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Besonders körperschonende Methoden, Techniken oder Werkzeuge (Gelesen 22603 mal)
- thuja thujon
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Re: Besonders Körper schonende Methoden/ Techniken oder Werkzeuge
Die Schere ist eine Electrocoup. Infaco F3005, altes Modell, Akku noch auf dem Rücken. Beim neuen Modell 3020 passt der Akku in die Hosentasche.
https://www.baywa.de/de/pflanzenbau/obs ... lsrc=aw.ds
Macht Spaß, auch noch nach 4 Stunden.
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gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
- Mufflon
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Re: Besonders Körper schonende Methoden/ Techniken oder Werkzeuge
Als Frau muss man erst einmal Arbeitshosen finden, die passen. Ich suche seit x Jahren.hobab hat geschrieben: ↑28. Jan 2025, 09:17 Wozu die Körbchen? In Arbeitshosen mit Außentaschen passen Stifte, Etketten, Messer, Universaljäter, Spieß. In die Scherentasche: Schere. Handschuhe bei Unkraut: unnötig. Ich hab alles was gebraucht wird bei mir, Hacke und Grabegabel passen eh nicht ins Körbchen, die liegen in der Schubkarre.
Also auch bei mir Korb, allerdings hat meiner Räder, ich hab da alles an Werkzeug drin. Rausholen, reinstellen, fertig.
Edit: Dumme Autokorrektur korregiert. (keiner➡meiner)
Zuletzt geändert von Mufflon am 28. Jan 2025, 10:14, insgesamt 1-mal geändert.
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- hobab
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Re: Besonders Körper schonende Methoden/ Techniken oder Werkzeuge
Mascot hat gute für Frauen, durch die verschiedenen Größen zu steigen ist allerdings eine Herausforderung…
Electrocoup gebraucht ist fast so teuer wie neu, aber Meyer hat grade kräftig Rabatt bei Elektroscheren.
Electrocoup gebraucht ist fast so teuer wie neu, aber Meyer hat grade kräftig Rabatt bei Elektroscheren.
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- thuja thujon
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Re: Besonders Körper schonende Methoden/ Techniken oder Werkzeuge
Gebraucht kann man die auch mal günstig schießen, wenn man sie nicht sofort braucht. Für 500€ bekommt man sofort eine gebrauchte. https://www.winzer-service.de/
Die Stihl ist zumindest von der Geschwindigkeit was, habe sie aber noch nicht in der Hand gehabt. Die ist bei knapp 200€.
Die Stihl ist zumindest von der Geschwindigkeit was, habe sie aber noch nicht in der Hand gehabt. Die ist bei knapp 200€.
Zuletzt geändert von thuja thujon am 28. Jan 2025, 10:16, insgesamt 1-mal geändert.
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- Mufflon
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Re: Besonders Körper schonende Methoden/ Techniken oder Werkzeuge
Danke Hobab, leider bin ich recht klein, selbst nach Kürzung der Hosen sitzen Oberschenkeltaschen meist auf den Knie, was sie unbrauchbar macht.
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Re: Besonders Körper schonende Methoden/ Techniken oder Werkzeuge
Die hochwertigen wie deine sinken kaum im Preis, nach dem was ich gefunden habe. Stihl gibts auch neu deutlich günstigere Modelle als Electrocoup
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Re: Besonders Körper schonende Methoden/ Techniken oder Werkzeuge
Ok, klein ist schlecht im
Arbeitsbereich, schon Handschuhe in Kindergröße zu finden die mehr als Spielzeug sind ein Kampf…
Arbeitsbereich, schon Handschuhe in Kindergröße zu finden die mehr als Spielzeug sind ein Kampf…
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Re: Besonders Körper schonende Methoden/ Techniken oder Werkzeuge
Ich besitze auch keine Arbeitshosen - ich habe Leggings, alte Jeans und bei passendem Wetter auch nur einen Badeanzug an. Ich gärtnere aber auch nicht in solchen Gärten, die schon Parkanlagen zu nennen sind, wie bei manchen hier! In den "wilderen" Ecken oder bei entsprechenden Arbeiten wie Rosen schneiden, eben Jeans, langärmeliges Shirt, Gummistiefel.....in den normalen Beeten im Sommer Badeschuhe, diese geschlossenen fürs Wasser, nicht Flipflops oder so. Auch wenn es passende Arbeitshosen gäbe, möchte ich nicht soviel Krimskrams mit mir herumschleppen.
