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Hallo!Wollte nochmal leise fragen, ob vielleicht wer einige der Sorten von meiner Auswahl (1. Thread-Seite) kennt?Sonst müsste ich einfach mal ins Blaue hinein testen... ::)lg, Dani
Kenn ich absolut nix von,aber hier wurden doch schon lohnende Sorten empfohlen, warum probierst Du nicht davon was. Diese Exoten haben wirklich oft keine hohen Erträge bei uns.L.G.Gänselieschen
Blauer Schwede habe ich einmal probiert. War sehr Braunfäule-anfällig, Ertrag daher sehr mäßig und die dunkelblauen Knollen sind sehr schlecht zu finden. Nach verschiedenen Experimenten mit selteneren Sorten bin ich dazu übergegangen, mich auf je 1-2 festkochende und mehlige "übliche" Sorten zu beschränken. Letztes Jahr waren das Linda, Ditta und Adretta. Es gibt gute Gründe, weshalb diese Sorten beliebt sind. Viele GrüßeRieke
Blauer Schwede war letztes Jahr vergriffen, als ich bestellt habe, daher habe ich Blaue St. Gallener genommen, die sehr ähnlich sein sollen. Sind schön mehlig und ergeben einen leuchtend blauen Kartoffelbrei mit sehr starkem Eigengeschmack - den man mögen muss. Ich habe allerdings auch ein großes Problem damit, diese fast schwarzen Knollen mit Genuss zu ernten - angefaulte Stellen kann man mit bloßem Auge kaum erkennen. Ich kann mich wirklich erst mit ihnen anfreunden, wenn sie säuberlich geschält im Topf liegen, die kommen mir nicht nochmal in die Erde ;)Phureja hatten wir mal, die blieb sehr klein und schmeckte nicht besonders. Ging uns mit Bamberger Hörnchen allerdings ähnlich - wenn das aber überall so wäre, wären sie nicht berühmt. Es kommt also darauf an, dass Du die für Deinen Boden, Dein Klima und Deinen Geschmack passenden Sorten findest. Insofern ist experimentieren schon hilfreich, aber vielleicht nicht mit zuviel neuen Sorten auf einmal.
Ich hatte die Blaue Elise, gleichfalls in der dunklen Erde schwer zu finden. Nach dem Schälen schön blau, aber die Farbe lässt beim Kochen sehr nach. Schade, Kartoffelbrei habe ich nicht probiert - der hätte vielleicht sogar ganz gut ausgesehen. Ich hatte sie nur mit anderen zusammen gekocht. Warena auch mehlig, aber bischen wässrig.Höchstens ne 3 auf der Skala von 1-5LG.Gänselieschen
Weiß eigentlich jemand hier, wass das für eine Sorte war, die in der DDR immer als erste Neue Kartoffel kam. Die waren etwas rötlich und die Schale bissel fusslig und kamen - glaube ich - aus Cuba. Die waren gut und ich würde die auch gerne mal probieren.L.G.Gänselieschen
Hallo!Danke für die vielen Antworten! ;DIch hab die Sorten aus der Sortenliste der Arche Noah und halt nach den Beschreibungen mal ausgewählt. Also nicht von wegen selten oder so, sondern was mich halt angesprochen hat.Ich werde mal schaun, ob die von euch empfohlenen Sorten auf der Liste stehen. Ich weiß nämlich nicht, wo man gute Saatkartoffel in Ö. sonst her kriegt. Hab ja noch nie welche angesetzt...Aber irgendwann muss man ja anfangen...lg, Dani
Die blaue Farbe bleibt beim Kochen gut erhalten, wenn man die Kartoffeln über Dampf gart.Auch ich habe übrigens die Erfahrung gemacht, dass blaue Kartoffeln sehr schwer zu finden sind. Ich hatte Vitelotte gepflanzt. Zu allem Überfluss haben die auch noch sehr lange Triebe gemacht, sodass ich die Kartoffeln relativ weit entfernt von der oberirdischen Pflanze fand. Aber sie schmecken sehr gut.Seit gestern liegt hier der neue Bioland-Katalog und ich kann mich gar nicht entscheiden (nur blau scheidet aus).
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Man kann ja nicht alles wissen, ich dachte Du kämst hier aus der Gegend, ist ja keine Schande, nicht aus Berlin zu kommen ...... duck und schnell weg.L.G.Falls sich jemand anders erinnert, wäre dennoch toll.Hier ist noch ein Link, leider nicht mit Sortenbeschreibung sondern mit Einfuhrkriterien:http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/Lex ... :HTMLHoffe, der geht, vielleicht interessiert es ja.Sorry, funktioniert wohl doch nicht.
Meine Liste sieht so aus:Sehr früh:- Roter Erstling (vfk)- Belle de Fontenay (fk) mittelfrüh:- British Queen (m)- Granola (vfk)spät- Rosa Tannenzapfen (fk)Rosa Tannenzapfen hatte ich auch dieses Jahr. Wir sind alle sehr zufrieden damit.Belle de Fontenay hatte ich vor 2 Jahren als Kübelkultur und den Umständen entsprechend reiche Ernte. Die möchte ich nochmal versuchen.Kann mir jemand zu den anderen etwas sagen?
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.