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partisaneng hat geschrieben: ↑7. Aug 2019, 13:44 Nach meiner Erfahrung leuchtet die Liebe am hellsten wenn sie nicht durch die Wirklichkeit gedämpft wird. 8)
Was für ein Satz und Danke für Deine Impressionen, die Wand muss beeindruckend sein, wenn man vor ihr steht. Ich wünsche Dir weiterhin ganz viele Glücksgefühle und tolle Momente ;)
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
partisaneng hat geschrieben: ↑7. Aug 2019, 13:15...Nach ein paar Nächten draußen scheine ich für die meisten Wildtiere nicht mehr so richtig als Mensch erkennbar zu sein. ... Das Rehe direkt vor und hinter mir über den Weg rennen ist schon ein wenig erschreckend. Da muss ich mich auch dran gewöhnen. [/quote]
Das ist das Schönste am tagelangen wandern und draussen schlafen. Es scheinen Wunder zu geschehen, man wird eins mit seiner Umgebung. Da ich selbst schon oft in solchen Situationen war, kann ich dir nachfühlen wie sich dein Herz dabei füllt. :D
[quote author=partisanengärtner link=topic=64984.msg3341696#msg3341696 date=1565177330]Manches ist halt nur für die eigene Seele bestimmt.
Ja ;)
Deine Bilder sind ... mir fehlen einfach die Worte, sie berühren mich. Danke fürs Zeigen. :D
partisaneng hat geschrieben: ↑7. Aug 2019, 13:30 ... Eine Zeit lang war es echt heftig mir sind dauernd Tierherden durch den Geist gestürmt. Soviel Platz war da gar nicht.
Mir schoß grad eine Assoziation bei der Fülle dahinstürmender Tiere durch den Kopf - auf der Flucht vor der Verheerung die der Mensch anrichtet?
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Gefühlt habe ich eher den Eindruck das sie kommen. Die Wirklichkeit beim Gehen abseits der Auto und Radwege widerspricht sehr meiner Erfahrung der letzten Jahrzehnte. Da war ich wohl zu schnell unterwegs.
Das man wieder ein Teil der Landschaft werden kann sobald man ein paar Nächte ungeschützt draußen war hat meine Vorstellung von dem was ist ins Wanken gebracht.
partisaneng hat geschrieben: ↑7. Aug 2019, 15:42...Da war ich wohl zu schnell unterwegs.
Das man wieder ein Teil der Landschaft werden kann sobald man ein paar Nächte ungeschützt draußen war hat meine Vorstellung von dem was ist ins Wanken gebracht.
Wir sind oft viel zu schnell unterwegs. Wir glauben, dass wir keine Zeit hätten. Wir beeilen uns, damit wir dann später mal noch Zeit "zum leben" haben.
Das Leben findet jetzt statt. Erst wenn wir sehr viel weniger tun, innehalten und langsamer gehen, können wir das auch bis in die letzte Faser wahrnehmen. Ich wünsche dir noch viele intensive Tage und Nächte am Puls des Lebens. :D
Nina hat geschrieben: ↑7. Aug 2019, 14:58 Schön hier wieder von Dir zu lesen. Vielen Dank, dass wir an deiner Reise teilhaben dürfen. :-* Die Mauer ist traumhaft geworden! :D
partisaneng hat geschrieben: ↑7. Aug 2019, 13:19 Gefällt mir auch, aber einmal nur so hingehaucht muss schon noch mal sein.
das sieht große Klasse aus! :D
Hört sich so an, dass du dann doch nicht mehr ins Rhein-Main-Gebiet läufst...Schade! (obwohl flußlandschaftlich sicher verständlich...) Ich wünsche dir auch weiterhin ein so intensives Draußen-Leben und freue mich auf weitere Berichte.
Ich will ne Mauer! :'( Die Tiere sind wirklich toll geworden. So lebensecht und nicht kitschig. Was hast du denn dafür für Farbe genommen? Nur für den äußerst unwahrscheinlichen Fall, daß mich doch mal die Muse küsst... ;)
Liebe Grüße!
Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her.