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13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand (Gelesen 5446 mal)

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APO-Jörg
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Re: 13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand

APO-Jörg » Antwort #30 am:

Bild

Ein kleines Naturschutzgebiet. Nun war die Idee dort ein paar Bänke aufzustellen.
Zu Ostern Eierrollen, Kinder trampeln Orchideen kaputt, Dreck und Papier fliegt überall rum.
Und ich würde dort nichts machen sondern nur Natur genießen.
Ein gestylter Garten kommt mir vor wie eine Besserungsanstalt für die Natur
Wer Schreibfehler findet darf sie behalten
Gruß Jörg
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Chelidonia
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Re: 13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand

Chelidonia » Antwort #31 am:

Vielleicht tatsächlich mal die Naturschutzbehörde fragen, was denn so ginge.
Johannisbeerplantage wäre keine Wiese mehr.
Zaun geht vielleicht auch nicht, oder ist schon einer drum?
Fichten wegmachen und ein paar Hochstamm-Obstbäume pflanzen, Mostbirnen, robuster Apfel.
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hobab
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Re: 13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand

hobab » Antwort #32 am:

Tolles Bild APO! Da würde ich gerne mal laufen....
Aber nach Montis Beschreibung und dem Foto ist die Wiese nicht so spektakulär, dass da die Massen über die Bank herfallen würden und alles platttrampeln.

Wild Obst, wenn Monti schreibt "Im Sommer kommt wenn die Sonne hoch steht wohl auch mal etwas Sonne hin" klingt das nicht so als wäre da wahnsinnig viel direkte Sonneneinstrahlung. Und da er als einziger das Gelände gesehen hat, glaube ich das mal einfach. Ob es genau drei sind, liegt natürlich an der Höhe der Bäume und der exakten Jahreszeit, aber das es jetzt nicht üppig ist scheint doch klar zu sein.
Schade das keiner genau weiß was es für Fördergelder geben könnte, in Brandenburg wüsste ich wen ich fragen könnte, aber wie schon weiter vorne gesagt wurde, das ist ja Ländersache.
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Roeschen1
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Re: 13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand

Roeschen1 » Antwort #33 am:

Bei meiner Tante, Schwäbische Alb, gab es eine überreich blühende Magerwiese unterhalb des Hauses, Nordhang!, aber ohne Bäume, da wuchsen Silberdisteln, Glockenblumen, wilder Dost, Enzian, Schmetterlinge ohne Ende, und noch Vieles mehr. Jetzt stehen Bäume, das Artenspektrum hat sehr abgenommen.
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Floris
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Re: 13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand

Floris » Antwort #34 am:

Monti hat geschrieben: 25. Jan 2025, 18:35 - Man kommt hier nicht so oft an Grund und Boden
Der Aufwand für den Erwerb dürfte überschaubar sein.
Vielleicht braucht die Gemeinde oder sonstwer irgendwann wieder eine Ausgleichsfläche und gibt dafür ein kleines Äckerchen her?
Bei uns verkaufen die Gemeinden nichts nur gegen Geld, man bekommt nur was wenn man gleichzeitig Tauschflächen anbieten kann.
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Monti
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Re: 13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand

Monti » Antwort #35 am:

@WildObst:
An dein Stückle musste ich immer denken bei der Wiese und ich hab auf deine Antwort gewartet ;) . Deines ist aber schon noch günstiger von der Lage her. Vermutlich hast du auch mit dem Boden recht. Ich denke bei dem zur Wahl stehenden ist der Boden nicht sonderlich tiefrgündig. Was mich aber immerwieder erstaunt, es wachsen rings um den Ort viele Walnüsse. Wollen die nicht tiefgründigen Boden? Auf der anderen Hangseite, also Südhang, stehen Walnüsse, nicht klein, im Geröll. Wollen die nicht etwas tiefgründigeren Boden?
Ja, danke dein Beitrag hat geholfen. Mir kam das jetzt länger vor als 2 Jahre aber das ist besser als anders herum. Wir waren im Wäldchen aber so genau haben wir uns nicht einzelnes angeschaut. An Speierlinge erinnere ich mich nicht mehr. Aber ich hätte gerne, mindestens einen.

