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Waldgarten - Konzepte? (Gelesen 130512 mal)

Gartengestaltung von Planen, Gelände und Boden über generelle Anlage, Wege, Steine, Zäune, Beete bis hin zu Kunst und Handwerk

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Gebirgslibelle
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Re:Waldgarten - Konzepte?

Gebirgslibelle » Antwort #345 am:

Waldgarten als "idealer Garten für die zweite Lebenshälfte"?Beizeiten Kleinbäume und Großsträucher pflanzen, die spätestens dann Kronenschluß bilden, wenn man selbst nicht mehr so fit ist.
Hallo, was bitte, bedeutet genau "Kronenschluss"? Sorry, falls das jetzt eine dumme Frage ist. Ich kenne mich mit dem Fachchinesisch nicht so aus ... 1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
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troll13
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Re: Waldgarten - Konzepte?

troll13 » Antwort #346 am:

Bitte schau mal hier.
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Gebirgslibelle
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Re:Waldgarten - Konzepte?

Gebirgslibelle » Antwort #347 am:

Zur Moosproblematik habe ich überlegt, ob man nicht vielleicht einfach bemooste Totholzstücke in Laubkompost halb eingraben kann. Wenn Stauden wie Astilboides tabularis in dieser Gartenecke nur während extremer Hitze- und Trockenperioden zusätzlich gewässert werden müssen, dürften die kleinklimatischen Bedingungen eigentlich gar nicht so schlecht sein.
Hallo Troll13, da dieses Projekt nun ja sicher seit langem fertiggestellt ist, würde mich interessieren, wie zufrieden du nun damit bist?Hat sich z.B. das Moos so entwickelt, wie du es dir gewünscht hast?Ich selber stand nie vor dem Problem, weil in meinem Garten Moos in Hülle und Fülle vorkommt, sozusagen naturgegeben. Ich lege nur einen Stein irgendwo ab und im nächsten Jahr ist er von einer Moosschicht überzogen. Keine Ahnung daher, ob der Joghurt-Trick klappt oder eine Riesenveräppelung ist. Ich würde ihn, wäre ich verlegen um Moos, aber auf jeden Fall ausprobieren. 1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
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*Falk*
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Re: Waldgarten - Konzepte?

*Falk* » Antwort #348 am:

Hallo Gebirgslibelle, erst einmal ein herzliches Willkommen im Forum. Es gibt bei uns keine dummenFragen. Du musst auch erst eine gewisse Anzahl an Post haben, ehe Du Bilder oder sonstiges verlinkenkannst. Schutz vor Werbung u. Co., also nicht wundern.
Bin im Garten.
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Gebirgslibelle
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Re: Waldgarten - Konzepte?

Gebirgslibelle » Antwort #349 am:

Bitte schau mal Link entfernt!1.
Danke. Somit befinde ich mich bereits in meinem kleinen Zeitalter des Kronenschlusses. LOL1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
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Gebirgslibelle
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Re: Waldgarten - Konzepte?

Gebirgslibelle » Antwort #350 am:

Hallo Gebirgslibelle, erst einmal ein herzliches Willkommen im Forum. Es gibt bei uns keine dummenFragen. Du musst auch erst eine gewisse Anzahl an Post haben, ehe Du Bilder oder sonstiges verlinkenkannst. Schutz vor Werbung u. Co., also nicht wundern.
Hi Falk, habe bis jetzt noch gar nicht probiert, Fotos hochzuladen usw. Ehrlich gesagt, empfinde ich auch meine Ergebnisse bis jetzt als zu bescheiden. ;)1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
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Mufflon
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Re: Waldgarten - Konzepte?

