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Zur ergänzung, Iris macedonica wird sowohl im Guide to Species Irises als auch im Köhlein als synonym für I. reichenbachii geführt. Bin endlich zum nachschlagen gekommen. @pearl: ach ja, zum Leithagebirge: das letzte aufbäumen der ostalpen, am ostrand von Ö. Floristisch sehr interessant.
danke riesenweib, dann ist die Iris, die du als I. macedonica zur Gräfin verlinkt hast keine. Es ist einer Bartiris unmöglich auszusehen wie eine Iris germanica und eine Unterart der Iris reichenbachii zu sein. Was war das noch, das im Leithagebirge wächst? Meine Theorie ist ja, dass die Osmanen kurz vor Wien alle mitgbebrachten Pflanzen irgendwo liegengelassen haben auf ihrer letzten Raststätte.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
gut, das letztere ist keine Theorie, sondern eine Hypothese.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
übrigens, einer Iris kochii würde ich nur über den Weg trauen, wenn sie aus dem Botanischen Garten Wien ist.1871 hat Signor Tommasini sie nach Wien ans Botanishce Institut gebracht, mit der Bemerkung, dass sie auf steinigem Grund in der Nähe von Trieste wachsen würde. Muzio Spirito Tommasini war Präses des Magistrates in Triest. Einer Iris kochii würde ich also auch trauen, wenn sie aus Triest ist. Aber da es auch nur eine der vielen Formen der Iris germanica ist, warum nicht weiter "Redouté"?
Das sind 140 Jahre in denen viel durcheinander geraten kann in einem BGAm Sonntag habe ich einen Versuch gemacht, bin in ein Dorf in der Nähe von Augsburg gefahren den dort sollte es laut Verbreitungsatlas in der Natur Germanica geben. Wen dort dann sicher auch im Dorf dachte ich mir. Bin dort die Hauptstraßen entlang flaniert, nach einer Stunde hab ich alles gefunden was mein Herz begehrt. In den Dorf habe ich nicht eine Irissorte gefunden (total unversautes jugfräuliches "Irisdorf") aber Iris kochii, pallida, favescens, florentina, und meine Wunsch-Germanica ( Eine Form die zumindest in Südbayern fast in jedem Dorf zu finden ist).In dem Dorf stand die Germanica an einer Stelle sogar im Schatten unter einer Kastanie und blühte trotzdem reich, als ich nachfragte hieß es sie steht dort schon seit über 50 Jahre.Wenn mann so Aktionen aus einigen über Deutschland verteilten Regionen machen könnte wäre geklärt was Iris Germanica ist.Die Nähe zu Augsburg und das Sortiment lässt vermuten das die Iris da schon seit den Römern stehen. Auf jeden Fall länger als 1871. Hier passen auch wieder meine Ausführungen über Graccus im Irissaison 2009 Thread. ( Engländer in Italien sieht schöne Iris bringt sie nach England. Gibt Ihr Namen (Purple King, Crimson King) um sie verkaufen zu können.
Bilder von meinem Sonntagsausflug
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Ich verschenke überschüssige Irisrhizome.
Bilder meiner Sorten sind auf www.zwergiris.de>Iris-Gallerie>Nickname "simon" oder hier in der Gallerie
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ja, so sieht eine der Bitone Iris germanica bei mir aus:
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sie ist aus der Nähe von Ulm. Bei mir heißt sie Maisgeier.
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