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Katzen erziehen - was geht und wie klappts? (Gelesen 12736 mal)

Über Hund und Katz... und alle anderen Haus und Nutztiere

Moderator: Nina

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partisanengärtner
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Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b

Re:Katzen erziehen - was geht und wie klappts?

partisanengärtner » Antwort #30 am:

Die Charaktere der Katzen sind sehr verschieden wie wir alle wissen. Fauchen ist schon eine etwas heftige Maßnahme und das kann ich in der Tat auch sehr heftig einsetzen. Bei einer Katze die überzeugt ist das sie mich als Mensch nicht ernst nehmen muß brauchts halt etwas Power ;D ;D 8). Der Überraschungsmoment wenn die Katze was versucht von dem sie nicht so überzeugt ist wird natürlich von mir genutzt ;DAber wie Du schon sagtest alles im Interesse des Zusammenlebens mit gleichem Recht für alle. Unaufgefordert streicheln mag ich zum Beispiel nicht. Nachtragend nur im menschlichen Kontext ;D ;D ;D 8) 8) 8) können die Viecher wohl nix mit anfangen. Ich bin halt auf einem Bauernhof geboren und mein Vater war ein Tiernarr. Der hat sogar einen Löwen aufgezogen und nicht im Käfig :P. Die Hundeleine die er als Alibi dabei hatte war nie nötig.Nicht das der Eindruck entsteht ich wurde mit Löwen aufgezogen. Da lebte ich schon nicht mehr bei ihm. Den Löwen hatte er mal dabei als er uns besuchte und ich kann mich gut an den Respekt erinnern den ich vor dem Riesentier hatte.
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.

Axel
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schalotte
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Klimazone 7b

Re:Katzen erziehen - was geht und wie klappts?

schalotte » Antwort #31 am:

:o Die Maus überlebt problemlos bis zum nächsten Morgen.Oder auch nicht, wenn man den Kater im gleichen Zimmer einsperrt. :-X
und ich geh ins Hotel? :o
im Reihenhausgarten: immer an der Hecke lang
Eva

Re:Katzen erziehen - was geht und wie klappts?

Eva » Antwort #32 am:

Neulich aber musste ich meine Stimme erheben, um meinem Sohn was zuzurufen – da verließen beide Miezen fluchtartig das Zimmer
Das ist bei uns umgekehrt. Wenn ich ein ernstes Wörtchen mit einer Katze rede, geht mein Hund auf seinen Platz und versucht einen guten Eindruck zu machen.
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Gänselieschen
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Re:Katzen erziehen - was geht und wie klappts?

Gänselieschen » Antwort #33 am:

Ich habe seit 1990 schon einige Katzen gehabt. Jede - J E D E - war irgendwie anders gepolt, Ähnlichkeiten gab es, aber selbst die Geschmäcker waren verschieden.Ich habe eigentlich nie versucht, den Katzen wirklich was beizubringen. Wenn sie auf Tische oer die Küchenzeile sprangen - dann habe ich NEIN gerufen und sie verscheucht - meist führte das dazu, dass die Katzen, zumindest in meiner Gegenwart nicht mehr auf Tische gingen. Aber nur, solange keine zuschaut. Essen stelle ich immer weg, damit garnicht erst die Verlockung da ist, dass da was stehen könnte. Das entschärft die Lage sehr - ansonsten bin ich zu wenig da, um die Einhaltung irgendwelcher Regeln zu kontrollieren.Die Meisten waren Freigänger und dann drinnen so ruhig, dass sie keinen Schaden anrichten konnten. Alle jungen Katzen, haben irgendwo Spuren hinterlassen, vom Spielen, besonders, wenn es mal ein Pärchen war.Meine jetzige Miez ist sehr scheu, von einem Bauernhof, also als Baby ohne Streicheleinheiten. Ich habe sie mit ca. 10-12 Wochen bekommen, aber sie ist immer fluchtbereit. Sie hat Gewohnheiten - die haben aber nichts mit Erziehung zu tun. Sitze ich, dann fordert sie laut mauzend ihre Streicheleinheiten, stehe ich auf, rennt sie weg. Gehe ich in Richtung Schlafzimmer, kommt sie sofort nach und springt ins Bett und legt sich auf "ihre" Seite. Kampfkuscheln und dann schläft sie bis morgens mein Wecker klingelt - stehe ich auf, läuft sie wieder weg. Und das sehr zuverlässig.Die geht z.B. auch nicht auf die Küchenzeile, noch nie, selbst dann nicht, wenn noch Essen steht. Da wäre ihr der Fluchtweg zu unklar. Mir auch recht.Katzen erziehen - eher nicht. Sind dennoch tolle Tiere zum Zusammenleben.L.G.Gänselieschen
Eva