Mufflon » Antwort #351 am:

Mein Garten hat als Waldgarten angefangen, und ich habe dann mit der Zeit etwas mehr Garten als Wald dort reingebastelt.Allerdings wird er in ein paar Jahren wieder dunkler, dann, wenn die Straßenplatanen mit unseren Nussbäumen in der Kronen die noch vorhandene Lücke schließen. Es sind noch 2-3m.Im Rest des Gartens herrscht eine Art geführte Anarchie.Was wächst und gedeiht, darf bleiben solange es optisch nicht sehr stört.Da mein Garten eher noch zu den kleinen Gärten zählt, muss ich mit kleinen Nischen und Ecken arbeiten.Ich habe hier trockenen Schatten, frischen humosen Schatten, tiefen Schlagschatten, und Halbschatten mit etwas direkter Sonne früh und Nachmittags.
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troll13
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Re:Waldgarten - Konzepte?

troll13 » Antwort #352 am:

Zur Moosproblematik habe ich überlegt, ob man nicht vielleicht einfach bemooste Totholzstücke in Laubkompost halb eingraben kann. Wenn Stauden wie Astilboides tabularis in dieser Gartenecke nur während extremer Hitze- und Trockenperioden zusätzlich gewässert werden müssen, dürften die kleinklimatischen Bedingungen eigentlich gar nicht so schlecht sein.
Hallo Troll13, da dieses Projekt nun ja sicher seit langem fertiggestellt ist, würde mich interessieren, wie zufrieden du nun damit bist?Hat sich z.B. das Moos so entwickelt, wie du es dir gewünscht hast?Ich selber stand nie vor dem Problem, weil in meinem Garten Moos in Hülle und Fülle vorkommt, sozusagen naturgegeben. Ich lege nur einen Stein irgendwo ab und im nächsten Jahr ist er von einer Moosschicht überzogen. Keine Ahnung daher, ob der Joghurt-Trick klappt oder eine Riesenveräppelung ist. Ich würde ihn, wäre ich verlegen um Moos, aber auf jeden Fall ausprobieren. 1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
So ein Projekt ist nie "fertig" und ich lerne immer noch dazu. ;)Mein "Waldggarten" funktioniert insoweit, dass er kaum Pflege außer zusätzlicher Wässerung an sehr heißen Sommertagen und in ausgedehnten Trockenperioden benötigt. Allerdings stellt man erst durch "try and error" fest, welche Pflanzen auch noch in den dunkelsten Ecken blühen, welche mit extremen Wurzeldruck zurechtkommen und was ebenbürtige Partner in einer eher kleinteiligen Mischpflanzung sind. Das aus dem Wald importierte Polytrichum (Waldmoos) lebt jedoch immer noch. In den letzten Jahren habe ich etliches aus dem Waldgartenbereich wieder entfernt und anderes hinzugefügt. Das wird auch in Zukunft so bleiben, auch wenn die Grundstruktur und -bepflanzung so erhalten werden soll, wie sie einmal angedacht war.
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Gebirgslibelle
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Re: Waldgarten - Konzepte?

Gebirgslibelle » Antwort #353 am:

Mein Garten hat als Waldgarten angefangen, und ich habe dann mit der Zeit etwas mehr Garten als Wald dort reingebastelt.Allerdings wird er in ein paar Jahren wieder dunkler, dann, wenn die Straßenplatanen mit unseren Nussbäumen in der Kronen die noch vorhandene Lücke schließen. Es sind noch 2-3m.Im Rest des Gartens herrscht eine Art geführte Anarchie.Was wächst und gedeiht, darf bleiben solange es optisch nicht sehr stört.Da mein Garten eher noch zu den kleinen Gärten zählt, muss ich mit kleinen Nischen und Ecken arbeiten.Ich habe hier trockenen Schatten, frischen humosen Schatten, tiefen Schlagschatten, und Halbschatten mit etwas direkter Sonne früh und Nachmittags.
Hallo Mufflon, das mit der "geführten Anarchie" trifft es auch bei mir ziemlich genau. ;) Ich bedaure nur, dass es Jahre gab, in denen ich doch tatsächlich den Ehrgeiz hatte, "meinen" Gartenstil durchzudrücken. Heute freue ich mich kindisch über jedes neue große Nest mit Corydalis cava, ganz egal wo es sich angesät hat und daher auch wohlfühlt. Und als sich später genau an den richtigen Stellen Scharbockskraut hinzugesellt hat, war meine Verzückung perfekt und alle alten Gartenprogramme von mir endgültig Makulatur.1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
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Re:Waldgarten - Konzepte?

