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Nandina domestica (Gelesen 9217 mal)

Bäume und Sträucher, Duftgehölze, Blütengehölze, Blattschmuckgehölze, Wildobst, Koniferen, Moorbeetpflanzen

Moderator: AndreasR

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tarokaja
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Re: Nandina domestica

tarokaja » Antwort #30 am:

troll13 hat geschrieben: 2. Jan 2022, 16:56
...
Auf die Angaben bei Horstmann würde ich nicht bauen. Sie geben für meinen Standort an, dass ihre Nandine domestica bei mir winterhart sei.

Im Herbst 2020 hatte ich mir insgesamt vier unterschiedliche Sorten geleistet, die ich im ungeheizten Gewächshaus überwintert habe und eigentlich erst im Frühjahr auspflanzen wollte. Davon sind zwei im letzten Winter komplett erfroren. Eine der überlebenden Pflanzen hat jetzt im Dezember nach einer Nacht mit -9 ° C schon erhebliche Blattschäden.

Vielleicht kommt es nicht nur auf einzelne Nächte mit tiefen Temperaturen an sondern auf den Winterverlauf insgesamt?
Meine Nandinas haben Ende Februar18 5 Eistage bis -13° ohne jeglichen Schaden überstanden.
Solche Ereignisse sind hier aber selten und es geht sonst meist nur wenige Tage leicht unter Null. Wenn es mal einzelne tiefere Nachttemperaturen gibt, so sind die Tagestemperaturen aber wieder mehrere Grad über 0°.
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Antida
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Re: Nandina domestica

Antida » Antwort #31 am:

Ich wohne östlich von Regensburg, da kann’s schon knackige Temperaturen geben, und Platz hab ich eigentlich gar nicht mehr im Garten, geschweige denn einen geschützten.
Dann werde ich die N.d. frostfrei überwintern. Im Frühjahr bekommt sie dann entweder einen schönen Topf oder es ergibt sich ein schöner Platz. 😏
Eine besondere Sorte bzw Bezugsquelle liegt hier sicher nicht vor, vielleicht Baumarkt-Sortiment, denn die Geberin hat keine Ahnung vom Garten.
Aber meine kleine N.d. hat ihren ersten Härtetest schon bestanden: im Dezember hatten wir hintereinander drei Nächte -6 Grad, und ich sehe keine Schäden.

Vielen Dank für Eure Antworten!
Bristlecone

Re: Nandina domestica

Bristlecone » Antwort #32 am:

Ich glaube nicht, dass Nandina in der Gegend ausreichend winterhart ist.
Allerdings lassen sich die nidrig bleibenden Sorten gut durch Sackleinen, dickeres Vlies oder Ähnliches schützen. Oder durch eine dicke Schneedecke.
Wühlmaus
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Re: Nandina domestica

Wühlmaus » Antwort #33 am:

Seit wohl vier Jahren steht hier eine Nandine. Üppig ist ihre Größe nicht, aber sie sieht gesund aus. Schutz bekam sie bisher nie :P
WühlmausGrüße

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Gartenplaner
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Re: Nandina domestica

Gartenplaner » Antwort #34 am:

Ich hab seit 2011 eine Nandina, müsste wohl dann 'Richmond' sein, weil sie zuerst brauchte, um Beeren anzusetzen, das aber inzwischen jedes Jahr tut und ich keine weitere blühende im Garten hab.
2012, also der Winter nach der Pflanzung, hat sie 2 Wochen Nachttemperaturen von um die -17° Grad und Tagestemperaturen von um die -10° Grad überlebt.
Sie hatte wohl, wenn ich das auf den Fotos von 2012 richtig sehe, sämtliches Laub verloren, aber danach bis oben aus den kahlen Stängeln wieder neu ausgetrieben.
Bei mir ist sie nicht unbedingt als "starkwüchsig" zu bezeichnen, gewinnt langsam an Höhe, wächst insgesamt etwas sparrig.
Letztes Jahr hab ich so in 80cm Entfernung vom Stamm einen kleinen, neuen Stängel entdeckt, fast in der Eibenhecke wachsend, vor der die Hauptpflanze steht.
Keine Ahnung, ob Sämling, es wirkt auf mich eher wie ein Ausläufer.
Das wäre allerdings der erste in 10 Jahren.