Re:Katzen erziehen - was geht und wie klappts?

Eva » Antwort #34 am:

Mal wieder ein Bericht, wie es mir mit der "Katzenerziehung" bisher gegangen ist:Beide Katzen kommen relativ brav, wenn man ruft. Beide Katzen gehen nur auf den Tisch, wenn sie glauben ich bin nicht da ::)Beide Katzen und der Hund machen ca. 2x in der Woche einen gemeinsamen Ausflug von ca. einem Kilometer mit mir (den Berg runter zum Bach, die Wiese entlang, durch den Wald und über die Wiese wieder zurück). Dabei achten die beiden Katzen sehr darauf, dass sie den Anschluss nicht verlieren, rufen lauthals, wenn sie einen kurz aus den Augen verlieren und sind allerliebst gemeinsam mit dem Hund auf Abenteuersuche. Z.B. werden Mauslöcher vom Hund ausgegraben und von beiden Katzen ausgiebig besichtigt und bewundert. Beide Katzen können sehr gut mit dem Hund und haben viele Körpersprach-Signale von Hunden übernommen. Letztens hab ich bemerkt, dass Kater Django versucht, auf "Hund" mit mir zu reden (wenn Sheila ihm zu wild wird setzt er sich erstmal hin und schaut weg - für einen Hund ein klares Signal "ich will keinen Stress, lass mich". Wenn das nicht hilft, lässt er sich auf die Seite fallen und "ergibt" sich). Das hat er letztens alles aufgeführt, als ich mit Haarbürste, Kamm und Schere kam um seinen Langhaar-Zotteln zu Leibe zu rücken. Das doofe Frauli hat Djangos schönstes Hundisch nicht verstanden (erst später ging mir ein Licht auf, was gemeint war) und sich gefreut, dass er sich so brav zum Kämmen hinlegt. Allerdings geht Kämmen jetzt auch schon ganz gut, wird auch hinterher immer gut bezahlt mit Leckerli.
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Gartenzwerg50
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Re:Katzen erziehen - was geht und wie klappts?

Gartenzwerg50 » Antwort #35 am:

Meine Katze verhält sich manchmal eher wie ein HUnd ;-) Aber nur wenns ums Spazieren geht. Sie läuft mir draussen, sobald ich sie beim Namen rufe, brav hinterher. Egal wohin, sie folgt mir auf Schritt und Tritt. Aber sie möchte dabei die volle Aufmerksamkeit, d.h. ich muss mich immer wieder mal umdrehen, schauen ob sie noch da ist und lieb "komm Lizzy" rufen :-)Lustig ist es dann wenn ich mit Hund und Katze spezieren gehe.Auf Nein reagiert sie auch. In letzter Zeit springt sie gerne mal auf den Tisch. Aber sobald das strenge nein ertönt ist sie ganz schnell unten.
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DragonC
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Re:Katzen erziehen - was geht und wie klappts?

