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Der Tiger ist ein holländischer Kurzhaar, nicht wahr? Ist das deiner, oder nur Gassi-Hund?Unser Nachbar (auch Gartennachbar) hat auch Familienzuwachs seit zwei Wochen, Falco, 12 Wochen alt, DSH, sieht momentan aber aus, wie ein herumkugelndes Känguruh, ein süßer Fratz.Dickie begrüßt den Welpen schwanzwedelnd am Zaun, ignoriert lästiges Welpengedöns anschließend aber ansonsten. Setzt ihm demonstrativ dann noch eine Stinkbombe vor den Zaun. Mit dem Betatsche des zuckersüßen kleinen Nachbarn muss ich verhalten vorgehen, damit Dickie nicht eifersüchtig wird. Sie sollen doch in Zukunft in Frieden miteinander auskommen. Der Kleine war auch schon auf unserer Zaunseite und Dickie wird auch rübergehen, damit sie sich gegenseitig als selbstverständlich empfinden, leider ist Dickie elender "Rassist", warum auch immer (ist auch bei lückenloser Vitae nicht nachvollziehbar) hasst er Schäferhunde, wir hoffen, die beiden Nachbarn durch ständiges Zueinanderführen einander verträglich zu stimmen.Sicher eine Aufgabe der nächsten Monate, wir werden gemeinsam spazieren gehen, sie gemeinsam in beiden Gärten laufen lassen und die beiden (unter Aufsicht, der Kleine Große darf nicht zu grob mit dem alten, kleinen, gehbehinderten umgehen) versuchen, einander freundlich und nachbarschaftlich zu stimmen, hoffentlich gelingt uns das auch über das Pubertätsstadium des Jungspundes hinaus.
Ja richtig, die Typfelhyäne ist ein Kurzhaar Holländischer Schäferhund. Kein Gassihund .Unsere Tigerkatze war genau gleich gross, wenn auch älter (11J.) als der Welpe ankam. Grosses Fest, juchu, ein Geschwister! Also los spielen wir den Furientanz!Worauf die Katze frustriert das Feld räumte. Das ist aber eine Aufgabe, die Du da vor Dir hast!Drücke Dir die Daumen für vollen Erfolg!
Von wegen kniehoch, unserer hat richtig lange beine wie du auf den Fotos von Marcir sehen kannst. Ist von einer amerikanischen Blutlinie . Die anderen die ich bis jetzt gesehen habe waren auch viel gedrungener, was sie nicht unbedingt hübscher macht!!!! Etwas grössere Rollmöpse halt!
Tüpfelhyäne ist auch gut !Mit dem neuen Briard (obwohl der ziemlich gaga ist) nebenan klappt es Gott sei Dank seit fast zwei Jahren ganz gut, irgendwie schneidet Dickie den Fellmop, vielleicht hat er nur noch geblickt, dass es sich dabei um einen Artgenossen handelt .
Deine nette Toffee bestimmt nicht, Heidi, aber du erinnerst dich sicher an den Welpen von vor zwei Jahren, die arme Prestigewurst ohne Erziehung und Auslastung unserer holländischen Karriere-Nachbarn, die hier alle Leute "anknabbert".... und es ohne Aufsicht zum Lösen maximal bis vor den Pool, die andere Straßenseite oder durchs offene Tor zum Nachbarn schafft .edit: selbstverständlich nicht ursprünglich "gaga", sondern wohl menschgemacht "gaga" , rasseunabhängig, selbstverständlich, da wär aus keinem armen Hund mehr geworden, als solch ein dümmlicher, unberechenbarer Fellhaufen, wirklich wortwörtlich ein "armer Hund". Perlen vor die S....., verschwendetes Potential, das tut mir richtig weh.
Ein Briard muss mindestens so beschäftigt werden wie jeder andere Hütehund oder Schafetreiber. Wer das nicht gewährleisten kann, schafft sich besser ein Plüschtier an . Meiner bringt mich momentan ganz schön in's Schwitzen und die Fellpflege ist auch nicht ohne, sicher wenn er nicht so extrem "verrückt"auf Bürste und Kamm ist . Dann grenzt das schon an Schwerstarbeit und Überredungspolitik!
Ja der Briard, den unsere Nachbarn bräuchten, wäre wirklich besser ausgestopft....Vor allem wär es besser für den Hund .Um so mehr freut es mich immer, den Bordern in der Schafswiese unterhalb bei der Arbeit zuzusehen , die sind ausgelastet....Beim (wirklich lieben) Nachbarn auf der anderen Seite nebenan hoffe ich auch nur, dass sich diese schwerkranken Leute, die (teilweise bis ganz gehbehindert), die ich die letzten 3 Jahre noch nie habe auch nur ein einziges Mal spazierengehen sehen, wirklich dem Temperament eines deutschen Schäferhundes widmen können und ihn entsprechend auslasten und beschäftigen können. ich habe wirklich Bedenken, dass das dann so ein schrecklicher Gartenzaunkeifer mit einem ausgeprägten Appetenzverhalten wird. nicht dass aus diesem momentan liebenswerten Wollknäuel so ein geifernder Kerl wird, dessen einzige Aufgabe im Nachbarn verbellen besteht, dem wir erst einmal noch einen doppelten Schutzzaun vor die Nase setzen müssen....
mani-briard-grüße von uns an toffee-briard.... :-*mani wird allmählich grau, ganz die mutter. sie ist nun etwas über 2 jahre alt.bezüglich auslastung: morgens suchen wir schon spielgefährten und finden sie auch meist: gerenne für 30min.mittags: lange radausflüge, schwimmen, gerenne mit kollegen.abends ruhiger spaziergang. fellpflege.zwischendurch tricks üben, ball spielen, uswsamstags hundeschule.achja, sie geruht auch zu ruhen..manchmal.... ;Dsoviel zum leben der hausherrin mit mir.