Super Idee. Wäre ebenfalls dabei!Ja, das habe ich auch gedacht. Das sollte sich doch organisieren lassen.Am liebsten hätte ich gleich ein Samenpäckchen gepackt und an die Gärtner dort geschickt.Das wäre doch mal etwas: Gärtnerischer Austausch mit Kabul!
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Gärtnern in Kabul (Gelesen 10350 mal)
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Effi-B
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Re:Gärtnern in Kabul
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Günther
Re:Gärtnern in Kabul
War leider noch nicht in Aghanistan....Bitte eventuell auch zu bedenken, ob vielleicht gewisse Blumen dort unbeliebt/unerwünscht sind ("Totenblumen" z.B.). Analog gäbe ja eine Mohnsendung nach Deutschland Probleme....Könnten nicht u.U. das Militär oder eine Hilfsorganisation da behilflich sein?
- RosaRot
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Re:Gärtnern in Kabul
Eigentlich müssten wir erst mal herausbekommen, was sich die Gärtner dort wünschen. Manches vielleicht sogar vieles werden sie ja selbst haben und ziehen. Wünsche hat aber sicher jeder Gärtner...
Viele Grüße von
RosaRot
RosaRot
Re:Gärtnern in Kabul
Die Fotografin wird bestimmt einige Kontaktadressen haben. Hier ist ihre HP.
Die Wissenschaftsgeschichte liest sich geradezu wie das Protokoll der Korrektur kollektiver Irrtümer. - Arnold Vaatz
- RosaRot
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Re:Gärtnern in Kabul
Hab ihr geschrieben vorhin.Die Fotografin wird bestimmt einige Kontaktadressen haben. Hier ist ihre HP.
Viele Grüße von
RosaRot
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Re:Gärtnern in Kabul
Die Wissenschaftsgeschichte liest sich geradezu wie das Protokoll der Korrektur kollektiver Irrtümer. - Arnold Vaatz
Re:Gärtnern in Kabul
wir könnten auch diesen jungen Mann auf dem bunten Sofa zu uns ins forum einladen.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
— Robert M. Sapolsky
— Robert M. Sapolsky
Re:Gärtnern in Kabul
Es gibt keinen "Artikel" dazu. Im Heft steht nicht mehr als online unter den Bildern.(Den Artikel dazu möchte ich sehr gern lesen und habe gleiche eine mail an Leser in der Verwandschaft geschickt...)
- partisanengärtner
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Re:Gärtnern in Kabul
Ich habe gerade einen Freund kontaktiert der gerade drunten war.Er hat geholfen die Polizei dort auszubilden. Die waren nur im Lager eingesperrt und wurden zu den Einsätzen gefahren und wieder zurück. Private Kontakte gab es keine.Ich war zwar in den frühen 70ern 2 mal ein paar Wochen dort habe aber auch keine Kontakte. Die Gartensituation war auch zu meiner Zeit eher trist.Viel nackte Erde und halbkahle Bäume sind mir noch in Erinnerung. Es kann an der jeweiligen Jahreszeit gelegen haben (Sommer). Nur das Tiefland war grün.Ich wäre sofort dabei Samen runterzuschicken, aber ob ich da mitfahren würde....Es gibt dort übrigens die besten Melonensorten dort. Solche Qualität habe ich nirgends sonst gekostet. Diese Sorten aber auch sonst nicht gesehen. In den Nachbarländern sind die afghanischen auch berühmt gewesen. Ich rede hier nicht von Wassermelonen 
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.
Axel
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Re:Gärtnern in Kabul
Auf meine mails habe ich eine Rückmeldung bekommen. Evtl. entwickelt sich hier tatsächlich eine praktikable Möglichkeit, Samen nach Kabul zu senden. Ich hoffe sehr, dass der Kontakt gelingt und wir vielleicht auch erfahren, was tatsächlich gesucht/gebraucht wird.Werde weiter berichten, wenn sich Neues ergibt.
Viele Grüße von
RosaRot
RosaRot
Re:Gärtnern in Kabul
Prima!
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Effi-B
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Re:Gärtnern in Kabul
Tolle Neuigkeit, RosaRot, und danke für dein Vorbreschen.Kleiner Hinweis aus eigener Erfahrung mit selbst organisierten Spendenaktionen.Die Weichen werden anfangs gestellt. Es ist sinnvoll, dass vom Adressaten, von der Zielgruppe des Saatgutes ein wenigstens grobes Profil gemacht wird. Will heißen, vielleicht doch keine islamischen Fundis - und sowieso, ich plädiere für Frauen, von mir aus tief in ihre Burkas gehüllt, aber Frauen.Sofern das irgendwie zu steuern ist.
Keine Signatur.
Re:Gärtnern in Kabul
Die vorgestellten Gärtner waren ausschließlich Männer.
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