Hallo beindl,auch von mir ein herzlichen Willkommen.
wow...das teil sieht aber goil aus ...bitte um bauanleitung ...im forum atelier, nicht hier
Genau sowas brauche ich! Wollte erst direkt an der Nordseite des Hauses ein Cyp-Beet einrichten, aber das ist neben der Haustür und hat soviel "Publikumsverkehr" - also werde ich eine sieben Meter lange und 1,80 m hohe Mauer in Ost-West-Richtung durch den Garten ziehen, in deren Schlagschatten dann die Cyps und andere Sachen kommen. Aber in dieser farnbewachsenen Ausführung - einfach genial!
Ersterer war ein Cyrtomium fortunei, zweiterer ein Polypodium vulgare (oder P.interjectum, da müsste man die Sporangien sehen). Für Blechnum glänzen mir die Wedel zu wenig und sind nicht dunkelgrün genug. Blechnum spicant bekommt immer die fertilen Wedel aus der Horstmitte heraus. Bei Polypodium vulgare befinden sich auf der Unterseite runde Sporangien.
Kanns sein, dass der bei uns im Wald überall wild wächst?
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Sicher, Asplenium trichomanes ist ein hübscher einheimischer Farn. Er ist auch leicht im Garten zu halten. Bei mir hat er sich in den schattigeren Bereichen des Steingartens überall angesiedelt.
Ich habe auch ein paar in Mauerritzen oder bei Steinen.Habe auch noch ein schönes Bild von Adiantum pedatum gefunden; schaue grade Frühlingsbilder an
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Ist unabsichtlich eine Serie geworden, merke ich erst jetzt beim Bilder durchforsten!
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."