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Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen (Gelesen 36293 mal)
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Weinberg/kalkhaltige Erde/am Rheinknie
Re:Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen
Meine Erfahrung mit Kübelhaltung ist, dass das Substrat entscheidend ist. Wenn ich Rosen nur für eine Saison in den Kübel kommt reicht ganz normale Rosenerde völlig. Soll die Rose langfristig im Kübel gehalten werden, nehme ich Spezialeerde für Kübelhaltung wie sie bei Zitrusbäume normal ist, dass heisst Erde, die strukturstabil ist. Rosen halte ich selber erst 4 Jahren im Kübeln, aber ein Zitrusbaum schon über 25 Jahre. Hier wird so alle paar Jahre der Baum (1,5 m hoch mit armdicken Stamm) aus dem Topf genommen die Wurzel zurückgeschnitten ein Teil der Erde ausgetauscht. Beim Bonsai wird ebenfalls spezielles Substrat genommen, das meistens noch dazu alle paar Jahre ausgetauscht wird. Die Wurzel werden dabei fast wie ausgekämmt und zurückgeschnitten. So eine Behandlung könnte ich mir bei den Miniaturrosen vorstellen für eine langfristige Kübelhaltung.
GG: Im Garte schuffte isch guet gäg' de Speck uf de Hufte.
- rorobonn †
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Re:Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen
ich denke, dass es auch zum thema gehört, wenn man anmerkt, dass man generell der kübelhaltung kritisch gegenüber steht. natürlich bleibt dann aber auch immer raum und recht für denjenigen, der sich entscheidet seine pflanzen (stauden, gehölze/rosen) dennoch in kübeln zu halten ( ich denke gerade an die wunderbaren, herrlichen orangerien bzw italienische gärten mit zitronen - und orangenbäumen in kübeln, die oft auch über sehr lange zeiträume mit entsprechenden aufwand gehegt udn gepflegtw erden udn sich dann im garten herrlich repräsentieren)...und natürlich kann man dazu dann anfragen stellen, erfahrungen sammeln, informationen zusammentragen, wie man das am besten machen kann.es gibt weder eine absoluet wahrheit, noch ein absolutes recht, wie wir alle ja schon oft genug im leben erfahren haben: also, bitte, vergessen wir das lachen dabei nicht ;)zum thema: wie ich hier gehört/gelesen habe, haben die meisten user bei der kübelhaltung wohl die besten erfahrungen gemacht, wenn die unterste schicht des kübels aus kleineren kieselsteinen gebildet wird, als wie die sonst gepriesenen schicht asu tonkugeln.das spezielle rosenerde seinen preis sofort sichtlich darstellt, konnte m.e. nach bislang nie bestätigt werden hier.
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Re:Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen
meine erfahrung ist, dass teerosen in reiner baumarkt-billig-rosenerde bei zusätzlich legerem düngemanagement schon binnen nur einer saison zu unterernährten gelblaubigen mickerchen werden. ::)so nachlässig werde ich keine rose mehr in einen kübel stecken; leider meinte ich damals keine andere wahl zu haben...

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Re:Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen
Es mag schon sein, dass Rosen für Kübelhaltung nicht geeignet sind, ich kann und will es trotzdem nicht vermeiden. Bevor ich eine einigermaßen kübeltaugliche Rose überhaupt nicht haben kann, stecke ich sie lieber in den Kübel. Darüber mag nun reflektieren wer will, ich bin (noch?) zu rosengierig, um vernünftig zu sein.
Um nun die eigentliche Frage zu beantworten: Beinahe alle meine Rosen waren bisher mindestens 2 Jahre lang in Kübeln. Diejenigen, die ich irgendwann in den Garten auspflanzen werde, stecke ich in 20 l Container in eine Mischung aus Gartenerde (lehmig-tonig-sandig) und Komposterde. Diese "Haltung" haben bisher sogar Rambler für zwei bis drei Jahre überstanden. Allen zwischengeparkten Strauchrosen, die ältesten sind inzwischen seit über drei Jahren in den Containern, geht es noch sehr gut. Sie wachsen und gedeihen und sind pumperlgesund. Sie bekommen allerdings auch von Ende Mai bis Mitte Juli einmal wöchtenlich eine kleine Ladung Flüssigdünger und werden mit Pflanzenstärkungsmitteln behandelt. Im Winter grabe ich die Kübel im Gemüsegarten ein.Die "Dauer-Topfrosen" bekommen eine etwas umfangreichere Behandlung: - Pflanzung in Kübel mit mindestens 40-50 l Volumen- Drainage-Schicht aus Kieseln unten im Topf, eingewickelt in ein Vlies- Erdmischung aus: Gartenerde, Komposterde, Baumarkt-Blumenerde, Blähton und Sand- ebenfalls von Ende Mai bis Mitte Juli Flüssigdünger, zusätzlich Pflanzenstärkungsmittel- Überwinterung im unbeheizten Anbau, wo die Temperaturen etwas höher sind als draußen, bei starken Minusgraden ist die Erde dann allerdings auch durchgefrorenDie Dauer-Kandidaten bleiben drei Jahre lang im Topf, dann nehme ich sie heraus (wenn es geht, ist allerdings schon sehr mühsam) und tausche die Erde beinahe komplett aus, Wurzeln und Rose werden ggf. zurückgeschnitten. Mein bisheriges Fazit: Die Topfrosen sind außer den einmalblühenden, historischen Rosen meine gesündesten und kräftigesten Rosen. Von Mickern keine Spur. Man muss aber wirklich einen großen Pflegeaufwand betreiben um die Damen bei Laune zu halten. Mein großer Vorteil ist die Möglichkeit, die Rosen in dem Anbau zu überwintern. Dadurch kann ich sie relativ trocken halten und sie sind außerdem vor Wind und starken Minustemperaturen geschützt.

Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
- rorobonn †
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Re:Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen
;)was gibt es denn nun noch interessantes zur kübelhaltung zu sagen???...da sich hier eine nebendiskussion entwickelte, die mit der thematik nichts zu tun hatte, aber leider kein ende fand, wurden diese postings von mir herausgefisselt und verschoben. hoffentlich ist mir mein ziel gelungen, den thread ohen stocken lesbar bleiben zu lassen. liebe grüße rorobonn .- Ende OT -
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Re:Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen
Hallo, Roro,deine Frage klingt seltsam ironisch
...
. Schöne GrüßeQuerkopf


zu Freiburgbalkons Ausgangsfrage gäbe es noch ganz, ganz viel zu sagen: - Welche Rosensorten sind besonders gut kübeltauglich, welche besonders schlecht? Und warum?- Welche Kübelgrößen sollten es für welche Sorten sein?- Welches Substrat, welche Düngung, welche Umpflanz-/ Erdtausch-Aktionen etc.pp. führen zum Erfolg?- Welche Standorte sind günstig?- Welche Pflanzenschutz- oder Frostschutz-Extras sind nötig?- ....?Ich kann mangels Erfahrung dazu nichts Rechtes beisteuern, würde aber meinerseits sehr gerne Tipps und Tricks von Praktikern lesen. Um genauer zu sein: mehr davon - eine ganze Menge Hilfreiches ist ja schon geschrieben worden... Welche (größere) Rose habt Ihr schon seit über 2 Jahren im Kübel und welchen bekommt es... Wer hat womöglich Kletterrosen oder große Strauchrosen seit mehr als 4 Jahren in Kübeln und sie gedeihen noch gut? Das wäre doch sicher interessant für uns Kübelrosisten (ich hab halt sonst keine Möglichkeit, Rosen zu haben). ...

"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
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Re:Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen
...(Versehen korrigiert)
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- rorobonn †
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Re:Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen
nein, es ist ein versuch, den thread wieder zurück zum thema zu bringenHallo, Roro,deine Frage klingt seltsam ironisch![]()
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Re:Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen
Stimme in allem zu und bin ganz genauso interessiert! Wie schon gesagt, hatte ich schon einige Rosen in Kübeln. Aber als erfahren würde ich mich keinesfalls bezeichnen - im Gegenteil, ich fange eigentlich jetzt erst an, mich ganz bewusst damit zu befassen. Und habe dazu genau die Fragen, die Querkopf oben aufgelistet hat.Ich hoffe, es kommen noch viele interessante posts!Herzliche Grüße,Stefaniezu Freiburgbalkons Ausgangsfrage gäbe es noch ganz, ganz viel zu sagen: - Welche Rosensorten sind besonders gut kübeltauglich, welche besonders schlecht? Und warum?- Welche Kübelgrößen sollten es für welche Sorten sein?- Welches Substrat, welche Düngung, welche Umpflanz-/ Erdtausch-Aktionen etc.pp. führen zum Erfolg?- Welche Standorte sind günstig?- Welche Pflanzenschutz- oder Frostschutz-Extras sind nötig?- ....?Ich kann mangels Erfahrung dazu nichts Rechtes beisteuern, würde aber meinerseits sehr gerne Tipps und Tricks von Praktikern lesen. Um genauer zu sein: mehr davon - eine ganze Menge Hilfreiches ist ja schon geschrieben worden. Schöne GrüßeQuerkopf
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Max Frisch
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Re:Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen
also, wie schon von kai eric erwähnt, die wunderbare jaune deprez ist def. nicht!!kübeltauglich: die dame wächst dann zwar, aber sie ist nicht geneigt zu blühen 

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Re:Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen
Hallo, Roro,
: Kai-Eric hatte sie hier im Thread nicht erwähnt (oder hab' ich was übersehen?), das war ich
. Und: Bei mir hat sie im zweiten Pottsommer durchaus geblüht. Ich hatte sie als "nicht kübeltauglich" eingestuft, weil sie hier binnen kurzer Frist gnadenlos unten aus dem Kübel (20 Liter) rausgewachsen ist. Aber vielleicht ginge es ja doch, wenn der Pott viel größer wäre??Okay, mein Exemplar hat die Freilassung in jeder Hinsicht dankbar aufgenommen
...Schöne GrüßeQuerkopf
Einspruch, doppeltalso, wie schon von kai eric erwähnt, die wunderbare jaune deprez ist def. nicht!!kübeltauglich: die dame wächst dann zwar, aber sie ist nicht geneigt zu blühen



