Du meinst, ich soll einfach die Reihenfolge tauschen?........erst würzen, dann topfen, dann einlagern, und dann auspflanzen[................Kümmel passt ja eh super zu Pellkartoffeln.![]()



Du meinst, ich soll einfach die Reihenfolge tauschen?........erst würzen, dann topfen, dann einlagern, und dann auspflanzen[................Kümmel passt ja eh super zu Pellkartoffeln.![]()
Und es ist sogar noch schöner. ;DHabe zwischen die Kartoffelreihen Koriander und Kümmel gesät.Petersilie und Kerbel sät sich auch überall von selbst aus.Soll so wie auch Ringelblumen einen positiven Einfluß haben.Würze also auch direkt nach dem Legen.erst würzen, dann topfen, dann einlagern, und dann auspflanzen![]()
..................naja, wenn' schee macht
oooohhhhNemesia, war es nicht: würzen, einlagern, topfen, auspflanzen?
Würde im Notfall auch eintopfen.Wenn die loslegen wollen , gibt's eh kein Halten.
Es gibt nichts Gutes, außer, man tut es.
Zitat aus diesem Dokument - hier würde ich schlußfolgern, daß die natürliche Keimhemmung um so besser ist, je schneller und gründlicher das Herunterkühlen der geernteten Kartoffeln erfolgt.Ich werde also meine Minis jetzt sofort weiter herunterkühlen - sie liegen derzeit bei etwas 15°C in der Abstellkammer.Keimhemmung richtig einsetzenDie Witterung im Herbst ist für die Lagerung von Kartoffeln nicht unbedeutend. Hohe Temperaturen im Sommer verkürzen bereits bei der Einlagerung die natürliche Keimruhe. Milde Temperaturen im Herbst führen zu keiner nachhaltigen Abkühlung der Kartoffeln auf die vielfach angestrebte Lagertemperatur von ca. 4°C bis 8°C (Speisekartoffeln => 4°C bis 6°C; Industrie-Kartoffeln => 5°C bis 8°C; Chipskartoffeln 7°C bis 12 °C). Deshalb ist die Keimhemmung eine wesentliche Maßnahme zum Erhalt der Lagersicherheit.
aus diesem Dokument Carvon kann man rezeptfrei kaufen Wäre nur noch zu klären, wie Carvon auf die Keimfähigkeit der Kartoffel wirkt und ob es sich wieder abbaut.In der Kartoffellagerung findet der Kümmel ebenfalls seine Anwendung. Das Carvon , Hauptbestandteil des ätherischen Öles, wird zur Keimhemmung in der Kartoffellagerung eingesetzt.(DÖRFLER und ROSELT 1989; SCHUSTER 1992; BECKER und JOHN 2000; WINKLER und ALF 2000; BSA 2002;HEROLD et al. 2004; GRÜNWALD und JÄNICKE 2004; SCHÖNE et al. 2004; BOHNE und DIETZE 2005;MAYER et al. 2005; SEITZ 2006).
aus : Der BiogärtnerLagerung im dunklen Keller (das lichtempfindliche Vitamin B2 wird dadurch erhalten), mit hoher Luftfeuchtigkeit, Idealtemperatur nicht über 5° . Bei niedrigeren Temperaturen werden sie süß, höhere Temperaturen und Licht fördern die Keimbildung . Bei höheren Temperaturen bauen die Knollen den Zucker wieder in Stärke um, falls sie nicht zu lange unter dem Gefrierpunkt gelagert waren.Gegen vorzeitiges Keimen im Winterlager (ab etwa 8°) hilft häufiges Umschichten und Abdunkeln.Natürlich wirkende Keimhemmer sind: Äther, Öle von Basilikum, Fingerhut, Jasmin, frischer Katzenminze, Knoblauch°, Kümmel (Carvon), Lavendel, Pfefferminz (abdecken mit Kraut) oder anderen Minzpflanzen, Rosmarin, Salbei, Thymian bzw. die Pflanzen selbst. Die Gerüche gehen nicht in die Kartoffeln über.Oregano und Zatar Parsi (Satureja thymbra) schützen am besten gegen Nassfäule-Befall (Griechische Erfahrung).Brennesselblätter halten die Kartoffeln länger frisch. - °Knoblauchzehen, verteilt auf das ganze Lager, vermindert außerdem Pilzbefall.Immer für ausreichende Lüftung sorgen.
Es gibt nichts Gutes, außer, man tut es.
Moin Gänselieschen,ja Danke Dir!Ich drücke dir die Daumen, dass du die Sorten erhalten kannst!
OT: da wir seit Nov. 2013 ein Gänsepaar haben und diese nun seit der 2. Maiwoche 6 Gössel, denke ich wegen Deines Nick oft an Dich und muß dann bei der Vorstellung an ein Gänselieschen, immer schmunzeln - jedes mal ein schöner GedankeOT- Ende)
Es gibt nichts Gutes, außer, man tut es.
Es gibt nichts Gutes, außer, man tut es.
ne OT ist doch noch nicht zu Ende:, als Torgauer weißt du das, ich habe Nemesia mal ne pn mit bissel Info geschickt. Aber ihr Gänselieschen-Foto ist allerliebst!!! Bei uns gehört Renft tw. sogar in den Musikunterricht. Es kamen immer mal wieder Jugendlich fragen, als Klaus noch lebte.OT - Ende