Ich hab auch noch die Sorte 'Filamentosa', welche zwar sehr schön ist durch das filigrane Laub, aber nochmal wesentlich langsamer wächst und noch nie geblüht hat.
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!

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Gartenlady
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Re: Nandina domestica

Gartenlady » Antwort #35 am:

troll13 hat geschrieben: 2. Jan 2022, 16:56


Auf die Angaben bei Horstmann würde ich nicht bauen. Sie geben für meinen Standort an, dass ihre Nandine domestica bei mir winterhart sei.

Im Herbst 2020 hatte ich mir insgesamt vier unterschiedliche Sorten geleistet, die ich im ungeheizten Gewächshaus überwintert habe und eigentlich erst im Frühjahr auspflanzen wollte. Davon sind zwei im letzten Winter komplett erfroren. Eine der überlebenden Pflanzen hat jetzt im Dezember nach einer Nacht mit -9 ° C schon erhebliche Blattschäden.


In welcher Klimazone wohnst Du? Horstmann vergleicht doch nur die für eine Pflanze bekannte Winterhärte mit der Klimazone in der Du gemäß Postleitzahl wohnst. Für meine 7b schreiben sie, dass es geht, für Antidas 7a schreiben sie, dass es nicht geht.

Wenn man im Herbst eine Pflanze kauft, weiß man leider nicht, wie sie vorher gestanden hat, vielleicht immer im beheizten GH? Eine frisch gekaufte Pflanze mit grenzwertiger Winterhärte wird besser frostfrei überwintert und erst im Frühjahr gepflanzt. Frau Schwieters von der Baumschule Schwieters hat empfohlen frostempfindliche Gehölze erst im Frühjahr zu pflanzen. Ein ungeheiztes GH ist doch ziemlich kalt, wenn es draußen sehr kalt ist.
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Re: Nandina domestica

troll13 » Antwort #36 am:

Ich gärtnere ca 50 km südlich von Bremen, nach den Karten Whz 7b, was mit den winterlichen Tiefsttemperaturen hier bis nach meinen Erfahrungen im Großen und Ganzen auch hinkommt.

Ich halte Nandina domestica aber auch für recht grenzwertig winterhart. wenn ich mir anschaue, woher die Pflanze stammt. Nach der Flora of China liegen die Naturvorkommen im südlichen bzw südwestlichen China mit der Höhenangabe bis zu 1000 m ü. NN. Klimakarten weisen hier auf ein subtropisches Klima hin, eine Karte der Winterhärtezonen Whz nicht unter 8.

Auch wenn die Pflanzen, die wir hier bei uns kultivieren, aus Bergregionen stammen sollten, kann man bei 1000 Höhenmetern hier vermutlich noch keine wesentlich größere Winterhärte erwarten. Die Hauptstadt Sichuans, Chengdu, liegt z.B. in der Ebene des Roten Beckens, die mit einer Höhe zwischen 400 und 800 m ü. NN angegeben wird.

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Gartenlady
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Re: Nandina domestica

Gartenlady » Antwort #37 am:

Es wird so sein, dass die Winterhärte hier grenzwertig ist, das ist mir auch bewusst. Dass meine zwei Exemplare, die ich im Herbst 2020 nach Erhalt der Pflanzen von Horstmann oder Nielsen (weiß nicht mehr) ausgepflanzt hatte, den Kälteeinbruch im Spätwinter unbeschadet überstanden haben, stimmt mich optimistisch.