Bezgl. Sonne wäre der Nordhang an sich nicht so sehr dramatisch, die Umgebenden Bäume/Wald macht es aber noch madiger. Und ja, meine Aussage bezieht sich auch nur auf das Luftbild. Ich war letzte Woche das erste mal an dem Grundstück. Also wie es im Sommer tatsächlich aussieht, weiß ich nicht. Wieviele Stunden da Sonne hinkommt, auch nicht. In der Mitte der Wiese natürlich am meisten. An den Rändern und nach hinten weniger.

---
fips hat geschrieben: 26. Jan 2025, 16:14 ...und wie lange kannst du das ohne größere Hilfe machen, bzw. wird es irgendwann jemand weiter machen wollen? :-\
Ich hab, so Gott will, noch ein paar gute Jahrzehnte vor mir. :) Dann müssen andere.
hobab hat geschrieben: 26. Jan 2025, 17:41 Genau, man kann sich ja damit trösten dass in Schwaben letztendlich alles Bauland wird und die Enkel damit reich....
Darauf spekulieren tatsächlich viele. Wenige km Weiter wurden großflächig alte Streuobstbestände gerodet, die schon länger verbuschen und ich immer wieder mal drauf geschielt habe. :-[ Für mich unbegreiflich, wie das noch geht, sollen die doch in BW unter (nochmals nachgeschärftem) Schutz stehen. Der Witz: Es wurde erst ein Neubaugebiet erschlossen, das sich aber wohl auch nicht mehr so verkauft, wie man es erwartet hat. So sagt man jedenfalls.

---

Einzäunen geht nur, wenn beweidet wird. Sonst nicht zulässig. Und mir schwirren schon wieder Gedanken um, hobab hat es ja auch erwähnt, Schafe druch den Kopf. Mein Vater hatte früher Heidschnucken. Sehr feines Fleisch aber problematisch auf der Weide bzgl. Ausbüchsen. Viel Arbeit nebenher, wenn man vollzeit arbeitet. Wobei es mir schon Freude machen würde...
--
@Floris: Eine Ausgleichsfläche bringt den Kommunen nur was, wenn man (ökologisch) aufwerten kann. Da die Fläche (Wiese will ich nicht mal sagen) schon Flachlandmähwiese ist, lässt sich der ökologische Wert nur bedingt steigern. Einen Acker dagegen in mager-Flachlandmähwiese umwandeln gibt Ökopunkte satt.

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Chelidonia hat geschrieben: 26. Jan 2025, 18:08 Vielleicht tatsächlich mal die Naturschutzbehörde fragen, was denn so ginge.
Johannisbeerplantage wäre keine Wiese mehr.
Zaun geht vielleicht auch nicht, oder ist schon einer drum?
Fichten wegmachen und ein paar Hochstamm-Obstbäume pflanzen, Mostbirnen, robuster Apfel.
Fichten stehen auf den Nachbarstücken, da würde ich nicht ran dürfen. Aber vielleicht hat sich das dann in ein paar Jahren so oder so erledigt durch kleine Käferle...?! 8)
Ich muss mal beim Landschaftserhaltungsverband anfragen, was machbar ist. Gestöbert hab ich ein wenig in der Landschaftspflegerichtlinie, könnte interessant werden.
Frühe Most/Dörrbirnen, die im August reifen, das wär evtl. was. Dann hätte ich auch mal einen Grund, so früh reifende Sorten zu setzten. Wüsste auch schon, Römische Schmalzbirne oder Gelbe Wadelbirne. 8)
Das mit der Johannisbeeplantage war übrigens nicht ernst gemeint. Nur dahingehend, dass Ribes ja Schattenverträglich sind.
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Re: 13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand

Wild Obst » Antwort #36 am:

Wo du Walnüsse erwähnst: In meinem Wäldchen wachsen die auch bestens (1m+ Jahrestriebe) auf sehr flachgründigem Boden. Wahrscheinlich reicht es denen, mit den Wurzeln irgendwo in Spalten zwischen die Steine rein und runterzukommen. Aber auch da gilt wie für Haselnüsse, dass sich die Eichhörnchen in Waldnähe viel holen und für überreiche Naturverjüngung aber wenig Ernte sorgen.
Der Boden wird bei dem dir angebotenen schon etwas schlechter sein, zumindest als im vorderen Teil meiner Obstwiese. Da habe ich in feuchteren Jahren auch mal Glatthafer mit 1,8 m Höhe. Im hinteren Teil zum Wald, wo es schattiger und trockener ist, wächst auch nur noch wenig von so einem verfilzenden Gras, aber die Walnuss dort wächst auch noch gut (aber auch da ist der Lehm noch etwa 30-40cm steinfrei). Aber wie gesagt wachsen die Walnüsse im Wäldchen genausogut auf einer Handbreit tief Boden auf Kalkschotter...
Speierlingssämlinge hätte ich dir welche, allerdings gerade nur sehr kleine. Und Sorten zum drauf veredeln auch, wobei da die ersten paar Sorten gerade so blühen, ohne bis jetzt so richtig gefruchtet zu haben.
Und ja, vielleicht waren es auch schon drei Jahre, seit du mal bei mir warst. Aber vier glaube ich schon fast nicht mehr.
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hobab
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Re: 13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand

hobab » Antwort #37 am:

Bei Heidschnucken muss ich immer an den Schäfer von Kinderzeiten denke, der seine Not hatte die Viecher vom Gras wegzuhalten, die sollten die Heide essen und wenn sie Gras hatten, haben sie die nicht mehr genommen. Mit Schäufelchen und Haken am jeweiligen Ende der Schäferstabes war der jedenfalls sehr behände.
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Re: 13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand

Floris » Antwort #38 am:

Monti hat geschrieben: 27. Jan 2025, 22:32 @Floris: Eine Ausgleichsfläche bringt den Kommunen nur was, wenn man (ökologisch) aufwerten kann. Da die Fläche (Wiese will ich nicht mal sagen) schon Flachlandmähwiese ist, lässt sich der ökologische Wert nur bedingt steigern.
Ja, so oder so ähnlich heißt es...

Ich habe mehrmals beobachtet, dass nicht die Situation vor Ort sondern der Rechtliche Status bei der Bewertung herangezogen wurde: Wenn die Fläche nicht explizit bereits unter Schutz stand, wurde die Potentielle Nutzung, nämlich (Intensiv)-Grünland angelegt und als Ausgleich die Extensivnutzung festgeschrieben, wodurch eine Aufwertung zustande kam. Aber das sind bestimmt nur Einzelfälle oder so.

An Walnüsse dachte ich auch, aber ob du in Waldnähe jemals eine reife Nuss finden wirst?
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hobab
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Re: 13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand

hobab » Antwort #39 am:

Womit die Nebenerwerbsbauern hier - neben der Subventionsabgreiferei - sich Geld verdienen: Wiese/Unterstellplatz fürs Pferd. Muss wohl auch Stall oder Schutz bei sein.
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Monti
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Re: 13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand

Monti » Antwort #40 am:

@Wild Obst:
Waren doch 2 Jahre, hab nachgesehen. Dazu passt auch die Mispel, jetzt zwei Meter hoch. Im ersten Jahr hatte sie nur rund 30 cm gemacht und letztes Jahr einen richtigen Schub. Dann evtl doch keine Walnuss oder nur am Waldrand, dann eben für die Eichkatzen.
Auf dein Speierlingsangebot komme ich ggf. zurück.
hobab hat geschrieben: 28. Jan 2025, 09:36 Bei Heidschnucken muss ich immer an den Schäfer von Kinderzeiten denke, der seine Not hatte die Viecher vom Gras wegzuhalten, die sollten die Heide essen und wenn sie Gras hatten, haben sie die nicht mehr genommen. Mit Schäufelchen und Haken am jeweiligen Ende der Schäferstabes war der jedenfalls sehr behände.
Ganz genau so sind sie, richtig eigensinnige Mistfiecher ;D
Floris hat geschrieben: 28. Jan 2025, 10:01 Ja, so oder so ähnlich heißt es...

Ich habe mehrmals beobachtet, dass nicht die Situation vor Ort sondern der Rechtliche Status bei der Bewertung herangezogen wurde: Wenn die Fläche nicht explizit bereits unter Schutz stand, wurde die Potentielle Nutzung, nämlich (Intensiv)-Grünland angelegt und als Ausgleich die Extensivnutzung festgeschrieben, wodurch eine Aufwertung zustande kam. Aber das sind bestimmt nur Einzelfälle oder so.

