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Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar. (Gelesen 226530 mal)
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- Nox
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
frauenschuh, wenn ich so bei Dir mitlese - glaube ich eher, die jetzige Regierung hat Dein Ansinnen und den damit verbundenen Naturschutz garnicht auf dem Schirm. Da laufen irgendwelche Blödsinnsvorschriften schon seit vielen Jahren und irgendwelche Blödsinnsverwatungsbeamte machen Euch damit das Leben schwer.
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Du bräuchtest ein Sprachrohr, Unterstützer - interessieren sich denn keine Naturschutzorganisationen für die Weidewirtschaft ?
Kein Brief an Özdemir über den täglichen Wahnsinn ?
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
frauenschuh hat geschrieben: ↑2. Mär 2024, 06:46
Das "Einknicken" der Regierung bei der Flächenstilllegung hilft meinem Betrieb wieder einmal 0. Komplette 0 Nummer. Als reiner Grünlandbetrieb habe ich keine Stilllegungsflächen zu haben. Ich habe also weder was vom Tierwohlstall noch davon. Darf aber die alternden Knochen nicht mit einem Trecker unterstützen. Die Schafe sind gestern in Nachhute gereist. 3 Fuhren a 20 km, hin und zurück. Nicht mit dem Tretroller. Das sind Kosten, auf denen ich zukünftig tutto sitzen bleibe. Würde ich die alle aufstallen (was ich gar nicht kann), um diese Kosten einzusparen, dürfte ich dann mit der Mistgabel den Mist von 120 Schafen raus bekommen.
Das ist alles nicht nur nicht verhältnismäßig, das ist undurchführbar
Einige deiner Bemerkungen verstehe ich nicht so recht:
Warum darfst du keinen Trecker einsetzen?
Bekamst du früher Unterstützung für den Schafttransport bzw. warum bleibtst du künftig auf den Kosten sitzen?
Warum müßtest du von Hand ausmisten?
Letztens wurde eine Übersicht über die Fördermöglichkeiten in den verschiedenen Bundesländern eingestellt, danach kannst du mindestens zehntausend, vermutlich eher zwölftausend Euro pro Jahr Förderung aus der ersten Säule bekommen, also ohne Agrarumweltmaßnahmen. Das ist deutlich mehr als noch vor einigen Jahren. Nutzt du das?
gardener first
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Floris, liest Du bei frauenschuh mit?
Sie schreibt regelmäßig, was für Bürokratiemonster zu bändigen sind, um Förderungen zu erhalten, und warum diese bürokratischen Forderungen teilweise gar nicht einzuhalten sind. Wenn man mal einen Teil ihrer Flächen gesehen hat, ist das leicht zu verstehen.
Sie schreibt regelmäßig, was für Bürokratiemonster zu bändigen sind, um Förderungen zu erhalten, und warum diese bürokratischen Forderungen teilweise gar nicht einzuhalten sind. Wenn man mal einen Teil ihrer Flächen gesehen hat, ist das leicht zu verstehen.
Gemüsegierhals, Sommergegner und "Schönwetter"-Leugner
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Neues aus dem BMEL
Ach ???
hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00. Der 10-Punkte-Plan der Bundesregierung ist der richtige Weg, um die deutschen Bäuerinnen und Bauern spürbar zu entlasten und zukunftsfest aufzustellen. Wir stärken Betriebe in der Wertschöpfungskette, entlasten sie steuerlich und bauen unnötige Bürokratie ab.
Ach ???
"Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit aber ist der Mut.“
Perikles, überliefert durch
Thukydides : „τὸ εὔδαιμον τὸ ἐλεύθερον, τὸ δ‘ ἐλεύθερον τὸ εὔψυχον“
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Noch mal gerne das Angebot. Förderungen sollen ja öffentlich einsehbar sein. Da kannst gerne nachschauen. Der Betrag den Du da im Kopf hast.... gibt es für mich nicht.
