Ist schon ein Kunststück, dorthin zu gelangen. Nach Beendigung der Mahlzeit seilte sich das Tierchen am Schleimfaden ab, genau wie ihre Freundin vom Walnussbaum.
Bei mir sind es nach rund 1150 l Niederschlag in den letzten 12 Monaten ja mehr die Nacktschnecken, aber die putzen Astern hier auch fröhlich weg. Bei den Phloxen sehe ich jetzt deutliche Unterschiede in der Empfindlichkeit für Schnecken, je nach Sorte bzw. Klon. Noodie wies vor Jahren schon einmal darauf hin. Astrantien sind bei mir bis auf ´Canneman´verschwunden, alle Monarden und Margeriten auch.
sempervirens hat geschrieben: ↑20. Jun 2024, 16:07 Weinbergschnecken fressen wohl doch frisches grün
Es wäre interessant zu wissen, ob es da Unterschiede zwischen den einheimischen und den mediterranen gibt. Meine Hosta ´Sum and Substance´ hatte 30 Jahre alle Schneckenschwemmen überlebt, bis die mediterranen Weinbergschnecken hier eingezogen sind. Wenn nicht genug welkendes Material da ist, wie in sehr aufgeräumten Gärten oft der Fall, bleibt den armen Tierchen allerdings auch nichts übrig als Frischkost zu futtern. ;)
Norna hat geschrieben: ↑20. Jun 2024, 16:39 Bei mir sind es nach rund 1150 l Niederschlag in den letzten 12 Monaten ja mehr die Nacktschnecken, aber die putzen Astern hier auch fröhlich weg. Bei den Phloxen sehe ich jetzt deutliche Unterschiede in der Empfindlichkeit für Schnecken, je nach Sorte bzw. Klon. Noodie wies vor Jahren schon einmal darauf hin. Astrantien sind bei mir bis auf ´Canneman´verschwunden, alle Monarden und Margeriten auch.
Astrantia - oh je, die habe ich ganz vergessen. Was heißt verschwunden - die könnten schon nochmals austreiben, oder?
IGITT! IGITT! Du solltest an der Gewächshausschwelle eine Rinne einbauen und sie mit Kaffeesatz voll füllen. Ist für Schnecken giftig. Entlang der Eingangstürzarge ( Seitwärts und überkopf ) solltest du einen Kupferdraht an Plastikisolatoren spannen. Zwischen Alu Zarge und Spanndraht über ein Netzgerät 6 V anlegen. Minus an Masse. Diese Barrieren kann keine Schnecke überwinden.
Warum ich Vegetarier bin ? Weil ich eingesehen habe, dass lebendige Pflanzen zu essen, besser ist als das Fleisch toter Tiere.
Norna hat geschrieben: ↑20. Jun 2024, 16:43 ... Meine Hosta ´Sum and Substance´ hatte 30 Jahre alle Schneckenschwemmen überlebt, bis die mediterranen Weinbergschnecken hier eingezogen sind.
irgendwie sehe ich mehr von denen als von den üblichen Schnirkelschnecken - nicht, dass sie die irgendwann verdrängen :-\
Die heimischen Weinbergschnecken gibt es in meinem direktem Umfeld nicht, die mediterranen aber seit gut 10 Jahren, und das teils massenhaft. Salat und Kohl, Campanula und Astrantien, z.B., haben sie aber nie interessiert.
Norna hat geschrieben: ↑20. Jun 2024, 16:39 Bei mir sind es nach rund 1150 l Niederschlag in den letzten 12 Monaten ja mehr die Nacktschnecken, aber die putzen Astern hier auch fröhlich weg. Bei den Phloxen sehe ich jetzt deutliche Unterschiede in der Empfindlichkeit für Schnecken, je nach Sorte bzw. Klon. Noodie wies vor Jahren schon einmal darauf hin. Astrantien sind bei mir bis auf ´Canneman´verschwunden, alle Monarden und Margeriten auch.
Astrantia - oh je, die habe ich ganz vergessen. Was heißt verschwunden - die könnten schon nochmals austreiben, oder?
Das kann ich derzeit nur abwarten. Als die Nacktschnecken mit den trockenen Jahren fast verschwunden waren, war plötzlich auch die eine oder ander Hosta wieder aufgetaucht, die ich jahrelang nicht mehr gesehen und längst überpflanzt hatte. Andere Stauden haben mich damit leider nicht überrascht.