Solche Fingerzeige funktionieren bei mir leider auch gar nicht. Auch GG schenkt mir lieber was anderes.Das letzte Foto habe ich Junior als Bauvorlage für mein Weihnachtsgeschenk gegeben, nun- gut Ding...![]()

Moderator: partisanengärtner
Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
Solche Fingerzeige funktionieren bei mir leider auch gar nicht. Auch GG schenkt mir lieber was anderes.Das letzte Foto habe ich Junior als Bauvorlage für mein Weihnachtsgeschenk gegeben, nun- gut Ding...![]()
ja, find ich auch immer witzig, wie unreflektiert das sogar von eingefleischtesten Naturschützern übernommen wird... ;DUnabhängig davon find ich die o.a. Beispiele extrem gelungen. Muss hier auch mal wieder tätig werden.was ich immer wieder zum aufregen finde, ist der begriff insektenhotel.![]()
Westthüringen
Nitwit! Blubber! Oddment! Tweak!
Ob Risse entstehen, kann man pauschal nicht sagen, es hängt tatsächlich davon ab, ob das Holz "richtig" getrocknet wurde. Sofern das Holz ausreichend, sprich mehrere Jahre, korrekt abgelagert wurde und bis dahin keine Risse bekommen hat, kann man aus meiner persönlichen Sicht durchaus auch Hirnholz nehmen. Die meisten der bemängelten Baumscheiben-Nisthilfen mit Rissen werden vermutlich als schnelles Nebenprodukt einer Fällung aus frischem Holz entstanden sein ...?Ich baue meine Nistblöcke bisher aus 3-jährig abgelagertem Buchenbrennholzklötzen, die aus der davor liegenden Heizperiode übrig sind. Dabei kann ich aktuell keinen wesentlichen Unterschied in der Rissbildung zwischen Hirnholz- und Längsholzbohrungen erkennen bzw. bilden sich bei mir nach Ablagerung fast keine neuen Risse mehr. Ein nicht zu unterschätzende Punkt für die nachträgliche Rissbildung wird wohl auch der Standort sein: Sofern die Nisthilfe im Wechsel angeregnet und wieder sonnengebleicht wird, ist nachträgliche Rissbildung sicher nicht vermeidbar. Wenn man aber einen wettergeschützten Platz hat und der Nisthilfe vielleicht noch ein kleines Blechdach mit ausreichend dimensionierten Überständen angedeihen lässt, sollte sie einige Jahre und ohne übermässige Rissbildung halten.Möglicherweise werden gerne Stamm- oder Aststücke mit Bohrungen ins Hirnholz genommen, weil das dekorativer aussieht?
Paul Westrich gilt als DER Wildbienenguru in D dank seinem hervorragendem Zweiteiler: Die Wildbienen Baden-Württembergs.Diese Seite erscheint mir sehr hilfreich.Ich habe dort auch gerade gesehen, dass Stirn-Hartholz extrem reißen kann.Bei mir war es bisher Weichholz, da gibt es 2-3 dicke Risse, mehr nicht.
südöstliche Alpenausläufer,Kumberg,Stmk. Südhang
Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
Nitwit! Blubber! Oddment! Tweak!
Westthüringen