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das war jetzt von deiner Seite zu viel des Guten. Ich bin für die Subtraktive Methode. Erst alles auflisten, dann alles reinstopfen und dann sehen wir mal weiter.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
der Efeu von dem ihr redet ist sowieso zu wüst für diesen kleinen Vorgartenraum.
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Ein Blick in den heimatlichen Garten im Rheinland - dieser Garten hat sein Bild im Laufe der Jahre seit meinem Wegzug geändert, er ist artenärmer, aber seinen Reiz hat er (zumindest für mich) trotzdem.
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im hinteren Garten ist er ja auch richtig. Vorne ist er einfach zu brachial.
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ich bin immer noch für eine mediterrane Bepflanzung und deutlich saftig zuverlässig immergrüne vor dem Haus. Wegen der Hausfassade und der Pflastersteine. Keine Waldsituation oder Staudenpflanzung wie hinter dem Haus, etwas ganz anderes.Cistrosen und Salbei mit Bartiris und Choisya und Eleagnus x ebbingei und Helleborus foetidus und jede Menge Iris reticulata in Sorten richtig blau ist die echte Spezies. Lein und Baptisa australis und Ziest Big Ears und so was.Mit kräftig orangefarbener Asclepias tuberosa und orangefarbenen Bartiris und Euphorbien mit rotem Laub und Winterfärbung müsste da Temperament reinzubringen sein.
;DWir bräuchten dann nur noch einen Bagger für den Baum ..Ist der Vorgarten eigentlich die Sonnenseite?
Mittlerweile mag ich meinen Garten auch um diese Jahreszeit und schaue gern raus. Natürlich könnte es besser sein ...
aus dieser Perspektive könnte nichts besser sein! Ich finde das ist eine genial harmonische Pflanzung! Über deinen Vorgarten zu meckern, das lass ich jetzt mal. Du wirst mir dankbar sein, stimmts?
Das Foto bzw. diese Gartenszene kann man wirklich 1:1 als bestens gelungenens Musterbeispiel in ein Gestaltungslehrbuch aufnehmen. Da hat sich offenbar jede Pflanze den idealen Platz "gesucht" und zusammen bilden sie ein symphonisches Ganzes. LGJH
Ab Mittag volle Sonne.Ich empfinde dieses Beet als extrem schwierig.Hier kann man diagonal eine Linie ziehen. Die vordere Ecke hat volle Sonne und ist dann sehr trocken. Bei Hitzeperioden mit über 30°C ist mir dort schon manches verdorrt - trotz Bewässerung. Allerdings haben trockenheitsverträgliche Pflanzen mit unseren manchmal extrem nassen Wintern da ein Problem. Oder der Sommer ist zur Abwechslung mal nass :PDie hintere Ecke liegt dagegen halbschattig bis schattig.Außerdem hat der Baum das gesamte Beet durchwurzelt. D.h. alle Pflanzen müssen Wurzeldruck gut abkönnen!Für mein Empfinden habe ich damit auf ziemlich kleiner Fläche (ca. 3,5 x 3,5m) ziemlich unterschiedliche Verhältnisse, was vor allem eine einheitliche Pflanzung für mich erschwert.
ich bin immer noch für eine mediterrane Bepflanzung und deutlich saftig zuverlässig immergrüne vor dem Haus. Wegen der Hausfassade und der Pflastersteine. Keine Waldsituation oder Staudenpflanzung wie hinter dem Haus, etwas ganz anderes.Cistrosen und Salbei mit Bartiris und Choisya und Eleagnus x ebbingei und Helleborus foetidus und jede Menge Iris reticulata in Sorten richtig blau ist die echte Spezies. Lein und Baptisa australis und Ziest Big Ears und so was.Mit kräftig orangefarbener Asclepias tuberosa und orangefarbenen Bartiris und Euphorbien mit rotem Laub und Winterfärbung müsste da Temperament reinzubringen sein.
Ich denke drüber nach...Die Ölweide hab ich schon. Die Limelight soll bleiben, da ich froh bin, dass sie etabliert ist. Im Winter freue ich mich über die Panaschierung wegen der freundlichen Wirkung, im Sommer fluche ich zwar mitunter, da es die restliche Bepflanzung erschwert/einschränkt...Mit der Orangenblume könnte ich mich auch anfreunden. Ich würde wegen des Blattkontrastes wohl 'Aztec Pearl' favorisieren.Helleborus foetidus ist ein guter Tipp. Wenn die Heucheras an der Beetecke unter der Ölweide weiter mickern, werde ich sie damit ersetzen. Der Wollziest geht gar nicht. Den hatte ich da schon vor Jahren als Beeteinfassung ausprobiert - er sah oft grässlich aus, vermutlich den nassen Wintern geschuldet.Der Rest ist aber nicht immergrün, oder?Und das meiste wird recht groß (>=75cm) und damit in der Masse zu groß für das Beet. Oder?An welche Euphorbie dachtest Du konkret?
Euphorbia dulcis 'Chamaeleon'Euphorbia amygdaloides 'Purpurea'Euphorbia cyparissias 'Fen's Ruby'Im etwas schattigeren BereichEuphorbia griffithii 'Dixter'Eine schöne Palisadenwolfsmilch, Euphorbia characias, wäre auch hervorragend. Ich würde Höhe hier nicht unbedingt ablehnen. Baptisa australis kann sehr gut Struktur machen und doch etwas transparentes untenrum haben.
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ich würde einfach ausprobieren, wie ich schon schrieb. Wenn das Thema klarer ist, dann fallen die Pflanzen des Ensembles dazu einem quasi in die Hände.
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