Die Titelfrage habe ich mir auch schon öfters gestellt... ich habe 4 Kompostkistchen, die ich immer der Reihe nach verwende. Sie stehen am Waldrand, halbschattig, und ich wundere mich immer wieder, wie schnell sich das ursprünglich Grobe in duftende Erde verwandelt, ohne daß ich was anderes mache, als einfach alles in Frage kommende draufzuschmeißen. Wenn es sich nicht vermeiden läßt, wird umgesetzt, aber nur dann

Irgendwelche Tiere des Waldes verschaffen sich regelmäßig Zugang zu tieferen Schichten (Küchenabfälle bedecke ich immer mit Grasschnitt oder Gejätetem), das rege Treiben schlägt sich dann in einer gewissen Unordnung nieder

Ich würde sagen, nach längstens einem Jahr ist der Kompost fein genug für Gemüse- und Blumenbeete, ab einem halben Jahr kann er, wie hier schon gesagt, zum herbstlichen Mulchen von Sträuchern, Rosen etc. verwendet werden. Zum OT: bei mir wird vieles sozusagen simultan erledigt, der PC ist oft ganztägig geöffnet, zwischendurch schau ich zu pur, logge mich ev. ein, um etwas zum Besten zu geben (und nie aus!), bin dann aber wieder weg usf. D.h., längst nicht jeder, der auf der Liste steht, ist tatsächlich anwesend