Die Pflanze, die ich meiner Tochter im Herbst 2020 geschenkt hatte, wurde auch sofort nach Erhalt vorläufig gepflanzt, sie kam aber aus einer anderen Quelle. Wer weiß wie weit die Aufzucht die Winterhärte beeinflusst hat. Ihre Pflanze sah im Frühjahr nicht gut aus.

Ich habe für meine Tochter inzwischen eine Ersatzpflanze von NewGarden bekommen, diese ist deutlich größer als die Vorgängerinnen, eine prächtige Pflanze und die wurde jetzt nicht ausgepflanzt, sie wird weitgehend frostfrei überwintert, d.h. bei mildem Wetter steht sie draußen, droht Frost, kommt sie in die Garage. Im Frühjahr wird sie an sehr geschützter Stelle ausgepflanzt.
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Re: Nandina domestica

troll13 » Antwort #38 am:

Ich gebe dir Recht, dass die jeweilige Verkaufsqualität (Alter der Pflanze, Freiland- oder Gewächshauskultur) Einfluß auf die Winterhärte hat. Und es gibt zusätzlich sicher auch noch Sortenunterschiede.

Aber ich habe bei etlichen Arten, die ich selbst ausprobiert habe, dass man sich auf Winterhärteangaben des Handels nicht unbedingt verlasssen sollte. Das ging mir bei Hortensiensorten, die als winterhart für meine Region angeboten wurden und die auch nach mehreren Standjahren komplett erfroren sind, wenn die Temperaturen im Winter einmal deutlich unter Minus 10 ° C gingen.

Gerade bei Pflanzen, die aus Ostasien stammen kann man nach meiner Erfahrungen nicht unbedingt auf die Angaben des Handels bauen.
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Re: Nandina domestica

Aramisz78 » Antwort #39 am:

In Leipzig in der BoGa steht seit Jahren ein ziemlich grosse Strauch ausgepflanzt. Ich habe da keine besondere Winterschutz beobachtet. Und der letze Winter mit knackige Temperaturen auch vertragen.

Obsessed steht bei noch im Topf, draussen. Da die Toren der KGV zugefroren waren konnte ich nicht reinräumen. Die -12 Grade Nacht noch im Dez. hat es weggesteckt. (es war aber auch nur eine Nacht)
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Re: Nandina domestica

Gartenlady » Antwort #40 am:

Dem Handel würde ich die Schuld nicht in die Schuhe schieben, eher dem Klima oder Wetter, das sich unerhörterweise nicht immer an die Vorgaben der Klimazonen hält. Oder aber die Klimazonen sind nicht immer korrekt zugeteilt.

Wer stellt überhaupt fest, welche Temperaturen eine Pflanze aushält? Wieviel Aufwand wird reingesteckt um das für eine Pflanze festzustellen, das ist vermutlich auch z.T. Lesen aus dem Kaffeesatz oder Schauen in die Glaskugel. Das ist sicher nicht Aufgabe des Handels.

troll13
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Re: Nandina domestica

troll13 » Antwort #41 am:

Wenn ich jetzt ganz pedantisch wäre, müsste ich dies bejahen. ;)

Bei einem Lampenhersteller muss ich mich auch darauf verlassen können, bis zu welcher Wattzahl die Leuchtmittel für die Lampe geignet sind. Ok... Pflanzen sind jedoch nun mal keine standardisierte Industrieprodukte.

Aber ich habe spaßeshalber mal die Winterhärteangaben verschiedener Nandina-Sorten bei unterschiedlichen Pflanzenhändlern verglichen.

Während Newgarden konkrete Whz-Angaben im Onlineshop macht, scheint der Winterhärterechner bei Horstmann auch auf den USDA-Winterhärtezonen und der dazugehörigen Karte für Deutschland zu basieren. Dies legt zumindest die Postleitzahleneinordnung meines Gartenstandorts (7b) in der Mitte des 7. Blocks auf der Skala nahe. Der niederländische Pflanzenhändler Esveld gibt keine konkreten Winterhärtezonen an sondern bietet für die Gattung nur die grobe standardisierte Einschätzung "mäßig winterhart" und "gut winterhart".

