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Was gibt/gab es im Oktober 2018 (Gelesen 25835 mal)
Moderator: Nina
Re: Was gibt/gab es im Oktober 2018
Ich habe heute ein ganz besonderes Kompott gekocht. Meine Tochter hat im Juni schwarze Walnüsse eingelegt. Davon war noch etwas von dem gewürzten Zuckerwasser übrig. Dieses hatte ich in ein Gläschen gefüllt. Nun habe ich in einem Teil davon Physalis gekocht. Dann kam ich auf die Idee, in dem Rest eine Quitte zu kochen. Das tat ich, weil es aber zu wenig Brühe war, füllte ich noch mit etwas Wasser auf und habe es mit "Panela" - das ist eine trockene Paste aus Zuckerrohr, die ich aus Kolumbien habe - gesüßt. Zum Schluß gab ich noch ein paar Feigen dazu und habe dann die Physalis ebenfalls unter gerührt. Das Ganze schmeckt himmlisch :P.
Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen.
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Re: Was gibt/gab es im Oktober 2018
Natura, so klingt es auch :o
8) Ich warte schon, bis der Gemüsemann meines Vertrauens welche anbietet ;) Bastelkönig, deine Brote duften bis hierher, ich nähme sie mit den ungewöhnlichsten Rissen!
Hier gab es Lammbratwürschtl mit steirischem Kürbiskraut und Erdäpfelschmarrn.
Aella hat geschrieben: ↑2. Okt 2018, 19:17
Woran erkennt man, dass der Herbst da ist? Im Hause Aella gibts den allseits beliebten Rosenkohleintopf 8)
8) Ich warte schon, bis der Gemüsemann meines Vertrauens welche anbietet ;) Bastelkönig, deine Brote duften bis hierher, ich nähme sie mit den ungewöhnlichsten Rissen!
Hier gab es Lammbratwürschtl mit steirischem Kürbiskraut und Erdäpfelschmarrn.
Schöne Grüße aus Wien!
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Re: Was gibt/gab es im Oktober 2018
Ich backe am Wochenende Brot :) und ich habe mir heute einen Kefirpilz bestellt, weil ich den auch selber gerne trinke.
Ich verstehe nicht, wie man an einem Baum vorübergehen kann, ohne dabei glücklich zu sein. (Fjodor Dostojewskij)
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Re: Was gibt/gab es im Oktober 2018
Habe mich heute an Franzbrötchen versucht. Waren lecker, nur keine Franzbrötchen ;D
Eigentlich kennen wir uns nur vom säen.
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Re: Was gibt/gab es im Oktober 2018
Zum Abendessen Steak, Pilzrahm, Spätzle und der erste Radicchio aus dem Hochbeet
Eigentlich kennen wir uns nur vom säen.
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Re: Was gibt/gab es im Oktober 2018
Das sieht ja gut aus, Aella :P
Re: Was gibt/gab es im Oktober 2018
Wir hatten gerade Risotto und dazu Pfifferlinge sowie eine Mischung von Parasol und Perlpilzen.
Und vorweg Endiviensalat mit klassischem Essig-Öl-Dressing und mit Pawpawfrüchten, eine sehr gute Kombination!
Und vorweg Endiviensalat mit klassischem Essig-Öl-Dressing und mit Pawpawfrüchten, eine sehr gute Kombination!
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Re: Was gibt/gab es im Oktober 2018
Risotto! Das muss ich auch mal wieder machen, da muss GG durch.
Es gab heute sehr kräftiges Wildschweingulasch (3mal mit Rotwein aufgegossen) und Kartoffel-Kürbis-Pürree mit Salat aus Romana und Radicchio und Tomate. Zum Nachtisch gab es ein Glas Pfirsich-Apfel-Brombeer-Kompott.
Es gab heute sehr kräftiges Wildschweingulasch (3mal mit Rotwein aufgegossen) und Kartoffel-Kürbis-Pürree mit Salat aus Romana und Radicchio und Tomate. Zum Nachtisch gab es ein Glas Pfirsich-Apfel-Brombeer-Kompott.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
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Re: Was gibt/gab es im Oktober 2018
Paßte wohl gut zu diesem Herbsttag :) Hier gab es vorhin eine Tasse Erdäpfelpetersilwurzelsuppe, danach Roggenbrot mit geräucherter Makrele, Krenrahm und Dille.
