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Waldgarten - Konzepte? (Gelesen 130306 mal)

Gartengestaltung von Planen, Gelände und Boden über generelle Anlage, Wege, Steine, Zäune, Beete bis hin zu Kunst und Handwerk

Moderatoren: Nina, AndreasR

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Waldschrat

Re: Waldgarten - Konzepte?

Waldschrat » Antwort #375 am:

...., außerdem Polygonatum (da müsste jemand seine Erfahrungen mit Sandboden weitergeben, generell ist zumindest odoratum auch in sehr trockenen Wäldern anzutreffen)......
Die gedeihen im hiesigen Karnickelkratzboden sehr zufriedenstellend.
bristlecone

Re: Waldgarten - Konzepte?

bristlecone » Antwort #376 am:

Vergessen: Hydrangea quercifolia wächst auch in trockeneren Bereichen gut und zeigt dort im Halbschatten eine lang anhaltende Herbstfärbung.
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Lilo
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Re: Waldgarten - Konzepte?

Lilo » Antwort #377 am:

wie schön - über Nacht sind so viele Antworten eingetroffen, danke für die Rückmeldung.Jetzt muss ich mich beeilen - eins nach dem anderen.@Katrin,
Arum italicum
- daran dachte ich auch, nur ist mir die Pflanze zu teuer, um sie in diesem, doch recht abgelegenen Gartenteil auszuprobieren. Ich habe unten in der Nähe vom Eingang ein kleines Beet mit Hosta vor einer großen Hasel, für dort ist ein Arum geplant.
Cyclamen hederifolium
die habe ich schon mehrfach an anderen Stellen - aber wenn ich wieder Knollen aus der Ramschkiste retten muss, dann ist auch hier noch ein Platz für sie.
Polygonatum odoratum
- auch guter Gedanke - habe ich schon an anderer Stelle, doch dort herrscht Wurzeldruck dann könnte ich ihm auch mal dieses Plätzchen anbieten.
Frühlingsgeophyten
- Ja, auf jeden Fall, aber da habe ich noch Zeit bis zum Herbst und brauche noch ein Bild vor Augen, müsste weiß oder gelb sein - Scilla wäre eine Idee -Anemone nemerosa ist mir noch jedes Mal nach einem Jahr verschwunden.@Kenobi,
Polygonatum
- siehe oben
Aruncus dioicus
hatte ich schon mehrfach an vergleichbaren Standorten versucht, mit mortalem Erfolg. Soll ein weiterer Todgeweihter vom Waldrand grüßen? Ich denke darüber nach.@tarokaja,
Hepatica wachsen hier in den Castanea Wäldern wild recht gut
- dieses Argument habe ich gebraucht
jede Menge Farne auch
weißt du welche Farne? Der gewöhnliche Wurmfarn ist hier heimisch und ich muss ihn an manchen Stellen reduzieren.
Cyclamen
- siehe oben
Krötenlilien
gute Idee - doch wirken sie für mein Empfinden ein wenig zu asiatisch - vielleicht an anderer Stelle mit Hosta?
Helleborus Species
habe ich mehrfach an anderer Stelle, wo sie auch im Blick sind.
Camellia sinensis
ist in Planung für den unteren Gartenbereich, wo sie ins Auge fallen.
Wie steht's mit kleinbleibenden Koniferen, Podocarpus z.B.?
Gehölze wollte ich an diesem Platz nicht.@bristecone,
Lathyrus vernus
darüber denke ich auf jeden Fall nach.
Daphne odora
warum habe ich die noch nicht - braucht die nicht Kalk?
Dryopteris
siehe oben
Polypodium vulgare
ist ein Vertreter der Spontanvegetation, welcher in den schattigeren Bereichen besonders auf den Mauern spontan wächst und gedeiht.
Smilacina racemosa
- die wünsche ich mir für mein Amerika im Schatten, habe mich noch nicht getraut weil doch recht teuer.
Melittis melissophyllum
- eine tolle Pflanze habe ich im Eigangsbereich unter den Birken gemeinsam mit Luzulla nivea und Geranium nodosum.
Ruscus aculeatus
- nee, den will ich nicht. Der wächst im Hausgarten, geerbr von der Vobesitzerin, der ist mir zu pieksig, mir reichen zum Pieken die Kastanienacheln. ;D
Hydrangea quercifolia
ja, das ist auch eine Pflanze, welche ich gerne hätte - allerdings nicht nicht an diesem Platz. Wäre die etwas für mein Amerika im Schatten? - sehr verführerrisch - danke für die Erinnerung.@troll13,
Bei solchen Bepflanzungsvorhaben muss man sich auch manchmal herantasten. Nicht alles will überall. Begrenzende Faktoren sind einmal der Wurzeldrunck und andererseits der Lichteinfall. Eine Pflanze die an einem Platz nicht so recht will gedeiht ein bis zwei Meter weiter prächtig
genau so.
Ilex und Taxus
Gehölze wollte ich dort keine - siehe oben
Hydrangea arborescens
danke für den Hinweis, passt für mein Empfinden nicht zu dem Vorhaben einen Bereich mit südeuropäischer Anmutung zu schaffen, aber an anderer Stelle plane ich eine wegbegleitende Rabatte am Waldrand, da kann ich mir das gut vorstellen.
Rhamnus frangula
siehe Gehölze.@Waldschrat,
Karnickelkratzboden
was muss ich mir darunter vorstellen. Hier gibt es keine Karnickel.
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Gartenplaner
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Re: Waldgarten - Konzepte?

Gartenplaner » Antwort #378 am:

Erstmal - WOW, was für ein wunderbarer Ausblick samt Blickpunkt fern in der Landschaft, welch Glück, so etwas "ausleihen" zu können :D Lamium orvala hat letzten Sommer in meinem schweren Lehm bei der Trockenheit trotzdem ziemlich zerrupft ausgesehen
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Lilo
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Re: Waldgarten - Konzepte?

Lilo » Antwort #379 am:

@Gartenplaner, Ausblick - ja, man ist doch verpflichtet das auszunutzen.Lamium orvala - so etwas habe ich befürchtet.Ich wollte Euch noch schnell mal Gartenteile zeigen, die ich vorhin genannt habe, sind ja auch Wald - Konzepte:Melittis melissophyllum mit Luzulla nivea und Geranium nudosumUnd Amerika im Schatten, erstes Bild mit Prärie im Vordergrund
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Re: Waldgarten - Konzepte?

RosaRot » Antwort #380 am:

Bei mir wächst unter Kiefern Festuca gautieri recht gut. Außerdem habe ich dort diverse nicht so sehr wuchernde Efeu, z.B. "Teneriffa", eine sehr kleine Sorte, die ich mal von Bruder Ingobert bekam.Schattige trockene Bereiche begrüne ich auch gern mit Geranium macrorrhizum, jedenfalls solange bis mir etwas Besseres einfällt. Geranium robertianum setzt sich selber dorthin und ich lasse ihn, wo es passt, ebenso Chelidonium majus.Walderdbeeren wachsen dort auch, sie kriechen von selber dorthin, wo es ihnen gefällt.
Viele Grüße von
RosaRot
bristlecone

Re: Waldgarten - Konzepte?

bristlecone » Antwort #381 am:

Was Farne angeht:Dryopteris affinis 'Cristata' ('The King') und D. stewartii gedeihen hier im trockenen Halbschatten unter hohen Eiben. D. stewartii treibt sehr früh aus, 'The King' hält sehr lange das Laub. Im Wurzelfilz eines großen Bergahorns wächst D. erythrosora, tut sich aber schwer. Unter den Polypodium gibt es sehr schöne wie etwa 'Richard Kayse' und 'Omnilacerum superbum'.Drypteris sieboldii gedeiht hier im Schatten und in trockenem lichtem Schatten. Die Art braucht viel Sommerwärme, das dürfte in deinem Garten gegeben sein.Wenn dir Ruscus aculeatus zu stachelig ist, wäre vielleicht R. hypophyllum und R. hypoglossum und die Hybride aus beiden was für dich. Auch Danae racemosa "stachelt" nicht.Und noch ein Kleingehölz für den Schatten mit "Winteraspekt": Sarcococca.
Waldschrat

Re: Waldgarten - Konzepte?

