Neues Jahr, neue Einblicke. Dann will ich gleich mal den Anfang machen. Die Wühlmäuse haben die Hainbuchenhecke als schmackhaftes Buffet entdeckt. So sah es dann heute zu Jahresbeginn aus im Garten: Schachtarbeiten um die Hecke, die ein Gatter aus Kaninchendraht um die Wurzeln bekommen hat. Hoffen wir mal, dass es hilft.
Was, das ist alles und den Komposthaufen hast Du nicht auch noch geschafft *duckundwech* ?Wie hast Du's gemacht? Den Karnickeldraht wirklich nur außen herum oder auch unter den Sträuchern verlegt? Sonst fressen die doch von unten weiter, oder?(Falls ich das nächste Mal eine größere Rodungsaktion oder so plane, weiß ich, wen ich als Hilfe engagieren werde.)LG Dicentra
Es gibt nichts Beruhigenderes als eine schnurrende Katze.
Was, das ist alles und den Komposthaufen hast Du nicht auch noch geschafft *duckundwech* ?
Was kann ich dafür, dass es so früh dunkel wird? Nein, der Draht ist nur außenrum, 50 cm tief. Bei einzelnen Gehölzen hat das bisher immer gereicht. Unten drunter hätte bedeutet, alles komplett rauszunehmen und die ältesten Pflanzen stehen jetzt immerhin schon drei Jahre, wenn ich mich recht erinnere. Wir werden sehen.
Hui, na dann viel Glück. Hoffen wir, dass Deine Wühlmäuse faul sind . Ich merke schon, aus diesen Teilfotos kann man sich gar kein richtiges Bild machen, man muss es wirklich vor Ort sehen (und natürlich gebührend bewundern) .
Es gibt nichts Beruhigenderes als eine schnurrende Katze.
Ich habe mir drei Topcat-Fallen gekauft und lasse die im Dauereinsatz. Meist hat man nur einzelne Wühlmäuse im Garten. Derzeit stecken alle drei Fallen seit Wochen in alten Gangsystemen und fangen nur vereinzelt mal eine Brand- oder Feldmaus.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Topcat-Fallen sind die nächste Anschaffung. Aber es ist ausgerechnet die Grundstücksgrenze zu einer der großen Brachflächen ringsum. Da wandern die fleißig nach. @oile: zu zweit. Aber selbst das war eine Punktlandung, bis es dunkel wurde.@starking: Einige hier fänden es schön, wenn unsere Hunde uns noch eine Weile erhalten bleiben.
So. Hab kurz vor dem erneuten Schnee noch schnell Fotos gemacht. Ich möchte mich den schneelosen Winterbildern aus dem 2012er Thread anschließen. Ganz ungeschönt sind sie nicht: Der Nebel hebt die Konturen der wenigen noch stehenden Stauden hervor und glättet die faserige Mulchschicht.Hier retten immergrüne Pflanzen sowie die mehrfach plattgeschneite und immer wieder aufgestandene Hakonechloa das Bild.Standfestigkeit dank Nährstoffmangel, trotzdem recht mitgenommenDie geschnittene Aruncus- "Hecke" erfüllt ihre Funktion immer nochGehölzstrukturen helfen dort, wo die Staudenreste nicht über den Winter zu retten sind.Manches ist aber einfach nur kahl.
Waldrand, Nordhang, vierhundert Meter: Hier blüht alles drei Wochen später.
@maculatum, in Anbetracht von Jahreszeit und Wetter finde ich die gezeigten Ansichten sehr attraktiv Das 4. zeigt herrliche "November"stimmung. Und die Gehölzstrukturen sind sehr schön! Besonders gefällt mir auch der Streifen am Haus, in meinen Augen alles andere als langweilig. Hakonechloa und Silberkerzen stehen auch bei mir noch wie eine Eins.
Ich setze mal den Reigen der schneelosen Bilder fort:Bei mir geben Immergrüne, Gehölze und Gräser Struktur. Die Auswahl wurde u.a. bestimmt vom schweren Boden und dem nassen Winterwetter. Mittlerweile mag ich meinen Garten auch um diese Jahreszeit und schaue gern raus. Natürlich könnte es besser sein, paar rote Früchte oder Ähnliches...hätte ich von Anfang an an den Winteraspekt gedacht...
Maculatum, mir gefällt es auch sehr gut. Und dort, wo der Bewuchs schon spärlicher ist, wirken auch die tollen Steinmauern. Die allein erzählen schon Geschichten... da wirken auch wenige Stauden davor viel besser. :DUnd Cydora... was soll ich sagen... Bewunderung. Wie ein Garten rund ums Jahr so toll aussehen kann, ist mir noch unklar.
Cydora, bei Dir sieht es immer schön aus im Garten! Die Gräser sehen wunderbar aus!Welcher Efeu ist das der da auf dem Zaun wächst? Oder wächst er gar nicht auf einem Zaun?