Natürlich verbietet keiner das Treckerfahren oder das Dieselgefährt, dass auch bei Minustemperaturen schwere Zuglast leisten muss. Es wird halt nur unerschwinglich, wenn der Diesel nicht steuerlich absetzbar ist. Und nein. Ich kann nicht 20 km mit den Schafen durch eine Landschaft ziehen, die nicht mehr darauf ausgerichtet ist. Es gibt hier keine Zugwege mehr. Davon ab, dass ich meine 16 jährige hinterher zum Schlachter fahren dürfte. Wir ziehen im Sommer durch die Täler. Da geht das. Im Winterhalbjahr geht das nicht.
Zum Bürokratieabbbau: Glaube ich kein Wort von. Null. Die erste Runde der Beratungen soll zeitnah beginnen. Von denen es unendlich viele Runden ohne Einigung geben wird und wärend der die nächsten Bürokratierunden durch die Dörfer getrieben werden. Aktuell ist mir vom Prüfer beispielsweise mitgeteilt worden, dass ich abweichend von anderen sehr wohl auch im Winter das Weidetagebuch der 4 Gruppen führen muss (was ich Gott sei Dank hatte). Weil ich ja nachweisen muss, dass ich kaum Mist produziere. Das ist - Entschuldigung - die traditionelle Art der Schäfer. Sie zeigten mit den Knöpfen an der Weste wieviele Wochen im Jahr sie draußen waren. Waren sie stolz drauf. Heute reichen die Knöpfe als Nachweis nicht. Besonders schräg ist übrigens, wenn eine digitale Aufzeichnung nicht reicht. Wir lieben in Deutschland das Papier.
Nein, es gibt hier kein Sprachrohr. Ich hatte gestern Kontakt zu jemandem, der in dem "Schaf schafft Landschaft" Projekt im Werra Meißner Kreis ein Kleinakteur ist. Die Probleme sind bekannt. Seit Jahrzehnten. Da gibt man dann ein paar Fördermilliönchen für ein Projekt aus. Unter anderem für Naturparkführer, die Laien erklären wie wichtig die Schafhaltung ist. Kann man machen. Ob es was bringt... und wenn auch noch nachhaltig... habe ich sehr starke Zweifel. Ich wünsche den Kollegen weiterhin alles Gute. Wenigstens haben sich bei Euch kluge Köpfe Gedanken gemacht. Während ich hier derzeit nur frustriert zusehen kann, wie Flächen bei Neuverpachtung an die Großen gehen und güllebraun werden. Das Sterben wird still ablaufen. Und im Nachgang wird man erklärt bekommen, dass es ja keiner machen will. Was schlicht gelogen ist.
Natürlich verbietet keiner das Treckerfahren oder das Dieselgefährt, dass auch bei Minustemperaturen schwere Zuglast leisten muss. Es wird halt nur unerschwinglich, wenn der Diesel nicht steuerlich absetzbar ist. Und nein. Ich kann nicht 20 km mit den Schafen durch eine Landschaft ziehen, die nicht mehr darauf ausgerichtet ist. Es gibt hier keine Zugwege mehr. Davon ab, dass ich meine 16 jährige hinterher zum Schlachter fahren dürfte. Wir ziehen im Sommer durch die Täler. Da geht das. Im Winterhalbjahr geht das nicht.
Zum Bürokratieabbbau: Glaube ich kein Wort von. Null. Die erste Runde der Beratungen soll zeitnah beginnen. Von denen es unendlich viele Runden ohne Einigung geben wird und wärend der die nächsten Bürokratierunden durch die Dörfer getrieben werden. Aktuell ist mir vom Prüfer beispielsweise mitgeteilt worden, dass ich abweichend von anderen sehr wohl auch im Winter das Weidetagebuch der 4 Gruppen führen muss (was ich Gott sei Dank hatte). Weil ich ja nachweisen muss, dass ich kaum Mist produziere. Das ist - Entschuldigung - die traditionelle Art der Schäfer. Sie zeigten mit den Knöpfen an der Weste wieviele Wochen im Jahr sie draußen waren. Waren sie stolz drauf. Heute reichen die Knöpfe als Nachweis nicht. Besonders schräg ist übrigens, wenn eine digitale Aufzeichnung nicht reicht. Wir lieben in Deutschland das Papier.
