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Farne - filigrane Vielfalt (IV) (Gelesen 732457 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, AndreasR
Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)
Zu eng wird nicht neo ;)
dann wird geteilt, getauscht und verschenkt . Darauf freue ich mich schon.
Rodgersia aesculifolia Schaublatt hab ich bei einer Waldgarten Besichtigung gesehen .
Hat mir sofort gefallen :D
Na hoffentlich verdeckt Rodgersia aesculifolia (Schaublatt) dann mal etwas die Bretterwand ;D
dann wird geteilt, getauscht und verschenkt . Darauf freue ich mich schon.
Rodgersia aesculifolia Schaublatt hab ich bei einer Waldgarten Besichtigung gesehen .
Hat mir sofort gefallen :D
Na hoffentlich verdeckt Rodgersia aesculifolia (Schaublatt) dann mal etwas die Bretterwand ;D
Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)
rocambole hat geschrieben: ↑13. Jun 2019, 16:24
@ borker
hatte schon jemand Cymbalaria muralis ins Spiel gebracht? Ist schön und schattenverträglich, meckert nicht bei Trockenheit
Bei Trockenheit kann ich nicht beurteilen, ansonsten aber auch sehr empfehlen.
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)
Hast Du schon mal überlegt den Inhalt der beiden Beete zu mischen? Farne und Hostas sehen sehr gut zusammen aus nach Karl Försters Prinzip "Pauke und Harfe".
Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)
Borker hat geschrieben: ↑13. Jun 2019, 18:52
Na hoffentlich verdeckt Rodgersia aesculifolia (Schaublatt) dann mal etwas die Betterwand ;D
Mit der Zeit sicher. ;) So richtig riesenhaft habe ich meine erst dieses Jahr erlebt, Pflanzung ca. vor 5, 6 Jahren. (Und ich habe Lehm und du glaube ich Sand, macht sicher auch einen Unterschied im Wachstum.)
Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)
Hab ich doch grade auf dem Farn Beet gemacht Gartenlady. :)
Beim Hosta Beet wird es eine Ausnahme bleiben , weil ich dort zwischen denn Hostas wintergrüne Stauden gepflanzt habe. Dann sieht es im Winter dort nicht so Kahl aus.
Ich hab aber noch 3 große Beete wo ich noch keinen Plan zur Bepflanzung habe . Die sind aber halb Schattig .
Beim Hosta Beet wird es eine Ausnahme bleiben , weil ich dort zwischen denn Hostas wintergrüne Stauden gepflanzt habe. Dann sieht es im Winter dort nicht so Kahl aus.
Ich hab aber noch 3 große Beete wo ich noch keinen Plan zur Bepflanzung habe . Die sind aber halb Schattig .
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)
Waldschrat hat geschrieben: ↑13. Jun 2019, 18:53rocambole hat geschrieben: ↑13. Jun 2019, 16:24
@ borker
hatte schon jemand Cymbalaria muralis ins Spiel gebracht? Ist schön und schattenverträglich, meckert nicht bei Trockenheit
[/quote]
Bei Trockenheit kann ich nicht beurteilen, ansonsten aber auch sehr empfehlen.
Jaaaaa....aaaber:
[quote author=Gartenplaner link=topic=38968.msg2263066#msg2263066 date=1411924057]
...
Und Cymbalaria muralis kann anscheinend auch "von unten" Mauern begrünen :o
...
Ich habs bei mir als extrem wüchsig erlebt, egal ob auf der nach Südost ausgerichteten Trockenmauer oder hier an der nach Osten ausgerichteten Rückseite der Ruine.
Aus der sonnigen Trockenmauer hab ich es wieder entfernt, weil es dort andere, horstige Pflanzen durchwuchs und ich doch etwas Angst hatte, dass es die überwuchern würde.
Zumal es durch seine Wuchsform andere Pflanzen, hier die Farne, problemlos "überspinnen" könnte.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)
Ich finde, das sieht super aus. Meine Cymbalaria sind allerdings nicht annähernd so wüchsig.
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)
An der Ruine haben sie freie Bahn :)
Sie sind auch nicht jedes Jahr so extrem üppig, oft müssen sie sich aus Samen in der Fuge zwischen Ruinenrückwand und Weg wieder nach dem Winter regenerieren, vielleicht liegts auch am kalkhaltigen Boden, wollte aber trotzdem die Aufmerksamkeit auf die Möglichkeit lenken - Asplenium trichomanes würde in so einem Jahr völlig drin untergehen ;D
Sie sind auch nicht jedes Jahr so extrem üppig, oft müssen sie sich aus Samen in der Fuge zwischen Ruinenrückwand und Weg wieder nach dem Winter regenerieren, vielleicht liegts auch am kalkhaltigen Boden, wollte aber trotzdem die Aufmerksamkeit auf die Möglichkeit lenken - Asplenium trichomanes würde in so einem Jahr völlig drin untergehen ;D
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)
wenn Borker Sandboden hat wie ich ist das kein Problem - einfach dran ziehen und abrupfen, wo es zu viel wird. Ist bei mir nie lästig, ich mache das meist nur einmal pro Jahr im Frühling. Dazwischen deckt es den Boden gut ab und mindert die Verdunstung.
Ebenfalls nicht so wüchsig wie bei Dir, aber wüchsig genug.
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Sonnige Grüße, Irene
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)
Wieder was gelernt, dann macht der Sandboden wohl den Unterschied
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)
Mir ist aufgefallen, dass neben meiner Hirschzunge eine steht, die leicht gewellte Blätter hat. Hatte aber vor Jahren nur eine gepflanzt mit glatten Blättern. Auch die Sporlinge, die manchmal in Ritzen auftauchen, sind leicht gewellt. Die Sporen kommen aber von der glatten Pflanze ....
Ich glaube, von Farnen habe ich keine Ahnung :D

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(Erich Mühsam 1878-1934)
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)
da kann ich mich nur anschließen ... macht aber nichts ;D Hübsch ist der, ich habe ein gekauftes gewelltes Teil. Steht dieses Jahr unglaublich proper da.
Sonnige Grüße, Irene
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)
;)
Gartenplaner hat geschrieben: ↑11. Jun 2019, 23:49
Ich war doch etwas verblüfft, dass sich aus den Sporen meiner "Normalo-Hirschzunge" immer wieder Sämlinge mit gesägtem Blatt entwickeln.
Und zwei Pflanzen mit seltsam auf halber Wedelhöhe zweifach gegabeltem Wedel hat er auch hervorgebracht.
Steckt schon einiges schlummernd in den Genen.
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