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lord hat geschrieben: ↑31. Dez 2019, 21:07 es gab jetzt schweinsbäckchen gebraten mit viel soße etwas selleriepüree :-\ und was ganz wunderbares, leinsamen blanchiert, danach frittiert, das gab ganz dünne durchsichtige fladen es schmeckte einfach köstlich
Das würde ich mir gern vorstellen - nur Leinsamen als Teig?
Schweinsbackerl gab es hier nach Mitternacht; aus dem gekochten Kopf, mit viel Kren und Bauernbrot. Und abends Kabeljaustückchen in einer Mangopaprikafrühlingszwiebelingwerchilisauce mit Basmati.
nein teig war es keiner, es waren nur samen, 1 schichtig, aber alle verklebt miteinander, zwischen den samen sah man durch, es sah fast etwas verbrannt aus, war es aber nicht, geschmacklich eher nach nüssen, ich ließ mir nachschlag bringen, so gut wars
maigr hat geschrieben: ↑1. Jan 2020, 18:25 hauptspeise: rotbarsch mit brauner butter und frittierten kapern. die kapern waren eine echte entdeckung, das sind geschmacksbomben.
Sieht superlecker aus. Ich liebe frittierte Kapern!
Bei uns gab es das traditionelle Silvesteressen: Hühnerfrikassee in Brühe (ungebunden, da GG keine "Mehlsoßen" mag) mit Spargel, Champignons, Kapern und gebratenen Fleischbällchen (= Minibuletten).
Es gibt nichts Beruhigenderes als eine schnurrende Katze.
wenn du das frikassee nicht für mehrere portionen kochst und nicht nochmal aufwärmen willst, wäre doch die klassische bindung durch legierung mit sahne und eigelb sowie ggf. eine anschließende montierung mit eiskalter butter etwas für gg, oder ist das dann zu voluminös?
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
ottolenghi finde ich schon länger spannend, die wilden bunten teller haben was, aber für zuhause bzw. für zwei war es mir bisher immer etwas zuviel zeugs, was dann ungenutzt übrig bliebe – so sieht das ganz sinnvoll reduziert für den hausgebrauch aus, und tönt weiterhin spannend. burrata und rotbarsch wären definitiv meins. :P
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
zwerggarten hat geschrieben: ↑1. Jan 2020, 18:52 wenn du das frikassee nicht für mehrere portionen kochst und nicht nochmal aufwärmen willst, wäre doch die klassische bindung durch legierung mit sahne und eigelb sowie ggf. eine anschließende montierung mit eiskalter butter etwas für gg, oder ist das dann zu voluminös?
Die Butter hatte ich vergessen zu erwähnen, die war natürlich drin (ich arbeite halt auch mit möglichst unauffälligen Tricks). Es aßen 5 Personen davon, den Rest haben wir vorhin aufgewärmt verputzt und nun isses alle.
Sahne wäre eine Option, will er aber nicht. Eigelb und Senf passen nicht dazu. Ich kann es nicht ändern, es war das ursprüngliche Rezept meiner Schwiegermutter, das ich erweitert habe und GG und die Gäste mögen es so. Ich darf nichts ändern ;).
Edit: Ein überflüssiges Verb wurde entfernt.
Es gibt nichts Beruhigenderes als eine schnurrende Katze.
maigrün, superlecker, das wäre echt mein Menu; geifer. :D 8) ;D :D Darüberhinaus teile ich zu Ottolenghi zwerggartens Meinung - muss mich dann aber wohl doch im neuen Jahr nochmal näher darauf einlassen. ;D
Hallo alle Miteinander! An Heiligabend gab es bei uns eine Gans und am 1. Weihnachtstag dann Ente und beides von einem bekannten Metzger. Es war einfach unglaublich lecker! Die passende Rotweinsoße habe ich auch selber mit meinem Thermomix angefertigt. Kochen macht mir wirklich Spaß und im Sommer mach ich vor allem gerne meine eigene Marmelade mit den Himbeeren und anderen Beeren aus meinem Garten. Guß, Peter
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos