hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00Vorkommen: bis ins südliche Tessin
OK, dann vielleicht doch ein gewöhnlicher Aurorafalter (ich kenn mich da wirklich nicht aus :-[ )
Moderator: partisanengärtner
Klimastufe 8b, Solingen, NRW
hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00Vorkommen: bis ins südliche Tessin
Chica hat geschrieben: ↑25. Mär 2022, 08:08ringelnatz hat geschrieben: ↑20. Mär 2022, 10:10
Was kann man noch machen, um die Schmetterlingsvielfalt zu erhöhen? Und vielleicht sogar konkret das Tagpfauenauge ansiedeln? (Raupen sammeln? :-X)
Zu Schmetterlingen im Garten findest Du hier etwas. Es geht einfach darum die Raupenfutterpflanzen zur Verfügung zu stellen, das ergibt dann automatisch auch genug Nektarpflanzen. Eine Hitliste findest Du bei Floraweb. Tagpfauenaugen fressen nur Brennnesseln, wenn Du mehrere Bestände im Garten hast, etwas schattiger, sonnig, feuchter, trocken, sollten sie sich einstellen und mit ihnen die anderen Brennnesselfresser.
Schwerte/Ruhr Winterhärtezone 7b
Knautie hat geschrieben: ↑29. Apr 2022, 21:00
Ich wage es einmal und zeige Euch mal Bilder aus meinem kleinen Garten, der auf dem Wege ist, ein richtiger Naturgarten zu werden. Leider kann mein Mann nicht gut mit ansehen, dass Rasen zuuu lang wird... aber eine Ecke, die darf etwas länger werden, weil dort mein geliebtes Wiesenschaumkraut steht.
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[quote author=Knautie link=topic=70101.msg3861594#msg3861594 date=1651259917]
Da habe ich doch gleich einmal eine Fachfrage... was passiert, wenn diese kleine Wiese dann doch irgendwann einmal gemäht wird :o mit den Eiern? Sind die Nachkommen dann verloren? Oder werden die Eier so tief an den Boden gelegt, dass nichts passiert? Wie geht man am besten vor?