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Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar. (Gelesen 230053 mal)
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- Blush
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Süd-Westliches Mecklenburg, Klimazone 7a/b
Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
thuja, anscheinend gibt es ja ein Bedürfnis die aktuelle gesellschaftliche Debatte auch hier zu führen. Die ist nunmal, was im Zuge der Proteste der Bauern auch passiert ist. Dass das erstmal nichts mit Landwirtschaft zu tun hat, ist klar. Belehrungen deinerseits braucht es nicht. Viele Seiten dieses Fadens könnten ebenso gut im Deutschlandthread stehen. Sie stehen aber hier. Und wer AfD wählt, sich aber nicht von dieser Partei repräsentiert fühlt, der hat etwas verpennt. So gar eine ganze Menge.
Es ist so einfach, gegen etwas zu sein. Konstruktiver ist es aber, sich für etwas einzusetzen. Der Landwirt, den ich gestern im NDR sah, hat sehr gut erklärt, dass es viel um Planungssicherheit geht. Seit 2019 gäbe es Unsicherheit. Die Ergebnisse der Borchert-Kommission nicht umgesetzt, wüssten viele Landwirte nicht, was in den nächsten Jahren auf sie zukommt. Für diesen Milchbauern hat sich der Bau eines Stalls nach 25 Jahren amortisiert. Da versteht jede/r, dass der Mann zuverlässig wissen muss, welche Forderungen als nächstes auf ihn zukommen.
Es ist so einfach, gegen etwas zu sein. Konstruktiver ist es aber, sich für etwas einzusetzen. Der Landwirt, den ich gestern im NDR sah, hat sehr gut erklärt, dass es viel um Planungssicherheit geht. Seit 2019 gäbe es Unsicherheit. Die Ergebnisse der Borchert-Kommission nicht umgesetzt, wüssten viele Landwirte nicht, was in den nächsten Jahren auf sie zukommt. Für diesen Milchbauern hat sich der Bau eines Stalls nach 25 Jahren amortisiert. Da versteht jede/r, dass der Mann zuverlässig wissen muss, welche Forderungen als nächstes auf ihn zukommen.
"Der andere könnte recht haben."
Frei nach Frank Elster
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Zusammengeschnittene Gehölze sieht man hier auch zur Genüge, obwohl Feldgehölze ausdrücklich zur förderfähigen Fläche gehören. Sowas wie Knicks gibt es hier eh nicht. Die wenigen vor vielleicht 20 Jahren mit Subventionen entlang von Grundstücksgrenzen gepflanzten Hecken sind längst zu großen Teil zerstört.
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Bei den allermeisten hat man schon den Eindruck, dass sie beim kraftstoffsparenden fahren in der Fahrschule gefehlt haben. Irgendwie können zumindest ältere Traktoren scheinbar nur mit Vollgas gefahren werden. Keine Frage, wenn hier Silage gemacht wird, sind das Großkampftage für die ganze Familie und oft genug sitzt die Zeit im Nacken. Aber wenn sie im Winter zum Holzen in den Wald fahren oder sonst von A nach B , fahren sie genau so. Oft kann man auch hören, ob gerade der junge oder der alte fährt, wenn hier die ganze Bude wackelt, wenn der Nachbar mäht, dann ist es der junge.
Aber Verwandtschaft im Dorf hat mit kürzlich voll Freude erzählt, dass sein neuer Traktor quasi per Automatik die Leistung anpasst und dass er jetzt mit 4-5 l/h Gülle ausbringen kann. Den alten über 20 Jahre alten Traktor, den er damals für 20 t Euro gekauft hatte, konnte er mit x tausend Betriebsstunden für 30 t Euro verkaufen. Gute gebrauchte Traktoren sind derzeit wohl so gut wie nicht zu bekommen. Erstaunlicherweise will hier der Junior unbedingt weiter machen, obwohl es kein zukunftsträchtiger Betrieb ist, ca. 35 Milchkühe in Anbindehaltung. Senior ist ü60 und hätte wohl noch "Bestandsschutz", das Problem ist aber, dass die Molkereien die Milch aus Anbindehaltung nicht getrennt erfassen wollen, das aber müssten, um bei ALDI und co. Tierwohllevel 2 einzuhalten. Ich bin gespannt was sie machen, Kombihaltung könnten sie hinbekommen, da wenigstens am Ortsrand und die Flächen weitestgehend arrondiert am Hof. Aber ob das reicht?