DragonC » Antwort #36 am:

;D Schön! Manchmal reagieren unsere auch auf ein Nein!!.. manchmal. Es kommt auf den Tonfall an.. und die Versuchung! ::) Das "es gibt Leckerchen" Geräusch kennen jedenfalls alle und befolgen es brav. 8)Eine frühere Katze meines Mannes ging auch mit spazieren - durch den Park usw. Sie lief auch immer brav hinter ihm her, kam immer mit. Bis.. ja bis.. eines Tages den Beiden ein Labrador entgegen kam. Und begeistert losflitzte, um sie zu begrüßen.. Die kleine schwarze Grace nahm Anlauf, raste dem Hund entgegen und - hakte ihre Vorderpfoten oberhalb und die Hinterpfoten unterhalb der Schnauze des Hundes ein. Der Arme jaulte nur gotterbärmlich, sank zu Boden und rührte sich nicht mehr. Mein Mann hakte die Katze aus, und ging verlegen seines Weges.. "Hatsienochniegemachtehrlich" vor sich hinmurmelnd. Der Hundebesitzer starrte fassungslos die kleine Grace an, seinen Hund, Grace.. der Hund rührte sich so lange nicht, bis die Kleine aus seinem Blickfeld verschwunden war. ;D (Passt jetzt nicht ganz zum Thema, aber die Geschichte ist so niedlich)
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag!
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Gartenzwerg50
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Re:Katzen erziehen - was geht und wie klappts?

Gartenzwerg50 » Antwort #37 am:

:)Das kenn ich... als wir unsere Katze gerade erst bekommen hatten (sie war also noch ein Baby), fiel sie den Hund des Nachbars an, weil er sie anbellte. Lizzy sprang auf ihn und krallte sich fest...seitdem hatte er sehr viel Respekt vor ihr ;-)
Katinka
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Re:Katzen erziehen - was geht und wie klappts?

Katinka » Antwort #38 am:

Hallo DragonC,Deine Geschichte von der kleinen Grace hat mir super gefallen und ich habe schallend gelacht.Unsere Sandy und Baghira gingen früher auch mit uns spazieren, leider auf einer "Hundeallee". Immer habe ich die Hundebesitzer gebeten, ihre Tiere festzuhalten, wenn sie nicht ganz sicher hinsichtlich deren Reaktion waren. Geholfen hat es eher selten. Unsere Beiden sind oft gejagt worden.Deshalb freue ich mich immer, auch wenn es nicht korrekt ist, dass manchmal die Katzen diejenige sind, die austeilen.
Liebe Grüße Barbara

Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.
(Jane Fonda)
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lonicera 66
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Re:Katzen erziehen - was geht und wie klappts?

lonicera 66 » Antwort #39 am:

Wir haben drei Kater, eine Katz´und zwei Hunde.Kater Ossi springt auf Kommando auf die Schulter und lässt sich herumtragen, auch draussen. Er hat von Anfang an von sich aus darauf geachtet, ob Herrchens Schultern bekleidet sind, oder nicht. Wenn nicht, dann ist er mit den Krallen ganz vorsichtig. Kater Loki saß oft auf dem Kratzbaum und hat maunzend mit der Vorderpfote "gewunken" (Hunger!!!!).Wir haben zurückgewunken, seit einem halben Jahr hat er´s drauf´:wir winken ihm zu und er winkt jetzt zurück.Sind Katzen auf verbotenen Plätzen, haben wir zwei Fernbedienungen (Hunde) die dann für Ordnung sorgen, auf meine laute Frage: " XY, WAS MACHST DU DA"?laufen die Hunde hin und ziehen den Delinquenten vorsichtig an einem Bein von der Kommode etc.Unsere Hunde können alle Katzen im Hause auch namentlich unterscheiden, das haben wir geübt.Bei undefinierbaren Poltergeräuschen in anderen Räumen brauche ich auch nur zu rufen (was macht ihr da?) und schon kommt die betr. Mieze mit einem Unschuldsgesicht (wer, ich? Ich hab´nix´gemacht) hereinspaziert...Auf Pfiff kommen alle unsere Miezen, das bedeutet Futter.man muß das Potential der einzelnen Katze erkennen und dann fördern, dann können die Ergebnisse enorm sein (z.B. hat einer bei uns von sich aus Stöckchen apportiert, ein anderer beim Einkaufen vor dem Laden brav "Sitz" gemacht, bis ich wiederkam) Die beiden jüngsten Kater (1 und 3 Jahre) balgen auch sehr gern mit unserer 3 jährigen Husky.Mix Hündin.Manchmal so heftig, das ich einschreiten muß, damit die Tassen auf dem Tisch bleiben. Ach ja, auf Tische geht hier niemand, solange wir da sind. Bin ich nicht anwesend und eine Katz´geht auf den Tisch, wird sie von meinem alten Schäferhund bei mir "verpetzt".Dann reicht ein hingerufenes "nein, XY" und das Problem ist aus der Ferne gelöst...
liebe Grüße
Loni

Ich bin der Schatten, der die Nacht durchflattert und nicht "Everybodys-Darling"

Auch wenn ich bald 60 werde... Du kannst trotzdem auf meine Schuhe aufpassen, wenn ich auf der Hüpfburg bin.
Casa

Re:Katzen erziehen - was geht und wie klappts?

Casa » Antwort #40 am:

Es soll ja noch immer Menschen geben, die glauben, dass man eine Katze erziehen kann. Bei Löwen, die im Zirkus irgendwelche albernen Kunststückchen vorführen, oder Tigern, die durch brennende Reifen springen, mag das durchaus der Fall sein. Die gewöhnliche Hauskatze lacht sich über soviel Gefügigkeit ihrer größeren Kollegen schlicht einen Ast. Und kommandiert fröhlich ihre Domestiken rum.Der Despotie von Hauskatzen begegnet man als Servicekraft am besten mit devotem Verhalten. Dann, und nur dann, hat man den Hauch der Chance eines einigermaßen gedeihlichen Zusammenlebens. Grundvoraussetzung dazu ist das Erlernen der kätzischen Sprache. Zunächst der verbalen. Ein morgens um halb sieben von einer auf der Bettdecke herumtobenden Katze mehrfach gerufenes „Mäck!“ heißt: „Los, trab an, du Klappstuhl! Ich hab Hunger, und ich will bespaßt werden! Und zwar zackig jetzt!“ Eine Anordnung, der man tunlichst hurtig Folge leistet, bevor Bettdecke oder Kopfkissen attackiert werden oder einem eine nasse Reibeisenzunge durchs Gesicht gezogen wird.Ein tagsüber geäußertes „Ming, Ming, Ming“ heißt: „Booaaah, ist das langweilig hier! Los, spiel mit mir! Oder, Knecht, lass dir irgendwas anderes einfallen, damit ich mich amüsiere!“„Mööööh!“ bedeutet meistens: „Hey, ihr seid ja gar keine so üblen Leute. Wir könnten jetzt mal ein bisschen schmusen. Und zwar Amok, wenn’s geht.“ „Mööööh!“ kann aber auch, wenn Katz’ tagtäglich um Punkt viertel nach Fünf auf der Bürofensterbank hockt und in die Richtung starrt, aus der die Domestikin mit dem Fahrrad von der Arbeit kommen muss, bedeuten: „Wo bleibt die denn? Schon wieder zehn Minuten zu spät. Unzuverlässige Dienerschaft. We are not amused!“ Daneben gibt es noch andere Lautäußerungen wie das Zähneklappern und Keckern, das aber meistens unerreichbaren Singvögeln gilt, oder schauerliche Erynnengesänge, wenn im Frühling katerische Testosteronfässer nachts ums Haus schleichen.Auch bei der nonverbalen Kommunikation sollte der brave Katzenmensch die wichtigsten Signale kennen. Wenn der Flusenbeutel zum Beispiel würdevoll aus dem verregneten Garten ins Büro schreitet, auf den Schreibtisch springt und sich die Matschpfoten auf der reinweißen Schreibtischunterlage abwischt, heißt das: „Weißt du übrigens, wie herzlich gleichgültig mir das ist, wie du mein Katzenfutter verdienst? Jetzt bin ich hier, und ich verlange volle Aufmerksamkeit!“ Sollte das nicht reichen, wird sich zwischen Tastatur und Schreibtischkante gequetscht, dem Werktätigen der Plüschpopo ins Gesicht gedrückt und der Blick auf den Monitor verstellt. Will heißen: „Hier ist jetzt mal Pause mit klappern! Ich will Spaß!“ Wenn selbst das nichts nutzt, wird der Samthintern auf der Tastatur geparkt, bis der Rechner nur noch jämmerlich um sein Leben fiept. Das hilft immer. Wer seine teure Elektronik vor solchen Attacken schützen will, tut besser, was Katz’ anordnet.Kaffee holen ist auch so eine Sache. Wie kann der Domestik es wagen in die Küche zu gehen, ohne für Ihro Majestät was aus dem Leckerlischrank zu nehmen? Also turnt der Plüschkopp dem Diener, der mühsam seine volle Kaffeetasse ins Büro balanciert, so lange um die Beine, bis er ins Straucheln kommt. Wär’ doch gelacht, wenn Katz’ sich nicht durchsetzen könnte.Gäste sind auch so eine Sache. Grundsätzlich gönnt die Queen ihren Angestellten ja hier und da ein wenig Abwechslung mit Freunden. Die sollten allerdings möglichst nur so lange bleiben, dass die royale Abendruhe nicht gestört wird. Sonst nämlich fräst Ma’am auch schon mal aus Protest mit den Krallen ein dekoratives Katzenfries in die Tapete. Ein lautes „NEIN!“ am nächsten Morgen käme deutlich zu spät und würde dem Fellsack allenfalls ein arrogant über die Schulter genöltes „Jämmm?“ abringen. Was auf kätzisch heißt: „Iss was?“Nein, man kann Katzen nicht erziehen und sollte das auch gar nicht versuchen. Am besten passt man sich ihren Gewohnheiten an, tut, was sie verlangen und genießt die ungeheure Gelassenheit und Ruhe, die sie ins Haus bringen. ;)
Eva

