
Ein kleines Naturschutzgebiet. Nun war die Idee dort ein paar Bänke aufzustellen.
Zu Ostern Eierrollen, Kinder trampeln Orchideen kaputt, Dreck und Papier fliegt überall rum.
Und ich würde dort nichts machen sondern nur Natur genießen.
Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
Der Aufwand für den Erwerb dürfte überschaubar sein.
Ich hab, so Gott will, noch ein paar gute Jahrzehnte vor mir.
Darauf spekulieren tatsächlich viele. Wenige km Weiter wurden großflächig alte Streuobstbestände gerodet, die schon länger verbuschen und ich immer wieder mal drauf geschielt habe.
Fichten stehen auf den Nachbarstücken, da würde ich nicht ran dürfen. Aber vielleicht hat sich das dann in ein paar Jahren so oder so erledigt durch kleine Käferle...?!Chelidonia hat geschrieben: ↑26. Jan 2025, 18:08 Vielleicht tatsächlich mal die Naturschutzbehörde fragen, was denn so ginge.
Johannisbeerplantage wäre keine Wiese mehr.
Zaun geht vielleicht auch nicht, oder ist schon einer drum?
Fichten wegmachen und ein paar Hochstamm-Obstbäume pflanzen, Mostbirnen, robuster Apfel.
Ja, so oder so ähnlich heißt es...
Ganz genau so sind sie, richtig eigensinnige Mistfiecherhobab hat geschrieben: ↑28. Jan 2025, 09:36 Bei Heidschnucken muss ich immer an den Schäfer von Kinderzeiten denke, der seine Not hatte die Viecher vom Gras wegzuhalten, die sollten die Heide essen und wenn sie Gras hatten, haben sie die nicht mehr genommen. Mit Schäufelchen und Haken am jeweiligen Ende der Schäferstabes war der jedenfalls sehr behände.
Das ist richtig, ja. Bei uns im Ort ist sowas auch passiert. Faktisch war das schon eine Magerwiese, die seltenst einen Dünger gesehen hat aber regelmäßig gemäht wurde. Die Hat sich die Stadt gekauft und eine Streuobstwiese mit Altgrasstreifen und Ziel Aushagerung für Magerwiese draus gemacht.Floris hat geschrieben: ↑28. Jan 2025, 10:01 Ja, so oder so ähnlich heißt es...
Ich habe mehrmals beobachtet, dass nicht die Situation vor Ort sondern der Rechtliche Status bei der Bewertung herangezogen wurde: Wenn die Fläche nicht explizit bereits unter Schutz stand, wurde die Potentielle Nutzung, nämlich (Intensiv)-Grünland angelegt und als Ausgleich die Extensivnutzung festgeschrieben, wodurch eine Aufwertung zustande kam. Aber das sind bestimmt nur Einzelfälle oder so.
An Walnüsse dachte ich auch, aber ob du in Waldnähe jemals eine reife Nuss finden wirst?
Allerdings nur, bis der Wolf auch bei Dir angekommen istMonti hat geschrieben: ↑27. Jan 2025, 22:32 Einzäunen geht nur, wenn beweidet wird. Sonst nicht zulässig. Und mir schwirren schon wieder Gedanken um, hobab hat es ja auch erwähnt, Schafe druch den Kopf. Mein Vater hatte früher Heidschnucken. Sehr feines Fleisch aber problematisch auf der Weide bzgl. Ausbüchsen. Viel Arbeit nebenher, wenn man vollzeit arbeitet. Wobei es mir schon Freude machen würde...
Im Nordosten Bayerns - kalt und Kalk.