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Bei den allermeisten hat man schon den Eindruck, dass sie beim kraftstoffsparenden fahren in der Fahrschule gefehlt haben. Irgendwie können zumindest ältere Traktoren scheinbar nur mit Vollgas gefahren werden. Keine Frage, wenn hier Silage gemacht wird, sind das Großkampftage für die ganze Familie und oft genug sitzt die Zeit im Nacken. Aber wenn sie im Winter zum Holzen in den Wald fahren oder sonst von A nach B , fahren sie genau so. Oft kann man auch hören, ob gerade der junge oder der alte fährt, wenn hier die ganze Bude wackelt, wenn der Nachbar mäht, dann ist es der junge.
Aber Verwandtschaft im Dorf hat mit kürzlich voll Freude erzählt, dass sein neuer Traktor quasi per Automatik die Leistung anpasst und dass er jetzt mit 4-5 l/h Gülle ausbringen kann. Den alten über 20 Jahre alten Traktor, den er damals für 20 t Euro gekauft hatte, konnte er mit x tausend Betriebsstunden für 30 t Euro verkaufen. Gute gebrauchte Traktoren sind derzeit wohl so gut wie nicht zu bekommen. Erstaunlicherweise will hier der Junior unbedingt weiter machen, obwohl es kein zukunftsträchtiger Betrieb ist, ca. 35 Milchkühe in Anbindehaltung. Senior ist ü60 und hätte wohl noch "Bestandsschutz", das Problem ist aber, dass die Molkereien die Milch aus Anbindehaltung nicht getrennt erfassen wollen, das aber müssten, um bei ALDI und co. Tierwohllevel 2 einzuhalten. Ich bin gespannt was sie machen, Kombihaltung könnten sie hinbekommen, da wenigstens am Ortsrand und die Flächen weitestgehend arrondiert am Hof. Aber ob das reicht?
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
lerchenzorn hat geschrieben: ↑11. Jan 2024, 15:50
....
Das Problem würde Dir sofort auffallen, wenn Du die Arbeitsergebniase von Hochentastern sehen könntest, wie sie hier in einigen Gegenden regelmäßig zu sehen sind. Über zig, auch hunderte Meter in Arbeitsebene zurechtgesäbelte Hecken, Astenden aufgespleisst oder gar zerfasert. Die Heckenbreite nach jedem Durchgang ein paar Dezimeter schmaler, der Acker umso breiter. Im Heckenflurstück, versteht sich.thuja hat geschrieben: ↑11. Jan 2024, 12:38 ... Und falls das seitliche wegschneiden gemeint ist, das ist EU-Vorschrift, weil über Ackerflächen keine Äste wachsen dürfen bzw dann die betroffenen Flächen nicht mehr als Ackerland gelten ...
Auch so ein unausrottbares Ammenmärchen. Es gibt keine EU-Vorschrift, die das erzwingt.
Die Fläche unter dem Gehölzschirm muss im Sinne der angemeldeten Nutzung nutzbar sein.
Wir haben hier keine Knicks aber genug Hecken die man vor 30-40 Jahren stehen liess. Ich kann dir genügend Bilder zeigen in denen die einst schmalen Hecken heute den damals entlang führenden Feldweg eingenommen haben und man heute auf den Wiesen rum fährt. Eben weil es keine Pflege der Hecke gab. Wobei es bei den meisten Heckenpflanzen doch völllig egal ist ob die Enden aufspleissen oder nicht. Der Nasschnee letzten Dezember hat etliche Hecken flach gelegt und kurz überm Boden "Aufgespleisst". Das ist den Hecken völlig egal, die treiben halt wieder aus und sind zwischen zwei und vier Meter niederer dafür umso dichter. Aber an genügend Stellen wieder breiter.