Während Horstmann für alle Sorten einheitlich eine Winterhärte entsprechend Whz 7a angibt, varieren die Angaben bei Newgarden bei den angebotenen Sorten zwischen Whz 6 und 7b. Bei Esveld werden 6 von 12 Sorten als "gut winterhart", die übrigen als nur "mäßig winterhart" beschrieben, was auch auf deutliche Sortenunterschiede hindeutet, was bei Horstmann jeoch nicht ersichtlich wird.

Anderererseits passen die Einschätzungen der beiden anderen Anbieter in etlichen Fällen nicht einmal tendenziell überein. Während Newgarden die Sorte Richmond für Whz 6 empfiehlt ist sie für Esveld nur "mäßig winterhart". Umgekehrt wird die Sorte Obsessed bei Newgarden mit Whz 7b angegeben, Esveld hält sie jedoch für "gut winterhart".

Die Angabe, woher die jeweiligen Winterhärteangaben bei den beiden deutschen Anbieter stammen, sind nicht ersichtlich. Auch wenn Esveld an anderer Stelle auf seiner Webseite schreibt, die Angaben zu den jeweiligen Pflanzenbeschreibungen würden auf eigenen Erfahrungen basieren, könnte dies im Zweifelsfall bedeuten, dass sich die Angaben auf den Standort der Baumschule in Boskoop (Whz
acht) beziehen.




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Re: Nandina domestica

Gartenlady » Antwort #42 am:

Du hast Dir ja jede Menge Arbeit gemacht mit dieser Frage :D

Interessant was Du rausbekommen hast: eigentlich ist meine Vermutung richtig, dass viel Kaffeesatzleserei bei der Angabe der Winterhärte stattfindet, oder? Es geht nichts über eigene Erfahrungen.

Ich habe die prächtige Nandina 'Obsessed' von NewGarden genauer angeschaut, die prachtvolle Rotfärbung ist ein "Fake", offenbar ist die Pflanze dazu animiert worden, im Herbst - also zur Unzeit - noch mal auszutreiben mit knallroter Färbung des Austriebes, es ist nicht eine knallrote Herbstfärbung. Ohne Schutz vor Frost könnte gerade dieser noch unfertige Austrieb den Winter nicht überleben.
Bristlecone

Re: Nandina domestica

Bristlecone » Antwort #43 am:

Zum Thema Winterhärte und -zonen könnte man sehr viel diskutieren.
Hier nur eines:
Die Angabe "winterhart in Winterhärtezone X" bedeutet für das betreffende Gehölz eine langfristige Überlebenswahrscheinlichkeit von etwa 80 Prozent - also keine "Überlebensgarantie" in der betreffenden Zone.
Das kann man auf zweierlei Weise interpretieren: Zum einen, dass in 100 Jahren zwanzig Winter so streng ausfallen, dass eben doch Schäden auftreten - dazu bräuchte man Langzeiterfahrungen, die bei vielen neueren Sorten noch gar nicht vorliegen können.
Zum anderen kann man das so verstehen, dass bei den mittleren jährlichen Minima, die durch die betreffende WHZ ausgedrückt werden, 80 % der Individuen der betreffenden Gehölzart oder -sorte mit dem Leben davonkommen, etwa 20 % aber nicht.
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Re: Nandina domestica

Gartenlady » Antwort #44 am:

Es ist ja eigentlich selbstverständlich, dass es nicht besser geht.

trolls Nandinas haben halt die schlechten 20% erwischt, während meine besser dran waren. Dazu kommt noch der Einfluss des Mikroklimas im Garten. Bei mir sage ich oft, dass draußen auf der Straße die Autos zugefroren und die Felder weiß vom Raureif sind, aber der Frost hat sich nicht in den Garten gewagt. Hecken und sonstige Gehölze sind guter Schutz.
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