Du traust dich was 8) Mein Vater, der u.a. ein veritabler Schwammerlprofessor und beeindruckt von der (ehe- bzw. damaligen) Pilzvielfalt bei uns war, brachte mir den Perlpilz näher, nicht ohne vor dessen hochgiftigem Doppelgänger zu warnen, und er reihte ihn, wenn ich mich richtig erinnere, unter die Pilze, die nicht zusammen mit Alkohol genossen werden sollten. Irgendwie war dann nach einigen vorsichtigen Kostproben mein Respekt größer als der Appetit und ich ließ sie lieber stehen.
Bristlecone hat geschrieben: ↑3. Okt 2018, 21:04
Wir hatten gerade Risotto und dazu Pfifferlinge sowie eine Mischung von Parasol und Perlpilzen.
Und vorweg Endiviensalat mit klassischem Essig-Öl-Dressing und mit Pawpawfrüchten, eine sehr gute Kombination!
Du traust dich was 8) Mein Vater, der u.a. ein veritabler Schwammerlprofessor und beeindruckt von der (ehe- bzw. damaligen) Pilzvielfalt bei uns war, brachte mir den Perlpilz näher, nicht ohne vor dessen hochgiftigem Doppelgänger zu warnen, und er reihte ihn, wenn ich mich richtig erinnere, unter die Pilze, die nicht zusammen mit Alkohol genossen werden sollten. Irgendwie war dann nach einigen vorsichtigen Kostproben mein Respekt größer als der Appetit und ich ließ sie lieber stehen.
Schöne Grüße aus Wien!
Re: Was gibt/gab es im Oktober 2018
Dein Vater meinte vermutlich den Pantherpilz, oder?
Der lässt sich vom Perlpilz ganz gut unterscheiden. Schwieriger ist es mit Pantherpilz und anderen, essbaren grauen Wulstlingen, die lasse ich stehen.
Wir haben gestern Abend zum Essen Weißwein getrunken.
Irgendwelche Unverträglichkeiten sind nicht aufgetreten.
Ist mir beim Perlpilz auch nicht bekannt.
Der lässt sich vom Perlpilz ganz gut unterscheiden. Schwieriger ist es mit Pantherpilz und anderen, essbaren grauen Wulstlingen, die lasse ich stehen.
Wir haben gestern Abend zum Essen Weißwein getrunken.
Irgendwelche Unverträglichkeiten sind nicht aufgetreten.
Ist mir beim Perlpilz auch nicht bekannt.
Re: Was gibt/gab es im Oktober 2018
Wir hatten Linguine mit Frutti di Mare, Tomaten, Paprika, Zwiebeln. Und zum Nachtisch Trauben.
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Re: Was gibt/gab es im Oktober 2018
Bristlecone hat geschrieben: ↑4. Okt 2018, 08:10
Dein Vater meinte vermutlich den Pantherpilz, oder?
Der lässt sich vom Perlpilz ganz gut unterscheiden. Schwieriger ist es mit Pantherpilz und anderen, essbaren grauen Wulstlingen, die lasse ich stehen.
Wir haben gestern Abend zum Essen Weißwein getrunken.
Irgendwelche Unverträglichkeiten sind nicht aufgetreten.
Ist mir beim Perlpilz auch nicht bekannt.
Hm. Jetzt bin ich ins Grübeln gekommen, möglicherweise hast du recht und ich verwechsle das nach der langen Zeit tatsächlich; erinnere mich aber, daß wir den hübschen Perlpilz eine Zeitlang gegessen und für gut befunden haben und später nicht mehr. Das mag auch mit Tschernobyl und den darauf folgenden Warnungen zusammenhängen, danach war ja alles anders, weil bestimmte Pilze wie etwa Zigeuner und Maronenröhrlinge bei uns um ein Vielfaches mehr belastet waren als andere Speisepilze, man war dann grundsätzlich sehr vorsichtig. Davor hatten die bäuerlichen Nachbarn, die nie etwas anderes sammelten als Eierschwammerl und Stein-/Herrenpilze, oft die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, wenn sie unsere Körbe sahen 8)
Aber Hauptsache, es hat geschmeckt und ist wohl bekommen :)
Hier gab es - unverständlicherweise lange vergessen - Bolognaise mit kleinen Kürbisstückchen (ein guter Schuß Weißwein nach dem Anbraten gleicht allzuviel Kürbissüße aus), Lorbeer und Rosmarin auf Rigatoni mit viel Parmesan, dazu Endiviensalat.
Schöne Grüße aus Wien!