Und genau wegen dieser "Ausbreitungstendenz" stehen die Anrainer heute den Heckenpflanzungen kritischer gegenüber als noch vor 30 Jahren. Letztendlich werden die gepflanzt, kümmern drum tut sich keiner. WEnn der Angrenzer sie dann in Schach hält ist er der Böse ("aufgespleiste Enden"). Und ich kann es verstehen wenn die Bauern da keine Zeit dafür haben die schön nach Gärtnerart zurück zu schneiden. Da nimmt man entweder den Mulcher wenns geht und fährt drüber oder den Frontlader und schiebt den Mist in die Hecke rein. Auch das ist der Hecke in ihrer Funktion völlig egal.
nördlichstes Oberschwaben, Illertal, Raum Ulm
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Asinella hat geschrieben: ↑11. Jan 2024, 16:28
Zusammengeschnittene Gehölze sieht man hier auch zur Genüge, obwohl Feldgehölze ausdrücklich zur förderfähigen Fläche gehören. Sowas wie Knicks gibt es hier eh nicht. Die wenigen vor vielleicht 20 Jahren mit Subventionen entlang von Grundstücksgrenzen gepflanzten Hecken sind längst zu großen Teil zerstört.
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...
DAnn siehts bei euch reichlich anders aus als bei uns. Die einst kleinen Hecken sind oft Monster geworden. Keiner schaut danach. Dementsprechend haben sich auch größere Bäume angesiedelt und Höhe is deutlich höher als vorgesehen. Ganz nebenbei bleiben die Spritzen wenn man nicht gut aufpasst beim WEnden auch gerne mal drin hängen. Das ist teuer. Spiegel sind auch gerne Opfer von Ästen.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
lerchenzorn hat geschrieben: ↑11. Jan 2024, 15:50
Auch so ein unausrottbares Ammenmärchen. Es gibt keine EU-Vorschrift, die das erzwingt.
Die Fläche unter dem Gehölzschirm muss im Sinne der angemeldeten Nutzung nutzbar sein.
Meine Erfahrung zur amtlichen Kontrolle ist :
Ein verpachtetes Grundstück das jahrelang stillgelegt war,
wurde von uns per Luftbild überprüft.
Ein nicht unerheblicher Teil wurde erkennbar von den
angrenzenden Bewirtschaftern beackert.
Wäre das wirklich amtlich kontrolliert worden,
so wäre der sehr auf seine Zuschüsse
erpichte Pächter sehr schnell aktiv geworden.
- dmks
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Asinella hat geschrieben: ↑11. Jan 2024, 16:28
Oft kann man auch hören, ob gerade der junge oder der alte fährt, wenn hier die ganze Bude wackelt, wenn der Nachbar mäht, dann ist es der junge.
Dazu gibt es echt auch "belastbare Daten" die zu wirtschaftlichen Erhebungen genutzt werden! ;) Und ja, es ist so.
Spielt beim Einsatz durchaus auch eine Rolle.
Es gibt aber letztendlich nur eine Möglichkeit aus jungen unerfahrenen Fahrern eben erfahrene Routines zu machen: ;)
Heute war gut!
Morgen - sehen wir dann.
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- LadyinBlack
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Das Herz und die Rose sind das einzig unvergängliche .
Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
thuja hat geschrieben: ↑11. Jan 2024, 13:45
Evtl brauchts mal den Strang Rechte bei Garten-Pur.