Ich schließe mich den leidgeplagten Kleinen an - bin ganze 150 cm "groß"
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- hobab
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Re: Besonders Körper schonende Methoden/ Techniken oder Werkzeuge
Wahrscheinlich ist Aufstehen und zurücklaufen bei der Körpergrößen weniger beschwerlich, ich hab jedenfalls keine Lust jedesmal wenn Schere, Stift oder Jäter gebraucht wird, alles wieder ausseinanderzufalten und zum Haus zu laufen…
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Re: Besonders Körper schonende Methoden/ Techniken oder Werkzeuge
Mit 1,56m findet man auch nicht leichter Kleidung. Handschuhe habe ich zumindest jetzt passend.
Eben Hobab, immer wieder zurücklaufen ist blöd, mein Werkzeug-Daddy hat alles dabei, auch Kleinkram in einem anhängenden Körbchen dafür.
Warum tragen, wo der Mensch das Rad erfunden hat? Das schont auch die Gelenke, und erspart das Aufräumen, weil alles schon am Platz ist und bleibt.
Eben Hobab, immer wieder zurücklaufen ist blöd, mein Werkzeug-Daddy hat alles dabei, auch Kleinkram in einem anhängenden Körbchen dafür.
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- hobab
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Re: Besonders Körper schonende Methoden/ Techniken oder Werkzeuge
Ah, Wah! Das bisschen Zeug, Schere, Jäter und Spieß wiegt doch nix, da ist ja das Kleingeld in der Börste und die Schlüsselbunde schwerer - von denen hab ich immer mindestens drei in der Tasche...
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Re: Besonders Körper schonende Methoden/ Techniken oder Werkzeuge
Ich gehöre mit meinen 1,68 m auch nicht gerade zu den Hünen der Männerwelt, und demzufolge sind fast alle Hosen zu lang, so dass man sie erstmal kürzen und umnähen muss. Immerhin, meine Arbeitshose hat Taschen, und da stecke ich auch mal Felco, Handschuhe und Co. ein, aber ein Werkzeug einfach aus dem Eimer zu angeln ist deutlich bequemer als immer in die Taschen zu greifen, zumal das gerade dann etwas blöd ist, wenn man dicke, nasse und nicht gerade saubere Winterhandschuhe an den Fingern hat. Außerdem mag ich es nicht, immer sämtliches Werkzeug in den Hosentaschen mit mir herumzuschleppen, das baumelt dann nur unnütz an einem herum. Mein Handy liegt im Winter unten im Haus oder im Sommer auf dem Terrassentisch, das brauche ich bei der Gartenarbeit nicht, zudem habe ich es absichtlich nicht in eine Hülle gesteckt, so dass es nur dreckig und verkratzt würde. Es reicht ja auch, in den Arbeitspausen einen kurzen Blick darauf zu werfen, ob jemand angerufen oder eine Nachricht hinterlassen hat.
- hobab
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Re: Besonders Körper schonende Methoden/ Techniken oder Werkzeuge
Stimmt, das Telefon, bzw. beide Telefone sind ja auch noch dabei: Meine Hosen haben frei hängende Außentaschen, so dass man immer rankommt, genauso die Schere. Das einzige was nervt, sind die Jäter wenn man kniet. Aber die hat man ja meistens eh in der Hand.
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Re: Besonders Körper schonende Methoden/ Techniken oder Werkzeuge
Unverzichtbares Werkzeug:
1. Root Slayer, der Rodearbeiten soooo viel leichter macht als jeder frühere Spaten (im Pflegegarten noch zusätzlich eine kleinere Version davon), 2. Unkrautstecher von Gardena (und ein breiterer von ? im Pflegegarten, mit dem man auch Betonplatten hebeln kann), 3. eine gute, scharfe Rosenschere, 4. eine stabile, mechanische Astschere.
Seltener gebraucht: Mechanische Teleskopschere, eine solide, lange Brechstange und (für das Säubern von Irisrhizomen) eine Art Skalpell (was aber noch nicht das optimale Werkzeug ist).
- Alles, was zufriedenstellend funktioniert, dient dem seelischen Wohlbefinden.
