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Manu, ich wollte keine fiese Frage stellen, das liegt mir fern, und war auch nich zweideutig gemeint, ehrlich nicht :oIch hatte nur so die Vision von 2 oder 3 zusammen stehenden Buchensäulen, dann wieder Lücke für eine Rose usw. Nur, die einzelnen Buchen kann man in der Tat sehr schmal halten, sieht sehr dekorativ aus und hat auch im Herbst ein wunderschönes Farbspiel, aber muss halt 1-2 mal jährlich geschnitten werden. In laublosem Zustand hat man dann einen filigraneren Sichtschutz (aber um die Zeit läufst du bestimmt niht im Schlafanzug durch den Garten )Ich habe zwei Buchen als Bogen gezogen und mit einer früh blühenden Clematis berankt. Nach der Clematisblüte wird geschnitten und dann evtl. (kommt auf den 1. Schnitt an), später im Jahr noch einmal. Bei mir brüten übrigen auch die Vögel drin.
Juttchen, ich hatte nach dem "fies" auch einen " " gemacht. Ist mir ja wirklich vorher nicht so bewusst gewesen, dass ich Rosen ggf. auch schneiden muß. Ich sehe schon, du verstehst mich. Bei diesen Temperaturen bin ich normal bekleidet im Garten. ;)Ein Buchenbogen klingt spannend - hast du davon ein Bildchen? ::)Allerdings gibt es so angenehme Rosen wie Nevada (am Foto). Die hat kaum Stacheln, muß nicht beschnitten werden, bestenfalls aus dem Zaun gezogen, wenn sie mal rüber guckt. Gallicas finde ich auch ganz passend, die kommen mit Halbschatten aus, haben nicht so üble Stacheln, und manche - wie Duchesse de Montebello an anderer Stelle - werden sehr hoch.Kennt noch jemand solche Kandidaten?
Habe die Bilder wieder aus dem Papierkorb gefischt (nach dem Verkleinern ist die Qualität noch schlechter geworden ), aber besser geht nicht.Bei den Rosen fällt mir noch ein Ambroise Pare, Neron, Le Rosier Eveque, Onex, Cora oder auch die Meldorfer La Negresse.
Aber man kann sich was vorstellen. ;DSieht ja originell aus, besonders in Verbindung mit Gräsern... und schöner Herbstaspekt.Mir gefallen ja Blutbuchen oder Hainbuchen auch. Aber das Schneiden hinter dem Maschendrahtzaun ist wirklich ätzend. Und bei jeder Hecke gilt, dass ein früher Rückschnitt viele Verzweigungen und dünne Triebe bewirkt. Wenn du später Äste absägen und verwachsene Triebe aus dem Draht pfriemeln mußt, hast du davor was falsch gemacht. :(Im früheren Garten hatte ich eine Hecke aus Weißdorn gepflanzt, sieht mit Blüten und später Früchten toll aus und kann man recht schmal schneiden. Das ist allerdings durch die Stacheln auch nicht ohne...
Aber du musst die Triebe doch nicht durch den Zaun wachsen lassen. So ca. max. 50 cm vom Zaun weg pflanzen wäre doch schon ausreichend. Ich schneide auch teilweise im Spätwinter, also Ende Februar und das klappt wunderbar, nix dünne Triebe Und als Hecke würde ich die Blutbuchen auch nicht pflanzen, das ist einfach zu viel an Schneidarbeit. Ich schneide auch ziemlich tief, also ziemlich bis nah an den Stamm, sonst käme ich nimmer da durch. Meine Hecke ist dagegen wesentlich voluminöser
Und wie breit ist deine Hecke insgesamt? :oHier sind durch das seltene Schneiden die Stämme unten schon ca. 20cm dick. Da war das Kürzen auf die dzt. Höhe schon Schwerstarbeit.
Meine Buchenhecke ist so max. 40 cm mächtig. Für mich war halt auch wichtig, dass die Heckenwurzeln den Rosen nicht in die Parade fahren. Ich liebe diese Rotbuchen, weil sie sich gut formieren lassen, auch in Einzelstellung sehr dekorativ sind, das Geäst gerade im Winter unglaublich filigran wirkt (mit Rauhreif wunderschön) und natürlich die Herbstfärbung, die allerdings je nach Witterung etwas variiert.
Verstehe ich jetzt alles? Deine Hecke ist 40cm breit? Das wäre ja unglaublich schmal. Vorhin klang das nach mehr:
Meine Hecke ist dagegen wesentlich voluminöser
Die Scheinzypressen hier waren ca. 1,6m breit, jetzt habe ich sie auf beiden Seiten weit zurück geschnitten. Dadurch sind sie jetzt relativ braun und transparent. Und die Schneidearbeit brachte mich auf die Ideen, ob in dieser Breite nicht schon Rosen machbar wären.
Na, sind 40 cm nicht voluminös genug im Vergleich mit der andere Variante? Breiter geht auch nicht, sonst komme ich weder ins Beet noch den Weg entlang.
Ich schneide auch ziemlich tief, also ziemlich bis nah an den Stamm, sonst käme ich nimmer da durch. Meine Hecke ist dagegen wesentlich voluminöser
Kann es sein, dass ich was verwechsle?Die Buchen sind nur der Bogen, und die Hecke ist aus anderen Pflanzen und dicher als 40cm? Auf einem Bild sieht man Eibenartiges...
Genau, die Buchen sind nur der Bogen und dann kommt als Abgrenzung zum waldigen Teil eine Eibenhecke. Die "voluminöse" Buchenhecke sieht eher so aus:Ich habe kein Bild, wo die Hecke komplett drauf zu sehen ist. Ich habe hier drei Blöcke mit je 3 Pflanzen gesetzt. Sie ist - angepasst an das Gelände - treppenartig.In einem Zwischenraum steht eine schmalwüchsige Magnolie.
So eine Buchenhecke gefällt mir gut... wenn noch nichts dort wäre. Aber die Vorstellung, alle 20cm Stämme zu entfernen, und was dabei noch alles ruiniert wird... :PNichts desto trotz kann ich die Hecke vorerst mal schmäler schneiden und Rosen davor pflanzen.Hat noch jemand Empfehlungen für höhere Sträucher in Nord-West-Lage?
Richtig hoch werden bei mir GdF in Ostlage - aber die hast du ja schon.Louise Odier, Erinnerung an Brod, Laguna, New Dawn werden auch sehr hoch, die halte ich alle als Kletterrosen an Bögen oder Pergola. Frei wachsend würden sie wohl auch sehr breit werden.Nach dem letzten Winter mußte ich besonders New Dawn und GdF richtig viel schneiden. Das war eine Schweinearbeit! Und die Schnittgutberge die ich leider nicht einfach verbrennen kann. Seither sind meine Wünsche nach noch viel mehr Ramblern und Kletterrosen doch etwas abgekühlt.Und auch Riesenstrauchrosen müssen gelegentlich geschnitten werden. Diese Pergola ist ca. 2 m hoch. Diesen Sommer sah sie nicht so gut aus.
Wow! Tolles Foto!Das ist natürlich bitter, wenn viel zurückfriert. Ich habe hier dzt. 30 Rambler und Kletterer, da gab es zum Glück keine echten Winterschäden.Wenn die Pergola so überwuchert wird, lohnt sich das Roden der Hecke wirklich nicht. Da sieht ohnehin bald nichts mehr raus, da könnten die Rosen auch einfach die Baumstämme der Hecke überwuchern. ::)Louise Odier ist auch gut, die wächst an anderer Stelle, wo es schon eng wird. GdF wächst an dieser Hecke, bekam aber vor dem Schnitt doch viel Schatten ab, was wohl der Grund für wenig Blüten war. - Ich muß wohl wirklich Sorten finden, die mit Schatten zurechtkommen, die Sonne kommt erst ca. um 15.00 Uhr. Dzt. kommt durch die geschnittene Hecke auch Sonne durch, aber das wächst wohl wieder dichter zu.