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Re:Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen
Kai-Eric hat sie mir hier in meinem "Nahema im Kübel"-Thread als Alternative für die Gloire de Dijon empfohlen ............. ich gehe davon aus, dass er sie im Kübel hält, er hat es da nicht explizit gesagt.Vielleicht sagt er hier ja nochmal etwas?Herzliche Grüße,StefanieEinspruch, doppelt: Kai-Eric hatte sie hier im Thread nicht erwähnt (oder hab' ich was übersehen?), das war ich
. Und: Bei mir hat sie im zweiten Pottsommer durchaus geblüht. Schöne GrüßeQuerkopf
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- Rosenbitch
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Re:Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen
Ich liebe Rosen sehr. Aber der Vergleich von Rosen in Kübeln und Hühnern in Käfigen hinkt schon sehr, oder ? Da gibt es wirklich Sachen die schlimmer sind
Traut ihr euch noch in einen Apfel zu beißen, der könnte es euch vielleicht auch übel nehmen
Ich fange grade mit Rosen in Kübelhaltung an und bin froh über die Möglichkeit. Mit Hochstämmchen sind die Erfahrungen nicht sooo gut, aber mit der Red Leo da Vinci sehr gut




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Antoine de Saint-Exupery
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Re:Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen
Hallo, Rosenbitch,
. Mit welchen Sorten hast du's ausprobiert? Und: In welcher Klimazone gärtnerst du?Danke & schöne GrüßeQuerkopf
könntest du dazu bitte Genaueres sagen? Über Stämmchen im Kübel denke ich nämlich schon eine Weile nach - ein duftendes Empfangskomitee direkt vor der Haustür (wo es wg. Treppe keine Auspflanzungsmöglichkeit gibt) hätte was... Mit Hochstämmchen sind die Erfahrungen nicht sooo gut, aber mit der Red Leo da Vinci sehr gut

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Re:Rosen in Kübeln - Eure Langzeit-Erfahrungen
na, da bin ich doch wieder überrascht, dass Lisa ihre Erfahrung, dass Rosen ausgepflanzt am besten gedeihen und ich meine Erfahrung, dass Minirosen gar nicht gedeihen und das für die auch nicht geplant ist, hier nicht sagen sollen und auch nicht begründen dürfen. Es ist eine sachliche Begründung, dass Baumarkminiröschen nicht nachhaltig sind. Weder in der Produktion, noch in der Kultivierung.Meine Damen, das ist kein stören. - Es sei denn, ihr wollt in Ruhe Kaffeetrinken, während Lisa und ich im Garten herumstreifen und uns über Gartenerfahrungen austauschen. Mit einer ganzen Reihe von Rosen habe ich im übrigen Erfahrung in Kontainerhaltung. Nur sind das Kübel von 50 oder 80 l und die sind mit vernünftiger lehmhaltiger guter Gartenerde gefüllt. Sie stehen im Sommer auf dem Boden und sind für Regenwürmer einladend.Das ist aber in allen Fällen nur aus der Not geboren. Durch die mangelnde Winterhärte von Maréchal Niel einerseits und den Umstand, dass die Rehe meine Rosen im Wald- und Wiesengarten lecker fanden. Hier in meinem Hausgarten möchte ich keine Rosen pflanzen, der Boden ist nicht geeignet und es ist eher eine Waldlage. Bis auf den Bereich im Hof an dem auch unser Sitzplatz liegt und der tagsüber besonnt ist.In solchen Notsituationen tuns einige Rosen, aber vernünftige Rosen sicher nicht lange. Charles de Mills Syn Bizarre Triomphante tuts.@Lisa15 und pearl - es ist ja schön, dass sich da bei euch offensichtlich "zwei Schwestern im Geiste" gefunden haben. Aber eure posts sind schlicht OT.Ich frage mich bei solchen nicht zum Thema passenden posts immer, ob diejenigen, die in Foren so gern Themen stören, das im täglichen Leben auch tun. Wenn ihr irgendwo eine Gesprächsrunde trefft, deren Thema euch nichts bedeutet - geht ihr da auch hin und quasselt einfach dazwischen? Ich kann ja verstehen, wenn ein Thema für einen grundsätzlich nicht in Frage kommt. Hier sind es Fragen zur Kübelhaltung - ihr lehnt Kübelhaltung grundsätzlich ab und habt darum zur Frage an sich nichts beizutragen. Ja, dann redet doch nicht mit! Lasst Leute, die das Thema interessiert, doch in Ruhe Erfahrungen austauschen. Und macht selber einen Thread auf, in dem ihr über "Kübelhaltung - Pro und Contra" diskutiert.Aber hier OT in zum Teil regelrecht beleidigender Weise dazwischenfunken - das finde ich total daneben.Wir reden hier über Rosen in Töpfen und nicht über ideologische Ansichten, die gehören ins Unterforum "Gartenmenschen".
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
— Robert M. Sapolsky
— Robert M. Sapolsky