Waldschrat » Antwort #382 am:

@Waldschrat,
Karnickelkratzboden
was muss ich mir darunter vorstellen. Hier gibt es keine Karnickel.
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enaira
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Re: Waldgarten - Konzepte?

enaira » Antwort #383 am:

Melittis melissophyllum mit Luzulla nivea und Geranium nudosum
Die wollte ich alle drei auch vorschlagen...Weißt du, dass es von der Melittis auch eine weiße Form gibt?Wächst und vermehrt sich hier sehr gut, und ich persönlich finde sie schöner als die zweifarbige...
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Melittis_melissophyllum.14-1.jpg
Liebe Grüße
Ariane

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Mediterraneus
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Re: Waldgarten - Konzepte?

Mediterraneus » Antwort #384 am:

Ich empfehle einen Urlaub in Italien oder der Südschweiz. Lago Maggiore, Ligurien (ganz besonders!!) oder nördliche Toskana.Dort kannst du durch Kastanienwälder und Gebüsch stapfen, ein einziger botanischer Garten. Und wenns Schäufele dabei ist....Im Kastanienwald dort wächst der schon erwähnte Ruscus, sowohl meterhoch, als auch zwergig. Tolle rote Beeren. Ok ja, er piekst. Man muss ja nicht hingreifen.Auch schon genannt, Arum italicum. Meist wächst er dort sehr zahlreich, auch auf den Wiesen unter Olivenbäumen und meist in der "Pictum" Form. Im Herbst kann man die orangen Beeren ernten und ausstreuen. Sie keimen recht gut.Ebenso oft flächendeckend vorhanden: Cyclamen hederifolium.Und Allium neapolitanum, Wolfsschwertel (Iris tuberosa), Helleborus (foetidus, multifidus?), diverse halbstrauchige gelbe Schmetterlingsblütler (Emerus ..), Viola suavis...Ein nettes Spielzeug hierzu:www.luirig.altervista.org(am besten Ligurien anklicken, dort wächst verdammt viel)
LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus

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Re: Waldgarten - Konzepte?

enaira » Antwort #385 am:

Krötenlilien
gute Idee - doch wirken sie für mein Empfinden ein wenig zu asiatisch - vielleicht an anderer Stelle mit Hosta?
Kommt vielleicht auf die Sorte an?Diese wirkt doch eigentlich nicht asiatisch, oder?Ist bei mir die unempfindlichste, auch in Bezug auf Schnecken.
Dateianhänge
Tricyrtis_formosana.15-2.jpg
Liebe Grüße
Ariane

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Re: Waldgarten - Konzepte?

Gartenplaner » Antwort #386 am:

Noch ein Nachschub zu den Farnen: Cyrtomium fortunei, wahrscheinlich 'Clivicola', verträgt sehr viel Trockenheit, wenn eingewachsen.Da schrumpeln dann zwar auch mal Jungwedel weg, aber sobald einige Regenschauer kommen, wachsen noch neue nach und die alten Wedel überdauern ja ein paar Jahre in Gegenden mit nicht so eisigen Wintern.Ob das Gleiche für den seit einiger Zeit als Cyrtomium 'species' im Umlauf befindlichen gilt, muß sich noch rausstellen - meine Erfahrung deutet in die Richtung, ich hatte ihn letztes Jahr im Frühjahr gepflanzt und er schlappte mehrfach ganz extrem im Sommer und fast alle neue Wedel vertrockneten.Aber auch bei dem wars so, daß, kaum daß wieder etwas Regen fiel Ende August, er wieder da stand wie ne Eins.Arum italicum 'pictum' würde ich aber auch nochmal besonders empfehlen, ich hab den "durch Zufall", als Beifang mit Pflanzen aus dem Garten meiner Großeltern und das an verschiedenen Stellen im Garten, sowohl halb unter einer großen Buchskugel auf der Sonnenseite im Vorgarten, also trocken und sonnig, als auch unter einer niedrig veredelten Hängeblutbuche trocken im Schatten und durch einen umgepflanzten Dryopteris filix-mas auch eher trocken im Dauerschatten im Eibenhain und alle sind unverwüstlich und teilweise schon seit 20 Jahren an den Stellen jedes Jahr präsent.Leider hab ich nur wenig/keine Sämlinge, soweit ich es beurteilen kann, aber wenn man einen Horst einige Jahre hat, kann man den auseinanderpflücken und ganz viele Pflänzchen draus machen.
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moreno
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Re: Waldgarten - Konzepte?

moreno » Antwort #387 am:

Ein wirklich schöner Ort :oIch denke, man kann alles zu versuchen ;)...To escape the dogmas of Richard Hansen as well 8) ;D
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Lilo
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Re: Waldgarten - Konzepte?