[/quote]
Da empfehle ich den Anwalt ;D
In einen etwas weiteren Kontext gestellt , ist eine Diskussion zu diesem Komplex aber tatsächlich meine Befürchtung gewesen, weshalb ich mich aus der Diskussion zurückgezogen habe. Ich bezweifele eben, ob es hier ( einigen, wenigen) wirklich darum ging, den unbekannten Nachbarn etwas vertrauter werden zu lassen. Es gibt nicht den Landwirt, die Landwirtschaft. Zwischen Frauenschuh und den Betrieben, die sich um meine verpachteten Flächen kümmern, liegen Welten und unendlich viele Facetten . Die Fläche, die ich für meine Pferde nutze, werden eh nur für der Eigentümerin gesponsert :) Und da ist es schon sehr besonders gewesen, dass zu den aktuellen Plänen der Regierung tatsächlich alle in irgendeiner Form protestiert haben/ weiter demonstrieren werden. Und ich finde, dass das ein Zuhören verdient. Und keine Vorverurteilungen, Unterstellungen oder krude Warnungen vor irgendwelchen Unterwanderungen .
Ich bin jedenfalls überrascht , wie positiv die Resonanz in der übrigen Bevölkerung hier in der Region gewesen ist. Allerdings mache ich mir auch keine Illusionen, warum es Beifall gab. Um die Probleme der Landwirte ging es kaum, Punk für euch. :D
Deine Äußerung hier, Blush , verstehe ich allerdings nicht. Und ich halte es auch für gefährlich, die Verantwortung abwälzen zu wollen. Und das sehe ich bei den Regierungsparteien auch glücklicherweise nicht!
[quote]Die Grünen haben nicht diese Subventionen gestrichen! Parteiübergreifend inkl CDU, FDP und AfD kam der Vorschlag vom Rechnungsprüfungsausschuss des Bundestages und wurde von der Regierung aufgegriffen.
Was haben jetzt andere Parteien mit dem Haushalt und den deswegen in den Raum gestellten ( kurzfristigen) Veränderungen zu tun, um die Finanzierungslücke zu schließen?
"Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit aber ist der Mut.“
Perikles, überliefert durch
Thukydides : „τὸ εὔδαιμον τὸ ἐλεύθερον, τὸ δ‘ ἐλεύθερον τὸ εὔψυχον“
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- lerchenzorn
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
LadyinBlack hat geschrieben: ↑11. Jan 2024, 19:42
... Was haben jetzt andere Parteien mit dem Haushalt und den deswegen in den Raum gestellten ( kurzfristigen) Veränderungen zu tun, um die Finanzierungslücke zu schließen?
??? Was meinst Du?
- michaelbasso
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
LadyinBlack hat geschrieben: ↑11. Jan 2024, 19:42
Und ich finde, dass das ein Zuhören verdient. Und keine Vorverurteilungen, Unterstellungen oder krude Warnungen vor irgendwelchen Unterwanderungen .
Sicher verdient es ein Zuhören, das ist ja gar nicht der Punkt.
Zu den angeblich "kruden Warnungen" vor Unterwanderung einmal eine Recherche zum Ablauf an der Fähre:
wer glaubt Rechtsradikale seien nur rein argumentativ unterwegs...
und nein, es geht nicht darum die Bauern in die rechte Ecke zu drängen, es geht darum zu zeigen, dass da andere die Proteste ausnutzen. Und das kann in niemandes Sinne sein, auch nicht im Sinne der Bauern.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-01/bauern-schluettsiel-habeck-rechte-demonstration?utm_source=pocket-newtab-de-de
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Ja, extremistische Randgruppen nutzen fast jeden Protest und scheuen nicht vor Straftaten zurück. Auch die LG kommt jetzt mit Treckern: https://www.infranken.de/storage/image/1/0/2/5/4135201_letzte-generation-blockiert-strasse-in-leipzig-mit-gruenem-spielzeugtraktor_artikel-detail-bild_1BDHqw_5jXjL5.png
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Wer satt ist, hat viele Probleme; wer hungrig ist, eins.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Staudo hat geschrieben: ↑11. Jan 2024, 22:19
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Haben Landwirte Hunger?
Kaum macht man etwas richtig, klappt es auch.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Vorgestern hatten wir Hunger,
Gestern waren wir satt.
Heute haben wir die Schnauze voll.
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“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Ohne Landwirte haben alle Hunger.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
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