Nein, es gibt hier kein Sprachrohr. Ich hatte gestern Kontakt zu jemandem, der in dem "Schaf schafft Landschaft" Projekt im Werra Meißner Kreis ein Kleinakteur ist. Die Probleme sind bekannt. Seit Jahrzehnten. Da gibt man dann ein paar Fördermilliönchen für ein Projekt aus. Unter anderem für Naturparkführer, die Laien erklären wie wichtig die Schafhaltung ist. Kann man machen. Ob es was bringt... und wenn auch noch nachhaltig... habe ich sehr starke Zweifel. Ich wünsche den Kollegen weiterhin alles Gute. Wenigstens haben sich bei Euch kluge Köpfe Gedanken gemacht. Während ich hier derzeit nur frustriert zusehen kann, wie Flächen bei Neuverpachtung an die Großen gehen und güllebraun werden. Das Sterben wird still ablaufen. Und im Nachgang wird man erklärt bekommen, dass es ja keiner machen will. Was schlicht gelogen ist.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
frauenschuh hat geschrieben: ↑26. Mär 2024, 06:30
Zum Bürokratieabbbau: Glaube ich kein Wort von. Null.
>:( Du solltest etwas mehr Vertrauen in die Sprüche unserer Politiker haben.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
frauenschuh hat geschrieben: ↑26. Mär 2024, 06:30
Noch mal gerne das Angebot. Förderungen sollen ja öffentlich einsehbar sein. Da kannst gerne nachschauen. Der Betrag den Du da im Kopf hast.... gibt es für mich nicht.
Es geht nicht darum, welche Summe du an Fördergeldern bekommst.
Es ist nur interessant, dass du über mangelnde finanzielle Unterstützung klagst, aber nicht die allgemeine Grundförderung, die jeder Landwirt der die entsprechenden Anträge stellt, die allgemeinen Auflagen des Fachrechts einhält und die entsprechende Dokumentation erbringt, in Anspruch nimmst.
Oder was sonst heißt die Aussage "den Betrag... gibt es für mich nicht"?
In der von mir überschlagenen Summe sind weder Leistungen für Extensivierung, besondere Bewirtschaftungsformen oder Beihilfen aus Naturschutzprogrammen berücksichtigt, außer dem Kennartenprogramm, das du selbst schon mal erwähnt hast und auf Schafweiden kein Problem darstellen sollte.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Floris hat geschrieben: ↑26. Mär 2024, 20:51
der die entsprechenden Anträge stellt, die allgemeinen Auflagen des Fachrechts einhält und die entsprechende Dokumentation erbringt,
Nochmal meine Frage: Liest Du mit, was Frauenschuh in ihrem Thread über Bürokratie, Anträge und Dokumentationen schreibt?
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Ihre Andeutungen legen nahe, dass sie wegen unzureichender Dokumentation ihrer Betriebsabläufe eine Ablehnung der Förderung bekommen hat.
Und es scheint mir, dass sie diese Dokumentationen für nicht gerechtfertigt hält, weil es ihr schwerfällt bei Düngung "nichts" zu schreiben, das Gewicht der zugekauften Heuballen zu bestimmen oder die Ohrmarkennummern ihrer Tiere aus dem Bestandregister abzuschreiben.
Wenn man Aufwand und Ertrag ins Verhältnis setzt, ist die Erstellung eines vollständigen Agrarantrages immer noch eine lohnende Tätigkeit, vor allem in ihrem Fall mit den kleinen, schwierigen und weit auseinanderliegenden Flächen, aber nach wie vor freiwillig.