Gebirgslibelle » Antwort #354 am:

1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht[/quote]Allerdings stellt man erst durch "try and error" fest, welche Pflanzen auch noch in den dunkelsten Ecken blühen, welche mit extremen Wurzeldruck zurechtkommen und was ebenbürtige Partner in einer eher kleinteiligen Mischpflanzung sind.[/quote]Hast du schon irgendwelche Erfahrung mit Oxalis gemacht ?
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Re: Waldgarten - Konzepte?

troll13 » Antwort #355 am:

Heute freue ich mich kindisch über jedes neue große Nest mit Corydalis cava, ganz egal wo es sich angesät hat und daher auch wohlfühlt. Und als sich später genau an den richtigen Stellen Scharbockskraut hinzugesellt hat, war meine Verzückung perfekt und alle alten Gartenprogramme von mir endgültig Makulatur.
So ähnlich geht es mir auch, vor allem mit dem Scharbockskraut, das ich wohl unfreiwillig mit eingeschleppt habe. Nur ist hier die Verzückung nicht ganz so perfekt;DOxalis acetosella hatte ich vor vielen Jahren im Wurzelfilz eines Rhododendrons. Der Sauerklee hat sich hier über Jahre tapfer gehalten, wurde dann jedoch immer weniger. An anderer Stelle würde er sich vielleicht heute behaupten und ich denke auch weiter daran, voraussichtlich "zahme" einheimische Waldstauden anzusiedeln.Angefangen habe ich jedoch mit 08/15 Stauden wie Omphalodes, Waldsteinia oder Pulmonaria, von denen ich wusste, dass sie hier "funktionieren".
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Re: Waldgarten - Konzepte?

Mufflon » Antwort #356 am:

Mit denen habe ich auch angefangen.Omphalodes war schon hier, die anderen pflanzte ich im 2. Jahr.Oxalis funktioniert hier nicht, ich habe es mehrfach probiert.
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Gebirgslibelle
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Re: Waldgarten - Konzepte?

Gebirgslibelle » Antwort #357 am:

