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Aprikose in Norddeutschland? (Gelesen 20124 mal)

Obstgehölze, Beerensträucher und Wein (Veredlungen, Unterlagen, Schnitte und Selektionen) sowie Staudenobst (Erdbeeren)

Moderator: cydorian

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FEIGling

Re:Aprikose in Norddeutschland?

FEIGling » Antwort #30 am:

Also ich muss jetzt doch noch einmal eine Lanze für Hargrand brechen - den Baum habe ich November 06 gesetzt, in 07 schon einmal 2 Stück (leider zu früh) geerntet, letztes Jahr wegen Spätfrösten nichts aber dieses Jahr so um die 30 Stück. Die sind was den Geschmack betrifft bei weitem das beste an Aprikose, was ich seit meiner Kindheit in Kalifornien jemals an Aprikose gegessen habe. Und das will etwas heißen, da wir dort an einen alten Aprikosenhain angegrenzt haben.Die Früchte sind jetzt vollreif, sehr aromatisch, süß bei gleichzeitiger kräftiger Säure - ein Gedicht. Außerdem keinerlei Mehligkeit und recht große Früchte (um die 115g/Stck. - gerade gewogen). Bezüglich der Resistenz habe ich bisher keinerlei Anzeichen irgendwelcher Schwierigkeiten gesehen. Ich hoffe das bleibt so (klopf auf Holz). Einziger Nachteil ist, dass irgendetwas die Früchte anpickt / beisst, wodurch sie dann teilweise am Baum zu faulen anfangen (aber nur die angepickten). Die heruntergefallenen Früchte (wir kommen gerade aus dem Urlaub zurück) mögen die Schnecken auch sehr gern - sie sehen dann angefressen aus.
... das sind die Wespen !Kaum riechen die Marillen fressen sie sie an ... ! :(Ciao !Ist es wirklich nötig, für solch ein Statement den kompletten Text des unmittelbar vorhergehenden Beitrags zu zitieren? Bitte schau mal in den Thread Grundkurs zitieren. Danke.Bristlecone
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