Und es scheint mir, dass sie diese Dokumentationen für nicht gerechtfertigt hält, weil es ihr schwerfällt bei Düngung "nichts" zu schreiben, das Gewicht der zugekauften Heuballen zu bestimmen oder die Ohrmarkennummern ihrer Tiere aus dem Bestandregister abzuschreiben.
Wenn man Aufwand und Ertrag ins Verhältnis setzt, ist die Erstellung eines vollständigen Agrarantrages immer noch eine lohnende Tätigkeit, vor allem in ihrem Fall mit den kleinen, schwierigen und weit auseinanderliegenden Flächen, aber nach wie vor freiwillig.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Floris hat geschrieben: ↑26. Mär 2024, 22:38
Ihre Andeutungen legen nahe, dass sie wegen unzureichender Dokumentation ihrer Betriebsabläufe eine Ablehnung der Förderung bekommen hat.
Die Förderanträge passen einfach nicht zu ihrem Betrieb.
Vor dreißig Jahren hatten wir ein paar Jahre lang Schafe. Ich habe im Frühling zwei Lämmer beim Schäfer gekauft. Über den Sommer standen sie dekorativ auf der Wiese und landeten im Herbst in der Kühltruhe. Das war mit null Zetteln und null Ohrmarken verbunden. Mittlerweile hat der Bürokratieabbau erbarmungslos zugeschlagen.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Staudo hat geschrieben: ↑27. Mär 2024, 08:13
Die Förderanträge passen einfach nicht zu ihrem Betrieb.
Ja, das wurde schon mehrfach angedeutet. Leider habe bisher nichts von einer echten Begründung dafür mitgekriegt, weshalb ich nochmal frage.
Tierkennzeichnung hat übrigens erstmal nichts mit der Förderung zu tun, sondern kommt aus dem Veterinärwesen.
Es ist doch eher eine Verwaltungsvereinfachung, dass man deren Kennzeichnungssystem für die Förderanträge mitbenutzen kann und nicht noch eines braucht.
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- dmks
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Nah bei Berlin; wer sich gern mal informieren möchte, etwas erleben, den Horizont erweitern... oder was auch immer ;):
Hier gibt es Landwirtschaft zum Anfassen! :D
https://www.erlebnispark-paaren.de/messen-events/brala.html
https://www.messen.de/de/8631/paaren-im-glien/brala/info
(PS: Ich hab leider noch keinen besseren Link zu der Veranstaltung gefunden - Fressmessen wie die Grüne Woche werden deutlich besser beworben. ;D)
Hier gibt es Landwirtschaft zum Anfassen! :D
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(PS: Ich hab leider noch keinen besseren Link zu der Veranstaltung gefunden - Fressmessen wie die Grüne Woche werden deutlich besser beworben. ;D)
Heute war gut!
Morgen - sehen wir dann.
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- dmks
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
So im vorbeifahren... Heute werden die Drescher anrollen - endlich trocken und: Die Gerste ist reif! ;)
PS: bessere Fotos gibt's auch - aber technisch nicht verknüpft - und nur von heute - denn jetzt abends sind die "paar Hektar" längst Geschichte!!! :D
PS: bessere Fotos gibt's auch - aber technisch nicht verknüpft - und nur von heute - denn jetzt abends sind die "paar Hektar" längst Geschichte!!! :D
Heute war gut!
Morgen - sehen wir dann.
Morgen - sehen wir dann.
- thuja thujon
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- Region: Gemüsegarten Vorderpfalz
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Schätze dich glücklich, so hat man wieder was fürs nächste Fußballspiel beigetragen. Die Fans werden den vollen Becher beim Torschuss schon über der Menge verteilen.
Hier wirds mit Pasta eng. Durum in der Teigreife, ein absolut unwillkommenes Gewitter. Nach dem Wochenende ist Termin mit der Beratung.
Hier wirds mit Pasta eng. Durum in der Teigreife, ein absolut unwillkommenes Gewitter. Nach dem Wochenende ist Termin mit der Beratung.
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität