Richtiger wäre es, dass D nur noch in D Fleisch verkaufen dürfte, sonst sind die anderen EU-Länder demnächst ebenfalls betroffen.frauenschuh hat geschrieben: ↑13. Jan 2025, 06:33 Ja. Aber machen kann jeder noch was. Und das ist Richtung ASP und Co auch nicht verkehrt: Bitte keine belegten Rohwurstbrote auf die Wanderung nehmen und gut gemeint bei mangelndem Apetit in die Landschaft werfen.
Wenn Ihr Landwirte besucht, ist es auch nicht verkehrt die Schuhsohlen abzusprühen, also zu desinfizieren. Auch hier keine o.g. Pausenbrote. Ob´s hilft, sei dahin gestellt. Aber es droht die Streichung von Fördermitteln, wenn die Biomaßnahmen auf dem Hof nicht ergriffen wurden.
Das machen sehr viele nicht mehr...
Und das obere kann man eben doch mehr publik machen. Ich erinnere noch eine Grenzkontrolle (man merkt, ich bin älter), wo die deutschen Zöllner damals höchst gründlich das Auto durchsuchten auf der Suche nach Südtiroler Speck. Da gab es damals im anderen Land das Problem, was wir heute haben. Und verrückterweise wussten wir das damals auch nicht. Wir waren völlig baff, was um Himmels Willen die suchen. Information ist immer ich will nicht sagen alle, aber viel
Daran kann ich mich auch noch erinnern - und nun gibts seit vielen Jahren den Südtiroler Bauernspeck in jedem Lebensmittelmarkt zu wenig Geld. Ebenso den spanischen Seranoschinken. Genau dies meinte ich im ersten Post mit Import und "Reisefreudigkeit".
Gerade kommt im der ARD die folgerichtige Nachricht, dass D nicht mehr außerhalb der EU Fleisch verkaufen darf. Und da ist er dann. Der große wirtschaftliche Schaden auch ohne dass beispielsweise ein Schweinemastbetrieb selber betroffen ist.
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Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar. (Gelesen 222582 mal)
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
In Brandenburg ist das derzeit der Stand: es dürfen keine MKS-empfänglichen Tiere oder von diesen stammende Produkte transportiert werden.
Müssen wir alles selber essen.
Wenn D nur noch in D Fleisch verkaufen dürfte - dann dürfte aber im Umkehrschluß in D auch nur noch Fleisch aus D verkauft werden?
Nachtrag: Ist ernsthaft ein Wahnsinn - wir exportieren über 4 Millionen Tonnen Fleisch im Jahr; während wir gleichzeitig 3 Millionen Tonnen importieren!
Müssen wir alles selber essen.
Wenn D nur noch in D Fleisch verkaufen dürfte - dann dürfte aber im Umkehrschluß in D auch nur noch Fleisch aus D verkauft werden?
Nachtrag: Ist ernsthaft ein Wahnsinn - wir exportieren über 4 Millionen Tonnen Fleisch im Jahr; während wir gleichzeitig 3 Millionen Tonnen importieren!

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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Hühnerfüße z.B. gelten bei uns eher als Abfall, in China dagegen als Delikatesse. Also werden sie dorthin exportiert, wo es einen Markt für Hühnerfüße gibt. Das ist zugegeben eine Extrembeispiel. Wir exportieren auch Schweinefleisch nach China und importieren Rind aus Südamerika.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Dann mal her mit Gerichten für Krähenfüße.
Vermutlich wird das nicht der Schlager im Wahlkampf.

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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Ich vergebe meine Geflügelfüße und Köpfe direkt vor Ort!
Es gibt auch hier Abnehmer. Nur nicht für diese Unmengen aus industrieller Schlachtung.

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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Nö, hauptsächlich Spätaussiedler von ostwärts, Tierfütterer, Gourmets, Uraltrezeptekocher, Asiaten...
Für viele Menschen ist es noch völlig normal alles verwertbare von einem Tier auch zu nutzen.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Da war da diese Woche noch ein Urteil zu den roten Gebieten aus Niedersachsen.
Wir erinnern uns, die Bauern sollen an dem Nitrat im Grundwasser schuld sein.
https://oberverwaltungsgericht.niedersa ... 39116.html
Ausweisung der „roten Gebiete“ in Niedersachsen ist unwirksam
PS: letztes Jahr war die Getreidequalität wieder nur sehr enttäuschend. Vieles für den Futtertrog statt Bäckerei.
Rotes Gebiet, Stickstoff und Proteingehalt bzw Backqualität, nun ja, man hat da auch nicht mehr soo viele Berührungspunkte.
Immerhin gibts jetzt aber Radieschen in Plastiktüten ohne Laub. Damit entfällt die extra Stickstoffgabe für die grünen Keimblätter kurz vor der Ernte.
Wir erinnern uns, die Bauern sollen an dem Nitrat im Grundwasser schuld sein.
https://oberverwaltungsgericht.niedersa ... 39116.html
Ausweisung der „roten Gebiete“ in Niedersachsen ist unwirksam
Die Gartenanlage, in der ich gärtnere, ist zweigeteilt beim roten Gebiet. Die südliche Hälfte hat wohl jahrzehntelang mit Stickstoffdünger um sich geworfen, dass es nur so kracht und ist rotes Gebiet, bei der nördlichen Hälfte ist alles ok. Hier ist der Kompostplatz, die undichten Jauchegruben der Kleintierzüchter nebenan und auch der Geflügelmist des dritten Vereins wird hier ohne Kontrolle im Umkreis verteilt. Hier ist alles ok und man muss nicht 20% unter Bedarf die Pflanzen ernähren.Die „roten Gebiete“ seien jedoch fehlerhaft ermittelt worden.
PS: letztes Jahr war die Getreidequalität wieder nur sehr enttäuschend. Vieles für den Futtertrog statt Bäckerei.
Rotes Gebiet, Stickstoff und Proteingehalt bzw Backqualität, nun ja, man hat da auch nicht mehr soo viele Berührungspunkte.
Immerhin gibts jetzt aber Radieschen in Plastiktüten ohne Laub. Damit entfällt die extra Stickstoffgabe für die grünen Keimblätter kurz vor der Ernte.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Da wurde offensichtlich gepfuscht, wenn ich recht erinnere auch weil unter Merkel ignoriert wurde, dass es eine EU Vorschrift gab, die das Errichten von Brunnen für Probeentnahmen vorschrieb. Das Ziel zuviel Stickstoffeintrag zu vermeiden ist ja nicht falsch.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Richtig. Man nutzt immer noch das Belastungsmessnetz der Brunnen, also die, die errichtet wurden, um problematische Stellen natürlichen oder künstlichen Ursprungs zu überwachen.
Und auch Humusaufbau geht nicht ohne N. Wenn man jetzt mal über die Äcker schaut, sieht man wie leer sie nach 3 Jahren sind. Raps war früher mal deutlich größer im Winter. Auch das Getreide sieht nicht viel besser aus.
Und auch Humusaufbau geht nicht ohne N. Wenn man jetzt mal über die Äcker schaut, sieht man wie leer sie nach 3 Jahren sind. Raps war früher mal deutlich größer im Winter. Auch das Getreide sieht nicht viel besser aus.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Aber das Urteil zeigt nicht zwangsläufig das die Bauern unschuldig sind, sondern das die Ermittlung und Ausweisung der Gebiete juristisch nicht sauber waren:thuja thujon hat geschrieben: ↑30. Jan 2025, 23:45 Da war da diese Woche noch ein Urteil zu den roten Gebieten aus Niedersachsen.
Wir erinnern uns, die Bauern sollen an dem Nitrat im Grundwasser schuld sein.
- AVV GeA als Verwaltungsvorschrift wurde nicht mit aufgenommen
- angewandte Methode zur Ermittlung der „roten Gebiete“ nicht mit den Vorgaben der bundesrechtlichen Düngeverordnung in Einklang
- "Denn grundsätzlich könne nicht angenommen werden, dass durch die landwirtschaftliche Tätigkeit oberhalb eines Grundwasserkörpers, der grundsätzlich ein abgegrenztes Grundwasservolumen darstelle, die Nitratbelastung in anderen Grundwasserkörpern in relevanter Weise negativ beeinflusst werde."
Letzteres verstehe ich so,dass es einen Einfluss auf die Grundwasserkörper der sich unterhalb der Fläche befindet gibt, nicht jedoch von davon abgegrenzten Grundwassernkörpern an anderer Stelle, die abgegrenzt sind. Zumal die Formulierung "Grundsätzlich" die Beeinflussung abgegrenzter Grundwasserkörper nicht gänzlich auschlißeßt, nur das es entsprechend unwahrscheinlich ist.
Damit möchte ich nicht sagen, dass die Bauern schuldig sind, aber das liest sich jetzt erstmal nicht als "Freispruch" im eigentlichen Sinne, aber ist doch gut das der juritische Weg, wenn offensichtlich Mängel bei der Ermittlung und Ausweisung der Gebiete bestanden haben. Natürlich ärgerlich für die Betroffenden
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Wenn du neben einem verurteilten Straftäter wohnst, möchtest du nicht auch eine Haftstrafe absitzen, nur weil du benachbart bist und jemand angenommen hat, da ist wohl die ganze Straße schuldig.So seien bei der Ermittlung der Ausdehnung der nitratbelasteten Gebiete in einem Grundwasserkörper regelmäßig auch in anderen Grundwasserkörpern gemessene Nitratwerte berücksichtigt worden. Dies entspreche weder den Vorgaben der Düngeverordnung, noch sei dies sachlich gerechtfertigt.
Man sollte meiner Meinung nach Verursacher feststellen, und nicht alle in Sippenhaft nehmen bzw einen ganzen Berufstand diffamieren.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Ja wenn das so ist dann sehe ich es auch so.
Manche übertreiben halt mal schnell oder sehen Dinge sehr undiffrenziert.
Mal bezogen auf eine andere Situation, war ich unterwegs mit jemanden der ökologisch etwas übermotiviert ist und sich schon über einen Cercis Siliquastrum in einer Innenstadtpflanzung aufgeregt hatte: Mit der Logik "Warum keinen heimischen Baum dort gesetzt"
Neben der Tatsache, das Cercis sil. immerhin eine europäische Art und zumindest für einige Bestäuber interessanter Schmetterlingsblütler ist, war dieser Baum auch noch in Nähe eines Bibelmuseum gesetzt, also in dem Fall ein sehr passender Platz für den biblischen Judasbaum. Der als mediterrane Pflanze auch gut im städtischen Kontext viel Hitze und Mineralik funktioniert.
Daher sehe ich das als sehr gelunge Pflanzung. Nach Erklären dieser Punkte zeigte sich die Person etwas einsichtig, wäre es jetzt eine Thuja gewesen hätte ich ihm vermutlich beigepflichtet. Aber wie so oft sollte man "Felxibel im Kopf" bleiben wie Cryptomeira es sagt und die Dinge diffrenziert betrachten. Und wenn man merkt das man selbst eine dogmatische Sicht hat zumindest mal Gründe anhören.
So auch im Falle der Bauern, ich denke wir alle wissen, das kein Bauer der Umwelt aktiv schaden möchte. Dennoch gibt es manchmal Problematische Praktiken aufgrund der Wettwerbsituation das jeder Bauer darauf getrimmt wird entsprechend Erträge zu maximieren um mitzuhalten.
Und das hat ja neben Stickstoff auch andere Probleme zur Folge. Interessant in dem Zusammenhand finde ich, das Felder die regelmäßig mit Fungiziden behandelt wurden Fungizide-resistente Allerweltspilze förderten.Und das ist ja auch evolutiv betrachtet sehr logisch. Leider basieren auch viele Anti-Mykotika in der Humanmedizin auf diesen Fungiziden, sodass es nun neben multiresistenen Keimen auch schon einige resistente Pilze gibt die für immungeschwächte Menschen zur tödlichen Gefahr werden können.
Auch interessant fand ich das diese resistenten Pilze oft an Blumenzwiebeln konventioneller Herstellung entdeckt werden konnten.
DIese Doku vom SWR über invasive Pilze fand ich interessant: https://www.youtube.com/watch?v=sOjvz-MLMHU, wobei diese vllt etwas reißerisch daher kommt bzw auch etwas mehr differenzieren könnte
Manche übertreiben halt mal schnell oder sehen Dinge sehr undiffrenziert.
Mal bezogen auf eine andere Situation, war ich unterwegs mit jemanden der ökologisch etwas übermotiviert ist und sich schon über einen Cercis Siliquastrum in einer Innenstadtpflanzung aufgeregt hatte: Mit der Logik "Warum keinen heimischen Baum dort gesetzt"
Neben der Tatsache, das Cercis sil. immerhin eine europäische Art und zumindest für einige Bestäuber interessanter Schmetterlingsblütler ist, war dieser Baum auch noch in Nähe eines Bibelmuseum gesetzt, also in dem Fall ein sehr passender Platz für den biblischen Judasbaum. Der als mediterrane Pflanze auch gut im städtischen Kontext viel Hitze und Mineralik funktioniert.
Daher sehe ich das als sehr gelunge Pflanzung. Nach Erklären dieser Punkte zeigte sich die Person etwas einsichtig, wäre es jetzt eine Thuja gewesen hätte ich ihm vermutlich beigepflichtet. Aber wie so oft sollte man "Felxibel im Kopf" bleiben wie Cryptomeira es sagt und die Dinge diffrenziert betrachten. Und wenn man merkt das man selbst eine dogmatische Sicht hat zumindest mal Gründe anhören.
So auch im Falle der Bauern, ich denke wir alle wissen, das kein Bauer der Umwelt aktiv schaden möchte. Dennoch gibt es manchmal Problematische Praktiken aufgrund der Wettwerbsituation das jeder Bauer darauf getrimmt wird entsprechend Erträge zu maximieren um mitzuhalten.
Und das hat ja neben Stickstoff auch andere Probleme zur Folge. Interessant in dem Zusammenhand finde ich, das Felder die regelmäßig mit Fungiziden behandelt wurden Fungizide-resistente Allerweltspilze förderten.Und das ist ja auch evolutiv betrachtet sehr logisch. Leider basieren auch viele Anti-Mykotika in der Humanmedizin auf diesen Fungiziden, sodass es nun neben multiresistenen Keimen auch schon einige resistente Pilze gibt die für immungeschwächte Menschen zur tödlichen Gefahr werden können.
Auch interessant fand ich das diese resistenten Pilze oft an Blumenzwiebeln konventioneller Herstellung entdeckt werden konnten.
DIese Doku vom SWR über invasive Pilze fand ich interessant: https://www.youtube.com/watch?v=sOjvz-MLMHU, wobei diese vllt etwas reißerisch daher kommt bzw auch etwas mehr differenzieren könnte