News:Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten! | garten-pur unterstützen mit einer Spende oder über das Partnerprogramm!
Soweit ich mich erinnere, wurde Biber im Mittelalter von den Mönchen in der Fastenzeit als Fisch verzehrt. Sie müssen damals sehr findig gewesen sein, denn die Überlieferung sagt, dass die Mönche auch Wildschwein ins Wasser warfen und mit den Worten:" Ich taufe dich auf den Namen Karpfen" auch dieses als Fisch bzw. Fleischersatz verzehrten.Viele GrüßeWolfgang
...der Biber galt sehr wohl seit langem als ausgerottet, wenn man mal von geringen Populationen im Osten Deutschlands absieht....
was heißt:galt als ausgerottet? offensichtlich haben die restbestände ausgereicht, den bestand mithilfe des menschen wieder zu beleben.
Das zitier ich nur mal zum genussvollen Lesen. Und als Beispiel für kenntnisfreie Rechthaberei.Der Strang wird von Anfang an mit aberwitzigen Behauptungen gefüllt, ich nehme das seit Wochen erst mal zur Kenntnis, und nun, da ich ein paar belegbare Fakten beisteuere, kommt die Moderation herbeigerannt, verweist auf OT und spitzt schlau die Ohren.Statt sich um den Mist zu kümmern, der in diesem Thread über den Biber losgelassen wird.
...Das zitier ich nur mal zum genussvollen Lesen. Und als Beispiel für kenntnisfreie Rechthaberei.Der Strang wird von Anfang an mit aberwitzigen Behauptungen gefüllt, ich nehme das seit Wochen erst mal zur Kenntnis, und nun, da ich ein paar belegbare Fakten beisteuere, kommt die Moderation herbeigerannt, verweist auf OT und spitzt schlau die Ohren.Statt sich um den Mist zu kümmern, der in diesem Thread über den Biber losgelassen wird....
die moderation kommt gutb ohne deine ratschläge aus.mist habe ich inn diesem thread keinen gefunden. noch nicht mal in #55, höchstens ein wenig.
Zurfast vollständigen Ausrottung der Biber kann man noch sagen das die Wiederansiedlung auf Tiere aus folgenden Ländern zurückging (wo noch Bestände vorhanden waren)Polen, Schweden, Finnland, Rußland und Frankreich waren die ersten Länder die Biber für die ersten Wiederansiedlungsversuche von Hubert Weinzierl. Quelle:http://www.gerhardschwab.de/Veroeffentl ... n.pdfMußte noch mal nachschauen damit es nicht nur aus meinem Gedächtnis ist. "Sogenannte" Naturschützer aus der Tierbefreiungsfront haben allerdings auch Biber aus Nordamerika ausgesetzt.
gegessen worden ist er früher ja auch, verwertet worden ohnehin.
Völlig OT: Ja. Wenn ich an bestimmten Stellen im Garten grabe und mal wieder auf Unmassen von Beton stosse, weiss ich inzwischen wenigstens warum: es gab da mal eine Biberfarm. Mit großen Betonbecken, in denen die Tierchen schwimmen konnten. Beim Versuch, ein Punktfundament für das Gewächshaus zu bauen, sind wir daran fast verzweifelt. OT Ende
Das waren sicher keine Biber sondern Nutria . Die wurden wegen des Pelzes gezüchtet und nebenbei auch gegessen
Hi Axel,Ich setzte einfach meine Meinung zu deiner Meinung. Und: ja, es geht mir um die Biber, auch wenn hier im Strang immer mal ein anderes Tier als Biberersatz herhalten muss.
amur,als jäger sollte es dich doch eigentlich freuen, wenn ein fast ausgestorbenes wildtier hier wieder heimisch wird.
Jagdlich spielt der Biber doch eh keine Rolle.Als Naturfreund hat mich die Einwanderung gefreut. Das war vor knapp 20 Jahren. Was mich jetzt ärgert ist die Verbohrtheit mit der jetzt der Biber bis aufs Blut "geschützt" wird. Wie ich oben schrieb gab/gibt es immer wieder Biberdämme an unmöglichen Stellen. Wenn man sich den Aufwand ansieht, der nötig ist nur den Damm zu beseitigen. Dabei spreche ich vom Verwaltungsaufwand und die entsprechende Propaganda daraum. Was hier fehlt, ist ein entsprechender Pragmatismus mit einer Spezies die bei uns schon lange nicht mehr bedroht ist.
Liebe AllegriaDu hast glaub ich in "55" behauptet das die Elbebiber die letzten waren.Die Wiederansiedling ging aber hauptsächlich auf Tiere aus den von mir genannten Ländern zurück. Ist das nun Meinung oder einfach falsche Behauptung?Das meinte ich auch mit Selbstkritik. Aber gegessen. 8)Ich finde es auch toll das er wieder da ist. Aber etwas pragmatischer sollte man schon sein, es gibt ja noch andere Tiere die mal hier heimisch waren und die treffen auf immer mehr Widerstand, wenn so ein Tierchen massive Schäden anrichtet. Da wird sehr schnell zur Selbsthilfe gegriffen, das ist sicher nicht zielführend.
....Ja so denken sie halt, die Jäger. Zumindest die meisten.Frag sie nicht nach Naturschutz ....Aber halt, alle Jäger denken natürlich nicht so. Gerhard Schwab ist ja auch Jäger. So kann er bestens erklären, warum die Jäger den Biber gewiss nicht jagen wollen. ...
Und Hubert Weinzierl war (ist?) Jäger und viele andere die was im Naturschutz bewegt haben. Also sind solche Bemerkungen genauso Unfug als würde ich sagen alle Naturschützer sind Idioten. War lange genug auch in einem großen Verein aktiv.Was fehlt sind pragmatische Lösungen mit Betroffenen.