Re:Katzen erziehen - was geht und wie klappts?

Eva » Antwort #41 am:

;D ;D ;D
Katinka
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Registriert: 16. Mär 2010, 13:13

Re:Katzen erziehen - was geht und wie klappts?

Katinka » Antwort #42 am:

@ casa: Dazu fällt mir nur folgender Spruch ein:Katzen wurden in die Welt gesetzt, um das Dogma zu widerlegen, alle Dinge seien geschaffen, um den Menschen zu dienen.
Liebe Grüße Barbara

Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.
(Jane Fonda)
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Violatricolor
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Re:Katzen erziehen - was geht und wie klappts?

Violatricolor » Antwort #43 am:

Casa, mach mich nicht mutlos, denn ich will ihr doch was beibringen 8) .., aber wie? Es ist so: meine Katzen haben einen Fressnapf mit "Vorratshaube". Sie sind es gewöhnt, zu jeder xbeliebigen Zeit sich selbst zu bedienen. Nun rutscht das Futter trotz geöffneter Klappe aber nicht immer wieder nach. Ich habe schon mehrmals versucht, eine ihrer Pfote zu nehmen und damit die Bewegung gemacht, wie man sich selber neues Futter aus diesem Reservekanister hervorholt. Sie waren dabei immer basserstaunt, aber die gewünschte Wirkung bleibt noch aus. Wie kann man es ihnen beibringen, sich selbst Futter mit ein oder zwei Pfotenbewegungen aus der kleinen Höhle zu holen?
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Muscari
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Re:Katzen erziehen - was geht und wie klappts?

Muscari » Antwort #44 am:

Casa, erst jetzt lese ich deine amüsante Abhandlung über Fellknäuel. Es könnten auch fast unsere gewesen sein. Und nie mehr Fenster und Terrassentüren aus Holz, wenn eine Katze hier wohnt. Bäume im Garten, Kratzbaum etc. ja gerne, aber nur wenn, es gerade paßt ::)LG Muscari und weiterhin viel Spaß mit den Plüschis.
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