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Richtig sowie auch Stroh eine goldfarbenen Seidenglanz aufweist. Aufweisen kann ... ersatzweise verwendete man gebügeltes Stroh für Strohsterne ="goldglänzende Weihnachtssterne" am Weihnachtsbaum, nicht wahr?
Aber "Goldfolie" ist halt "Goldfolie"....Es gibt ja auch das Märchen, wo Stroh zu Gold gesponnen werden muß
Den Zusammenhang verstehe ich nicht Goldfolie=Weihnachtssterne Ich meine die Zeiten, als man auf dem Strohboden das beste Stroh suchte, aufschnitt, feuchtwarm bügelte, verzierte und Weihnachtssterne bastelte... die ersatzweise "goldfarben" glänzten, zumindest im Kerzenlicht echter Kerzen... sowas hat es tatsächlich mal gegeben (bei uns zumindest heute noch...) Falls es denn morgen Sonne geben sollte und ich die Zeit finde, kann ich mal den Ring gegen das Stroh halten und nebeneinander abbilden... vielleicht finde ich auch noch mattglänzenden Goldschmuck ;DDer Vergleich hinkt nicht.
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Den Zusammenhang verstehe ich nicht Goldfolie=Weihnachtssterne Ich meine die Zeiten, als man auf dem Strohboden das beste Stroh suchte, aufschnitt, feuchtwarm bügelte, verzierte und Weihnachtssterne bastelte... die ersatzweise "goldfarben" glänzten, zumindest im Kerzenlicht echter Kerzen... sowas hat es tatsächlich mal gegeben (bei uns zumindest heute noch...)
Ich kenne und schätze Strohsterne - das Stichwort in deinem Beitrag ist "ersatzweise" - ersatzweise, nicht wirklich.
Hier auch mal ein Versuch, wobei das Original schon recht monocrom ist.Das Motiv hat direkt ja nichts mit Natur zu tun, hoffen wir es ist ein Naturstein
In Farbe sieht es wesentlich freundlicher aus und auch nicht so überladen. In s/w wäre es mir zu detailreich... zu viele Ablenkungen (Strasse/Pflaster/Bemalung) von dem, was Du eigentlich zeigen wolltest: die eindrucksvolle Wolkenformation.Beiliegenden Ausschnitt - nicht aus Deinem Bild, sondern direkt bei der Aufnahme... fände ich besser, wenn man Wolken betonen möchte. Mein "Schnitt" jetzt natürlich zu düster - ich beziehe mich nur auf den Ausschnitt als Bild (Horizont nicht mittig, sondern unteres Drittel ect. ect. )
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
toto, das ist zwar ein interessanter Ausschnitt, den du da gemacht hast, aber nicht meine Bildidee. Meine Bildidee ist genau diese Wolkenformation in genau dieser Landschaft, so wie mein Ausschnitt es zeigt. Freundlich sollte es jedenfalls nicht unbedingt sein, sondern eher die Naturgewalt mit dieser von Menschenhand etwas unschön geprägten Landschaft kontrastieren. Das finde ich auch überhaupt nicht überladen, sondern ich habe es genau so komponiert. So verschieden können Auffassungen sein ;)Liebe GrüßeThomas
Die Wolken sind so besser in Szene gesetzt, das stimmt wohl. Mir gefällt aber die Fahrbahn mit ihrer Markierung im Vordergrund auch gut. Und ich mag es auch, dass die dramatischen Wolken nicht so viel Gewicht erhalten.Liebe GrüßeThomas
Sind die beiden Varianten letztendlich wirklich sehr verschieden?In deiner Originalversion wirkt die quer verlaufende Fahrbahnmarkierung als "Bremse", wenn mein Blick auf das Bild fällt. Etwas verstört bleibt mein Blick kurz dort hängen und irrt dann über das Bild, auf der Suche nach "Fixpunkten", die sich dann nach und nach finden. Bei dem Bildausschnitt, den ich gewählt habe, führen die Straßenränder links und rechts, die von den unteren Ecken ausgehen, und der senkrechte weiße Strich alle direkt ins Bild hinein. Nur: Am Ende der Straße ist auch im ersten Moment nichts, was das Auge zu fesseln vermag. Also schweift man weiter im Bild und landet dann beim Windrad vor der Wolke als Orientierungspunkt, der dem Auge halt gibt. Dieses Windrad sticht für mich förmlich heraus und nimmt meinen Blick zunächst mehr in Anspruch als die dunkle Wolke.
"Freundlich sollte es jedenfalls nicht unbedingt sein, sondern eher die Naturgewalt mit dieser von Menschenhand etwas unschön geprägten Landschaft kontrastieren."
Die verwitterte Stopplinie ist mir wichtig, genau so wie der verwitterte Fahrbahn im Vordergrund. Man kann, wenn man will, darüber nachdenken, wer hier überhaupt langfährt, und wohin. Deshalb ist auch das, was du über den Blickverlauf schreibst, genau so in meinem Sinne. Ich mag Beiläufigkeit und versuche manchmal, sie in Fotos umzusetzen, die man auch pathetisch inszenieren könnte - was ich eben manchmal vermeiden möchte.Liebe GrüßeThomas