Piccolina hat geschrieben: ↑15. Mai 2017, 12:08 @Vogelsberg: Na, dann hab ich ja doch Hoffnung ;)
Hast Du die Sämlinge gleich letztes Jahr in den Garten gesetzt? Haben die auch gleich Kompost/Mist bekommen? Oder wäre das zuviel des Guten? Noch sind meine in der Kinderstube (drinnen).
LG Piccolina
Ich habe meine Sämlinge zuerst einen schon größeren Topf durchwurzeln lassen, also ca. 12 cm Durchmesser und dann zunächst ohne zusätzlichen Dünger in meinen recht fetten Lehm-Ton-Boden gesetzt (inkl. "Baumscheibe") und regelmäßig gewässert, damit die Sommertrockenheit nicht schadet.
Dieses Frühjahr dann etwas Blaukorn und so sieht das ganze jetzt aus.... schnell fotografiert gegen die Sonne....
Die beiden Pflanzen im Vordergrund sind die schon erstmals leicht beernteten Sämlinge, die Pflanzen quer darüber die gekauften Teilstücke von 2016 und die Pflanzen dahinter ebenfalls Sämlinge von 2016, wobei die hinteren, kleineren Pflanzen aus einer späteren Nachsaat stammen und den Rückstand noch nicht aufgeholt haben. Der Standort ist ganztägig vollsonnig.
Bienchen99 hat geschrieben: ↑15. Mai 2017, 11:57 wo hast du denn das Saatgut von Stanwell Perpetual her? Ich kenn nur Glaskings Perpetual
UUUUPS!!!! Das kommt davon, wenn man direkt vor dem Mittagsschlaf noch schnell was eintippt.......... natürlich Glaskings P., das andere ist eine Rose 8)
Schade. ich dachte schon, das wäre noch eine Sorte, die man aussäen könnte.
Aber vielleicht wird das ja was mit meinen Samen von Paragon und Kiselnye Berega. Hoffe, die Samen reifen aus
Interessante, weil noch nicht soooo weit verbreitete Sorten !?
Die Frage ist halt, wie seeehr sich die Sorten tatsächlich unterscheiden, abgesehen von tief rot durchgefärbten oder ganz grünen Stielen oder milder Geschmack oder astringierende Oxalsäure schon im Mai?
Meine beiden Glaskins-Sämlinge sind beide mild, aber geschmacklich unterscheidbar. Mal sehen, was die anderen Sämlinge bringen :) Außerdem habe ich dieses Jahr die restlichen Samen ausgesät und nun weitere 4 kräftige Sämlinge am Start ::)
@Piccolina
Wenn die erstmal einen ordentlichen Wurzelballen haben (und Futter falls Sandboden), dann gehen die ordentlich ab - zumindest bei mir und ich habe keinen Zweifel daran, dass Du dich gut um deine Kleinen kümmern wirst ;D
Vogelsberg hat geschrieben: ↑15. Mai 2017, 17:33 Wenn die erstmal einen ordentlichen Wurzelballen haben (und Futter falls Sandboden), dann gehen die ordentlich ab - zumindest bei mir und ich habe keinen Zweifel daran, dass Du dich gut um deine Kleinen kümmern wirst ;D
;D
Mein Gartenboden ist recht lehmig, aber ich habe auch noch andere Stellen. Mal sehen, wo die fast 50 Sämlinge Platz finden. Und so wie ich mich kenne, werd ich versuchen, selbst die mickrigsten noch durchzubringen. ;) Das wird ein ganzes Feld voll...
LG Piccolina
Bei jedem Schritt in die Natur bekommt man weit mehr als man sucht. (John Muir)
Sind die Sämlinge bzw. die Wurzeln empfindlich, wenn man sie in Töpfe umsiedelt? Sie sind jetzt ca. 3 cm hoch. Sollten sie lieber erst noch ein wenig wachsen?
LG Piccolina
Bei jedem Schritt in die Natur bekommt man weit mehr als man sucht. (John Muir)