Überwiegend sind sie für das neue Mittelbeet, einige aber auch für die Unterpflanzung der Birkengruppen. Außerdem neu sind 3 Yucca filamentosa 'Bright Edge'.
Und ich bin schon wieder neidisch auf den Sandkasten, wo man im strömenden Regen buddeln kann, ohne dass einem zwei Kilo Lehm an den Händen kleben... :P
AndreasR hat geschrieben: ↑16. Mär 2019, 22:10 Und ich bin schon wieder neidisch auf den Sandkasten, wo man im strömenden Regen buddeln kann, ohne dass einem zwei Kilo Lehm an den Händen kleben... :P
Was das Gießen angeht würdest du ganz sicher nicht mit mir tauschen wollen. ;) Ich hoffe auf einen verregneten Sommer, auf dass auch alles zufriedenstellend anwächst, ohne dass ich mit dem Schlauch daneben stehen bleiben muss.
Auf die Eriken und Heiden musst Du schon sehr acht geben in den ersten beiden Jahren. Die brauchen einfach Zeit, bis sie ihr feines Wurzelgeflecht weit genug verteilt haben. (Ich habe letztes Jahr ganz wesentlich weniger Heiden fast täglich wässern müssen, dennoch sehen nicht alle gut aus.)
Wenn ich bedenke wie dieser Bereich des Gartens sich darstellte, als wir bei Dir waren und wie jetzt das Ganze verändert ist und eine Ahnung aufscheinen lässt, wie es mal aussehen wird... Großartig!!! :D
Irgendeinen Haken hat die Sache ja immer. ;) Calluna würde hier wohl nicht gut wachsen, aber Erica sieht in den Vorgärten eigentlich immer recht manierlich aus, auch ohne wässern.
Das wird toll und sieht jetzt schon verlockend aus.
Die Nagelprobe ist der Winter. Auch wenn Calluna bei uns wild reichlich und gut wächst, können die Gartenpflanzen bei stärkeren und länger anhaltenden Frösten leiden. Vor allem, wenn sie Wind und Sonne ausgesetzt sind.
Es gibt hier im Stadtrandbereich einen Straßenkreisel, der mehrfach mit Schneeheide und Heidekraut bepflanzt wurde. Der liegt schon auf einer Anhöhe und die bepflanzte Mitte ist noch einmal schön herausgehoben. Immer, wenn im FRühling die Verdunstung anzog, wurde das Ganze abgeräumt, weil es nur noch räudig war. Jetzt werden alljährlich Sommerblumen eingesät.
Ich würde bei entsprechender Witterung in den ersten Jahren etwas Schutz mit locker aufgelegten Zweigen geben. Wenn, wie RosaRot schreibt, alles gut eingewurzelt ist, sollten Winterschäden durch normalen Rückschnitt "behandelbar" sein.