Lilo » Antwort #388 am:

Danke für eure Antworten. @Rosarot,
Festuca gautieri
- sieht sehr gut aus und ist ein Versuch wert. Eine ähnliche Festuca nicht ganz so kompakt und wesentlich dunkler grün wächst hier spontan.
Efeu
- ich vermute, dass ich meine Vorurteile hinsichtlich Efeu nicht überwinden kann.
Geranium macrorrhizum
- habe ich schon an anderer Stelle, ist dort recht erfolgreich.
Geranium robertianum und Chelidonium majus
- sind hier Spontanvegetation auf allen offenen Böden aber an sonnigeren Stellen.
Walderdbeeren
Hier gibt es außer meinen Kuturerdbeeren noch irgendwelche anderen Erdbeeren, habe allerdings noch nie Früchte gesehen, die wachsen mit Ausläufern an schattigeren Stellen mit affenartiger Geschwindigkeit alles zu und bedrängen andere Pflanzen stark. Diese Erdbeeren werden von mir verfolgt und kompostiert - Also extremste Vorbehalte meinerseits.@Waldschrat,
Karnickelkratzboden
ist
Sand
ich habe mir tatsächlich Lehm vorgestellt.@eneira,
Melittis ... eine weiße Form
doch, habe ich mal gelesen aber völlig vergessen. Das würde sich doch in der dunklen schattigen Ecke gut machen und wäre eine Alternative zu Lamium orvala, falls das mit der Trockenheit nicht zurecht kommt.
Krötenlilien
passt einfach nicht zu dem Bild, das mir vorschwebt.@Gartenplaner,
Cyrtomium fortunei 'Clivicola'
sieht sehr schön aus, dann auch noch wintergrün, sehr verlockend.
Arum italicum 'pictum' würde ich aber auch nochmal besonders empfehlen
- ich habe es vernommen und werde es gebührend erwägen :) d.h bin so gut wie umgestimmt.@moreo,
...To escape the dogmas of Richard Hansen as well 8) ;D
Wer ist Richard Hansen? Ach so und wieder was dazugelernt.Heute mittag war ich trotz Regens oben im Garten und habe die Situation abgelichtet.Wenn man auf dem Weg nach Westen durch den Rosengang kommt, sieht man das:Geht man geradeaus weiter und dreht sich dann um nach Osten, sieht man dieses:Bewegt man sich dann wieder, hält sich leicht links, ersteigt das kleine Treppchen und dreht sich wieder nach Westen, dann sieht man jenes:Ich hoffe das war jetzt nicht allzu verwirrend.Man sieht, dass auf der Fläche, welche einst zum Ziel des Rosenganges werden soll, bereits ein Bäumchen steht. Das ist ein 18 Jahre alter Speierling, zeit seines Lebens auf Diät gesetzt. Der soll bleiben, wird ein klein wenig aufgeastet, weil Sitzplätze geschaffen werden sollen. Ich weiß noch nicht genau wie aber ich weiß ganz genau was und warum. ;DMan sieht einige ziemlich schiefe und mit Efeu bewachsene Bäume, das sind die Robinen, denen ich an den Kragen will. Ich weiß schon wann und wie und so ungefähr wer. 8)
bristlecone

Re: Waldgarten - Konzepte?

bristlecone » Antwort #389 am:

Wenn du die Robinien fällst, dann ringel die zeitig im Jahr. Damit soll sich die Bildung von Wurzelausläufern nach dem Fällen einschränken lassen.Ich glaub, Rieke hat hier mal beschrieben, wie man das macht.
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