Lieschen hat geschrieben: ↑3. Jan 2024, 19:48 Penne mit Brokkoli und Linsen in Gorgonzola-Sauce [/quote] Die Kombination klingt sehr lecker! :D . [quote author=Christiane link=topic=73295.msg4127455#msg4127455 date=1704305085] Die "ausgehungerten Raupen" sind in meinem Fall erwachsen ;D. Aber irgendwie scheinen die vor dem Besuch bei uns Diät zu leben .... Wir freuen uns wenn es schmeckt. Es gibt doch kein schöneres Kompliment als blank geputzte Teller.
Keine Frage! :D Ich kann nur sagen, dass wenn meine Schwester und ich aufeinandertreffen wir immer zu Teenagern mutieren. Meine Mutter schüttelt dann nur noch lachend den Kopf. ;D Zur Ente hat Thomas ja schon geschrieben, dass wir berichten werden. :) Heute gab es Stubenküken mit Trüffel (aus dem Glas) Tagliatelle. Etwas farblos* aber äußerst lecker. :D
* der Ofen mit Grillfunktion ist noch bis 24.00 Uhr durch die Ente belegt.
maigr hat geschrieben: ↑3. Jan 2024, 19:36 es gibt im netz berichte von menschen, die das rezept ausprobiert haben und begeistert waren.
vielleicht ist das hier ein fall von "hab den text nur kurz überflogen, aber..." ;)
Vertrau mir - ich lese bis zum Ende ::). Gewisse Basics kenne ich nach 35 Jahren kochen. Ich lerne supergerne dazu, habe aber auch schon meine Erfahrungen mit gaaaaaanz tollen Rezepten gemacht 8).
@Nina, sieht lecker aus, aber bei Stubenküken bin ich raus. Ich habe bei unseren Öfen die Zeitprogramme zu schätzen gelernt. Es ist superpraktisch, wenn der Backofen nach Ablauf der eingestellten Zeit ausgeht. Die Gans wird abends in den Backofen geschoben, am nächsten Morgen bleibt nur, das Backblech mit Wasser (und dem heruntergetropften Fett) zu entfernen und zu reinigen und die Glasscheibe zu reinigen. Weiter geht es tiefenentspannt am Abend beim Eintreffen der Gäste. Wir mögen keinen Stress wenn Gäste warten. Wir wollen auch etwas vom Abend haben. Party ;D!!!
Christiane hat geschrieben: ↑3. Jan 2024, 20:37 @Nina, sieht lecker aus, aber bei Stubenküken bin ich raus. Ich habe bei unseren Öfen die Zeitprogramme zu schätzen gelernt. …
stehe etwas auf der Leitung. Du magst keine Stubenküken? Und wenn Gäste kommen möchtest du nicht viel herumbrasseln. Ich auch nicht. ;D
Stubenküken sind mir zu klein, lieber ein gut gefüttertes und gehaltenes (älteres) Hähnchen. Ja, ich weiß, Stubenküken sind besonders zart und gelten als Delikatesse. Ist bei mir aber Perlen vor die Säue werfen ::).
Mit Stress bei Gästen: Yepp :D!! Wir bereiten -wie Ihr - gut vor und können dann mit Gästen entspannt genießen. Der Abend ist doch schöner, wenn alle etwas davon haben und nicht die Gastgeber mit kurzen Unterbrechungen in der Küche stehen. Oder es gibt von vornherein die schlanke Küche ;).
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
Bei Enten wäre ich mit Niedrigtemperatur sehr vorsichtig, die sind sehr oft mit Salmonellen und Campylobacter belastet, noch häufiger als Hühner: https://www.gefluegelnews.de/article/bundesamt-warnt-vor-salmonellen-auf-schlachtkorpern-von-enten So sehr ich Niedrigtemperatur schätze, bei Geflügel ist mir das zu heikel, da bin ich zu sehr Mikrobiologin.
Rieke hat geschrieben: ↑3. Jan 2024, 22:44 Mikrobiologin
Ich bin auch so einer 8). - Zum Schluss kommt die 11 Stunden vorgegarte Ente noch bei 220 Grad 25-30 Minuten in den Ofen. Das sollte reichen, meine ich.
Thomas hat geschrieben: ↑3. Jan 2024, 23:02 Ich bin auch so einer 8).
:D . 11 Stunden und gleich im Anschluss noch bei hoher Temperatur dürfte reichen. . Wenn ich Ente zubereite, was ich eigentlich mal wieder machen könnte, dann nach einem chinesischen (?) Rezept: eine Stunde in Sherry kochen und dann mit Soyasosse und Honig bestrichen in den Ofen.