An Walnüsse dachte ich auch, aber ob du in Waldnähe jemals eine reife Nuss finden wirst?
Das ist richtig, ja. Bei uns im Ort ist sowas auch passiert. Faktisch war das schon eine Magerwiese, die seltenst einen Dünger gesehen hat aber regelmäßig gemäht wurde. Die Hat sich die Stadt gekauft und eine Streuobstwiese mit Altgrasstreifen und Ziel Aushagerung für Magerwiese draus gemacht. ::)
"Mein" potenzielles Stückle hat aber schon den Schutzstatus als magere Flachland-Mähwiese. Die Gemeinde hatte der Verkäufer auch kontatkiert, das Interesse daran war verhalten. Vielleicht ändert sich das auch noch und ich hab mir umsonst Gedanken drum gemacht. Wir werden sehen.
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Re: 13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand

Kasbek » Antwort #41 am:

Monti hat geschrieben: 27. Jan 2025, 22:32 Einzäunen geht nur, wenn beweidet wird. Sonst nicht zulässig. Und mir schwirren schon wieder Gedanken um, hobab hat es ja auch erwähnt, Schafe druch den Kopf. Mein Vater hatte früher Heidschnucken. Sehr feines Fleisch aber problematisch auf der Weide bzgl. Ausbüchsen. Viel Arbeit nebenher, wenn man vollzeit arbeitet. Wobei es mir schon Freude machen würde...
Allerdings nur, bis der Wolf auch bei Dir angekommen ist :-X (In BaWü generell angekommen ist er ja schon.)

Johannisbeerplantage ist aber eine gute Idee – wenngleich die Frage, ob bzw. wieviel Du von der Ernte einbringen kannst, auch hier besteht. Bei der Umgebung wird's da viele „Mitesser“ geben. Nur wäre das dann halt keine Magerwiese mehr.
Wer Saaten sät, wird Ernten ernten. (Sander Bittner)
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Re: 13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand

Starking007 » Antwort #42 am:

Ich würde da irgendwo ne Holzliege aufbauen,
ab und an ein Junggehölz ausreissen
und ansonsten den Schmetterlingen und Wolken zuschauen.....

Das wäre der Maximalnutzen.
Gruß Arthur
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hobab
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Re: 13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand

hobab » Antwort #43 am:

"Allerdings nur, bis der Wolf auch bei Dir angekommen ist":

Du könntest, da ja Wasser offenbar reichlich vorhanden ist, auch eine Biberzucht aufmachen, wenn dann die Wölfe zahlreich auftauchen und gebannt den potentiellen 400,- Serrano/Biberschinken im Teich zuschauen, vermietest du Stellplätze an Touristen, oder machst gleich noch eine Wolfszucht auf mit Strickerei für Wolllaibchen aus lupiner Wolle, 100% vegan: Wenn dann der erste Hollywoodfilm rauskommt über den Milliardär aus dem Ländle, der aus einer wertlosen Stück Land ein Vermögen gemacht hat, kannst du immer noch in die Immboliensparte wechseln und das Ganze als Franchise verkaufen....
Zuletzt geändert von hobab am 28. Jan 2025, 13:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Monti
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Re: 13 Ar Nordhang, Mager, Waldrand

Monti » Antwort #44 am:

Ähm. Ja... Nein! :)

Ich war gestern noch mal nach Feierabend dort.
Bild Bild Bild
Die östliche Hälfte ist vom Bewuchs her etwas nach besserem Boden aus. Oben sieht man den schon länger nicht mehr gemähten Streifen zum Wald. Ist mit Weitwinkel fotografiert, Größe und Steigung täuschen etwas.
Was mir aber beim ersten mal gar nicht aufgefallen war: unterhalb vom Weg steht eine ganze Reihe Obstbäume, Äpfen und Birnen. Die sehen eigentlich ganz passabel aus, Pflegezustand mal ausgenommen. Ich dachte beim ersten mal, das wären Weiden etc., wohl zu sehr auf andere sachen konzentriert gewesen...

Jedenfalls: Da geht was mit Obstbäumen im vorderen Bereich, bin ich zuversichtlich. Ich hab ein Angebot abgegeben :)
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