vernichten der befallenen Pflanzen den noch nicht befallenen eine Chance gibt. Solches Vorgehen finde ich sehr logisch, auch wenn ich einsehe, dass es äußerst schmerzlich ist.Mal angenommen, ich habe mehrere Kugeln in meinem Garten, die einen leichten Befall aufweisen. Schmeiß ich sie gleich raus, dann ist der Schaden 100prozentig. Versuche ich zu kämpfen oder zumindest abzuwarten, wie sich die Lage entwickelt, dann habe ich zumindest eine Chance von 50%, dass es sich bessert.
Das würde heißen, ich muß wegen einer befallenen Pflanze (eindeutig Cylindrocladium buxicola) meine Buchssammlung von 130 Sorten entsorgen, obwohl es sein könnte, dass sich diese Pflanzen überhaupt nie anstecken würden? Wie fars schon schrieb, kann es auch sein, dass der Pilz, einfach ausgedrückt, mal aufgibt und sich klammheimlich aus meinem Garten schleicht