Bzgl. Körperhaltung/en geht bei mir seit diversen Bandscheibenvorfällen vor mehr als 20 Jahren im Wesentlichen nur noch Sitzen, Hocken, Knien und das erstaunlich gut: Mit einem Root Slayer kann man dabei z. B. auch größere Gehölze und Wurzelballen kräfteschonend (er) ausgraben (als früher mit jedem anderen Spaten, was aber auch klappte).
Seit nach zu vielen Stunden mit durchweichter (Arbeits-)Hose in kaltem Matsch ein Knie etwas zickte, benutze ich inzwischen meist sogar Knieschoner: In hohe Stiefel kann man deren untere Stücke reinstecken, dann rutschen sie nicht mehr so schnell weg.
Kniekissen sind in meinem Fall sinnlos weil sie beim Weiterrutschen/-Kriechen vergessen werden. Dasselbe gilt für Körbchen/Gefäße für Werkzeug. Schere, Schnur, Stifte, Etiketten etc passen in die Hosentaschen, der Unkrautstecher ist eh immer "am Mann".
Stattdessen ist immer ein Unkraut-Eimer dabei: Nicht größer als für 10 Liter Inhalt, sonst wird das Wegtragen zu schwer. Mit 10 l-Eimern wird auch der größte Teil des Materialtransports bewerkstelligt (abgesehen von langen Ästen und Betonplatten).
Unkraut und kleinere Stauden werden mit dem Unkrautstecher rausgearbeitet. Das geht nicht schnell, dafür aber gründlich, und umso besser da, wo schon gemulcht wurde und der Boden dadurch jedesmal lockerer ist.
Überhaupt kann m. E. nicht genug betont werden, wie arbeitserleichternd (und damit körperschonend) mulchen ist: Überall, wo grade lästiges Zeug raus ist, kommt (falls grade verfügbar) eine Mulchschicht drauf (mit Ausnahme direkter Umgebungungen von Iris barbata). Die besteht i. d. R. aus relativ kleinteiligem Selbstgehäckselten aus Gehölzschnitt (für´s Häckseln sind aber jeweils "die Jungs" zuständig
).
Ganz wichtig bzgl. Körperschonung: Immer "durcharbeiten", keine langen Winterpausen einlegen! - Besonders dann, wenn der Rücken schon geschädigt ist: Muskeln sind das, was angeknackste HWS und LWS noch "zusammenhält", sozusagen ein körpereigenes "Korsett". Seit ich auch im Winterhalbjahr wenigstens ein, zwei (besser drei, vier) Stunden in Gärten arbeite, gibt´s keine "Frühlingsausfälle" mehr, die mich füher wochenlang außer Gefecht gesetzt haben. "Wer rastet, der rostet" trifft m. E. ganz besonders bei Gärtnern zu.
Der Rat von Andreas, die Art der Arbeiten immer abzuwechseln, ist auch beachtenswert. So vermeidet man die Überlastung von Knochen und Gelenken sehr gut.
1. Root Slayer, der Rodearbeiten soooo viel leichter macht als jeder frühere Spaten (im Pflegegarten noch zusätzlich eine kleinere Version davon), 2. Unkrautstecher von Gardena (und ein breiterer von ? im Pflegegarten, mit dem man auch Betonplatten hebeln kann), 3. eine gute, scharfe Rosenschere, 4. eine stabile, mechanische Astschere.
Seltener gebraucht: Mechanische Teleskopschere, eine solide, lange Brechstange und (für das Säubern von Irisrhizomen) eine Art Skalpell (was aber noch nicht das optimale Werkzeug ist).
- Alles, was zufriedenstellend funktioniert, dient dem seelischen Wohlbefinden.
Bzgl. Körperhaltung/en geht bei mir seit diversen Bandscheibenvorfällen vor mehr als 20 Jahren im Wesentlichen nur noch Sitzen, Hocken, Knien und das erstaunlich gut: Mit einem Root Slayer kann man dabei z. B. auch größere Gehölze und Wurzelballen kräfteschonend (er) ausgraben (als früher mit jedem anderen Spaten, was aber auch klappte).
Seit nach zu vielen Stunden mit durchweichter (Arbeits-)Hose in kaltem Matsch ein Knie etwas zickte, benutze ich inzwischen meist sogar Knieschoner: In hohe Stiefel kann man deren untere Stücke reinstecken, dann rutschen sie nicht mehr so schnell weg.