Heute freue ich mich kindisch über jedes neue große Nest mit Corydalis cava, ganz egal wo es sich angesät hat und daher auch wohlfühlt. Und als sich später genau an den richtigen Stellen Scharbockskraut hinzugesellt hat, war meine Verzückung perfekt und alle alten Gartenprogramme von mir endgültig Makulatur.
So ähnlich geht es mir auch, vor allem mit dem Scharbockskraut, das ich wohl unfreiwillig mit eingeschleppt habe. Nur ist hier die Verzückung nicht ganz so perfekt;DOxalis acetosella hatte ich vor vielen Jahren im Wurzelfilz eines Rhododendrons. Der Sauerklee hat sich hier über Jahre tapfer gehalten, wurde dann jedoch immer weniger. An anderer Stelle würde er sich vielleicht heute behaupten und ich denke auch weiter daran, voraussichtlich "zahme" einheimische Waldstauden anzusiedeln.Angefangen habe ich jedoch mit 08/15 Stauden wie Omphalodes, Waldsteinia oder Pulmonaria, von denen ich wusste, dass sie hier "funktionieren".
Hallo Troll13, erstmal sorry für die späte Antwort. Ich bemerkte deinen Eintrag soeben erst, weil ich vergessen hatte, das Häkchen "Bei neuen Antworten benachrichtigen" zu setzen. Ich dachte, das passiert automatisch in jedem Thread, in dem ich etwas schreibe.Meine Begeisterung für Scharbockskraut hat viele Gründe. Zum einen passen seine gelben Blüten einfach perfekt zu dem 'altmodischen' Zartlila des Lerchensporns. Damit hat sich eine große Fläche strukturell völlig ohne mein Zutun ergeben und erzeugt Weite. Dazwischen gab es in diesem Frühjahr plötzlich eine größere Ansammlung von Anemone blanda, die ursprünglich nur zu zweit oder zu dritt in einer Friedhofsschale waren ;). Kurz darauf fand ich dann wie durch Zufall im Gartenmarkt ca. 15-20 Töpfe mit verblühter Anemone blanda und konnte natürlich nicht widerstehen. Ich setzte sie an die paar Stellen, von denen ich sicher war, dass dort (noch) keine Lerchensporn-Rhizome sind. ;) Und jetzt bin ich natürlich wahnsinnig gespannt auf mein nächstes Frühjahr der Pastelltöne. Ach so, ja, zurück zum Scharbockskraut. Mein weiterer Grund es zu mögen: Ich liebe Heilpflanzen ganz allgemein. Früher war es ein wichtiges Mittel für Skorbutkranke. Und schließlich stellt es für mich einfach einen schönen Rahmen dar, für den ich die Bilder erst nach und nach 'male', wie z.B. das Anemone blanda-Bild. Dann mag ich es noch, weil es sich so diskret zurückzieht und seinen Platz der folgenden Krautschicht überlässt. Ok, auf meinen Mulchpfaden finde ich es im Vergilbungsstadium nicht mehr schön, decke es aber lieber mit neuem Mulch ab, anstatt es zu entfernen. Wenn ich meine Waldpfade im Frühjahr nicht sehen kann, inspiriert mich das auch oft dazu, ihnen hier und da einen anderen Verlauf zu geben oder ... zu lassen. ;). Omphalodes verna liebe ich auch, vor allem sein unvergleichliches Blau. Allerdings musste ich meine O.v.-Bestände jetzt übersiedeln in den halbsonnigen Gartenbereich, wo es ihm sichtbar besser behagt. Ich hoffe, dass sich die Bestände dort jetzt wieder rasch ausbreiten. Mit Pulmonaria habe ich es genauso gemacht, da das für mich einfacher war als die hohen Baumkronen auszulichten. Im Scharbocksgarten tobt sich bei mir jetzt nur noch der frühe Frühling aus. Ich vergaß weiter oben zu erwähnen, dass in dem Scharbocksmeer auch noch größere Bestände von Hyacinthoides non-scripta und Fritilaria meleagris mäandern. Die Blätter der H.n-s. legen sich leider nach der Blüte ziemlich raumgreifend aus. Auf sie verzichten möchte ich aber keinesfalls. So wird dieser Gartenteil im Frühsommer praktisch zum Lustgarten für Tiere und ich ziehe um, eine Ebene tiefer in den halbsonnigen Teil, wo jetzt auch die O.v. und die P.o. sind ;). Zu Oxalis: Demnach werde ich diesen Versuch nicht starten. Ich habe keine Lust auf Frust. ;) An der fraglichen Stelle hat sich bei mir jetzt ein Lamiastrum (weiß die Sorte nicht) mit silbrigen Rändern und rosa Blüten angesät. Dieses mag zwar die Trockenheit offenbar auch nicht, hält sie aber aus und überlebt immer ganz gut bis zum nächsten Regenguss.1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
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Re: Waldgarten - Konzepte?

Gebirgslibelle » Antwort #358 am:

Mit denen habe ich auch angefangen.Omphalodes war schon hier, die anderen pflanzte ich im 2. Jahr.Oxalis funktioniert hier nicht, ich habe es mehrfach probiert.
Hallo Mufflon, danke für den Hinweis zu Oxalis. Ich habe das auch gelassen, obwohl es von den Experten als absolut zuverlässig für hoffnungslos trockene und schattige Gartenbereiche empfohlen wird. Ich bin schon zu vielen solcher Tipps auf den Leim gegangen. ;) Die Gärtner schwindeln wirklich auf '..', einfach, um zu verkaufen.1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
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Re: Waldgarten - Konzepte?

troll13 » Antwort #359 am:

Man muss bei Schattenpflanzungen schon experimentieren. Feuchtigkeit und Licht sind eben limitierende Faktoren.Ich orientiere mich bei einheimischen Arten gerne an den Ellenbergschen Zeigerwerten und setze sie bei Pflanzen die für mich hier im Garten neu sind in Vergleich zu Arten, die hier bereits wachsen.
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