Meine laubabwerfenden Agas und auch die mehr oder weniger laubabwerfenden Agas kommen in den dunklen, recht feuchten Gewölbekeller nahe der äußeren Tür, wo es auch mal ca. 2 - 3 Grad im Winter werden kann. Im Janurar/Februar, bei völliger Winterruhe, reiße ich dann das trockene Laub ab und gieße sie alle einmal durch. Durch das Abreißen des Laubes zu diesem Zeitpunkt verhindert man das beschädigen des neuen Austriebs im April/Mai. Die immergrünen Agas stehen ziemlich hell im ebenso kalten Treppenhaus und werden mäßig feucht gehalten wie die Oleander und sonstige Kübelpflanzen auch. Von diesen reiße ich dann das wenige trockene Laub beim Herausstellen der Kübel ab.
Der Trick mit dem Rollen klingt zwar gut, aber dann zerquetscht man doch die äußeren Blätter
Ich rolle auch, aber nur entlang der Bodenrundung, also mit gekipptem Topf- da wird nix zerquetscht. Um ganz sicher zu gehen, kann man vor der Aktion auch noch den Blattschopf zusammenbinden.