Kniekissen sind in meinem Fall sinnlos weil sie beim Weiterrutschen/-Kriechen vergessen werden. Dasselbe gilt für Körbchen/Gefäße für Werkzeug. Schere, Schnur, Stifte, Etiketten etc passen in die Hosentaschen, der Unkrautstecher ist eh immer "am Mann".
Stattdessen ist immer ein Unkraut-Eimer dabei: Nicht größer als für 10 Liter Inhalt, sonst wird das Wegtragen zu schwer. Mit 10 l-Eimern wird auch der größte Teil des Materialtransports bewerkstelligt (abgesehen von langen Ästen und Betonplatten).
Unkraut und kleinere Stauden werden mit dem Unkrautstecher rausgearbeitet. Das geht nicht schnell, dafür aber gründlich, und umso besser da, wo schon gemulcht wurde und der Boden dadurch jedesmal lockerer ist.
Überhaupt kann m. E. nicht genug betont werden, wie arbeitserleichternd (und damit körperschonend) mulchen ist: Überall, wo grade lästiges Zeug raus ist, kommt (falls grade verfügbar) eine Mulchschicht drauf (mit Ausnahme direkter Umgebungungen von Iris barbata). Die besteht i. d. R. aus relativ kleinteiligem Selbstgehäckselten aus Gehölzschnitt (für´s Häckseln sind aber jeweils "die Jungs" zuständig

Ganz wichtig bzgl. Körperschonung: Immer "durcharbeiten", keine langen Winterpausen einlegen! - Besonders dann, wenn der Rücken schon geschädigt ist: Muskeln sind das, was angeknackste HWS und LWS noch "zusammenhält", sozusagen ein körpereigenes "Korsett". Seit ich auch im Winterhalbjahr wenigstens ein, zwei (besser drei, vier) Stunden in Gärten arbeite, gibt´s keine "Frühlingsausfälle" mehr, die mich füher wochenlang außer Gefecht gesetzt haben. "Wer rastet, der rostet" trifft m. E. ganz besonders bei Gärtnern zu.
Der Rat von Andreas, die Art der Arbeiten immer abzuwechseln, ist auch beachtenswert. So vermeidet man die Überlastung von Knochen und Gelenken sehr gut.
Zuletzt geändert von IrisLost am 28. Jan 2025, 19:17, insgesamt 1-mal geändert.
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- Winterhärtezone: 8a: -12,2 °C bis -9,5 °C
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Re: Besonders Körper schonende Methoden/ Techniken oder Werkzeuge
@hoboab: Ja, meine Hose hat auch solche Taschen, ist eine dedizierte Handwerkerhose. Ich finde es trotzdem nicht so praktisch wie mein Eimerchen, eben weil diese frei hängenden Taschen beim Herumkrabbeln auch stören können, wenn sie zu voll sind (mal 'ne Felco oder so darin ist kein Problem). Das Eimerchen hat auch den Vorteil, dass man nach getaner Arbeit einfach wieder alles 'reinwerfen und den Eimer in den Keller stellen kann, ohne erst umständlich sämtliche Taschen zu leeren.
@IrisLost: Stimmt, "wer rastet, der rostet", das habe ich früher immer gemerkt, wenn ich längere Zeit nichts im Garten gemacht und dann auf einmal mit Feuereifer losgelegt habe - von schmerzenden Knien über Rücken, Füße, Hände und sonstige Stellen, von denen man dachte, die können gar nicht weh tun, kann ich daher ein Lied singen. Seitdem ich wirklich regelmäßig im Garten arbeite (außer halt in den wetterbedingten Zwangspausen) und mich dann auch nicht übernehme, geht es eigentlich weitgehend ohne Blessuren vonstatten.
@IrisLost: Stimmt, "wer rastet, der rostet", das habe ich früher immer gemerkt, wenn ich längere Zeit nichts im Garten gemacht und dann auf einmal mit Feuereifer losgelegt habe - von schmerzenden Knien über Rücken, Füße, Hände und sonstige Stellen, von denen man dachte, die können gar nicht weh tun, kann ich daher ein Lied singen. Seitdem ich wirklich regelmäßig im Garten arbeite (außer halt in den wetterbedingten Zwangspausen) und mich dann auch nicht übernehme, geht es eigentlich weitgehend ohne Blessuren vonstatten.