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Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar. (Gelesen 218236 mal)
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- zwerggarten
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
warum eigentlich gehören herbizide zu den psm?
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Sie schützen die Kulturpflanzen vor Konkurrenz. ;)
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
- dmks
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Mal eine Liste der in Hessen für den ökologischen Gemüsebau zugelassenen Pflanzenschutzmittel:
Σ Bacillus thuringiensis-Präparate: Dipel ES, XenTari, Turex, Agree 50 WG, NovodorFC 5
Σ Beauverea bassiana-Präparat: Naturalis 9
Σ Contans WG 10
Σ Eisen (III) Phosphat-Präparate: Ferramol Schneckenkorn, Sluxx 11
Σ Schwefel-Präparate: Kumulus WG, Microthiol Spezial, Thiovit Jet 12
Σ Kupfer-Präparate: Funguran, Cuprozin WP, Cuprozin flüssig, Cuprozin Progress 14
Σ NeemAzal T/S 16
Σ Neudosan Neu Blattlausfrei 17
Σ Rapsöl-Präparat: Micula 19
Σ Spruzit flüssig 23
Σ Spruzit Schädlingsfrei bzw. Spruzit Neu 23
Σ SpinTor 28
Σ AQ 10 WG 32
Σ Kaliumhydrogencarbonat-Präparate: Kumar, Vitisan 33
Σ Prestop 36
Σ Serenade ASO 37
Σ Prev-AM 38
Mein Problem (@ Sandbiene) weswegen ich die Krümelkackerei da oben veranstaltet hab mit der Begriffsdefinition:
Problematisch finde ich die Verwendung des negativen Begriffes "Pestizid" - und in der Richtlinie eben definitiv für alle Pflanzenschutzmittel. Die werden in der Landwirtschaft dann statistisch als verwendete "Pestizide" ausgewertet, während teilweise die gleichen Mittel, mit dem selben Handelsnamen im Öko-Landbau keine Pestizide sind, sondern eben das was sie sind: Pflanzenschutzmittel!
Σ Bacillus thuringiensis-Präparate: Dipel ES, XenTari, Turex, Agree 50 WG, NovodorFC 5
Σ Beauverea bassiana-Präparat: Naturalis 9
Σ Contans WG 10
Σ Eisen (III) Phosphat-Präparate: Ferramol Schneckenkorn, Sluxx 11
Σ Schwefel-Präparate: Kumulus WG, Microthiol Spezial, Thiovit Jet 12
Σ Kupfer-Präparate: Funguran, Cuprozin WP, Cuprozin flüssig, Cuprozin Progress 14
Σ NeemAzal T/S 16
Σ Neudosan Neu Blattlausfrei 17
Σ Rapsöl-Präparat: Micula 19
Σ Spruzit flüssig 23
Σ Spruzit Schädlingsfrei bzw. Spruzit Neu 23
Σ SpinTor 28
Σ AQ 10 WG 32
Σ Kaliumhydrogencarbonat-Präparate: Kumar, Vitisan 33
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Σ Serenade ASO 37
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Mein Problem (@ Sandbiene) weswegen ich die Krümelkackerei da oben veranstaltet hab mit der Begriffsdefinition:
Problematisch finde ich die Verwendung des negativen Begriffes "Pestizid" - und in der Richtlinie eben definitiv für alle Pflanzenschutzmittel. Die werden in der Landwirtschaft dann statistisch als verwendete "Pestizide" ausgewertet, während teilweise die gleichen Mittel, mit dem selben Handelsnamen im Öko-Landbau keine Pestizide sind, sondern eben das was sie sind: Pflanzenschutzmittel!
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Pflanzenschutzmittel ist doch nur genauer als Pestizid. Alle Pflanzenschutzmittel gehören zu den Pestiziden, auch die der Bio-Landwirte. Ich finde die Ungleichbehandlung schon im Zulassungsverfahren nicht korrekt. Weil die Bio-Mittel ja so harmlos klingen, werden gern mal die Augen zugedrückt und nicht alle eigentlich vorgeschriebenen Tests abgefragt. Wenn das bei einem konventionellen Pflanzenschutzmittel passiert, wird sofort (und zu recht) nachgehakt. Die Antragsteller der Bio-Mittel lassen gern mal ein paar der vorgeschriebenen Tests weg und hoffen auf den milden Blick bei den Behörden. Denn schon allein aufgrund der hohen Aufwandmengen im Öko-Landbau werden nicht alle vorgeschriebenen Ökotox-Tests erfolgreich bestanden. :P
- thuja thujon
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Wenn der Begriff Pestizid negativ behaftet ist, dann sieht es wohl so aus als ob das eine Aufklärungssache ist. Pflanzengift findet man jedenfalls nicht in den Richtlinien.
@Sandbiene: hast du Beispiele für deine `Anschuldigungen´, dass Antragsteller von Biomitteln gerne vorgeschriebene Tests weglassen? Oft wird doch von vornherein ein geringes Risiko unterstellt.
Einen Vorwurf in Richtung absichtliches Handeln möchte ich nicht machen, viele Firmen der Biopestizidindustrie sind noch recht neu am Markt und müssen sich auch mit öfters wechselnden Richtlinien der Zulassungsbehörden rumschlagen.
@dmks: deine Liste kann kaum vollständig sein, der bvl führt für Januar 2018 dieses pdf hier an:
https://www.bvl.bund.de/SharedDocs/Downloads/04_Pflanzenschutzmittel/psm_oekoliste-DE.pdf?__blob=publicationFile&v=38
Wie ich sehe ist Abamectin verschwunden. Hats nun doch am Risiko für den Anwender gelegen oder welche Punkte waren ausschlaggebend?
Allgemein kann man wohl sagen, dass die Entwicklung und Marktreife von zB biologischen Beizen oder Fungiziden auf Bakterienbasis an Fahrt aufnimmt. Sicherlich eine Folge des Gentechnikhypes vor ein paar Jahren, als man viel zu Bakterien dazugelernt hat.
Die Herbizide wurden allerdings gedeckelt, nicht mal Orangenöl oder Citronellal ist noch als Herbizid in der biologischen Lebensmittelproduktion zugelassen.
@Sandbiene: hast du Beispiele für deine `Anschuldigungen´, dass Antragsteller von Biomitteln gerne vorgeschriebene Tests weglassen? Oft wird doch von vornherein ein geringes Risiko unterstellt.
Einen Vorwurf in Richtung absichtliches Handeln möchte ich nicht machen, viele Firmen der Biopestizidindustrie sind noch recht neu am Markt und müssen sich auch mit öfters wechselnden Richtlinien der Zulassungsbehörden rumschlagen.
@dmks: deine Liste kann kaum vollständig sein, der bvl führt für Januar 2018 dieses pdf hier an:
https://www.bvl.bund.de/SharedDocs/Downloads/04_Pflanzenschutzmittel/psm_oekoliste-DE.pdf?__blob=publicationFile&v=38
Wie ich sehe ist Abamectin verschwunden. Hats nun doch am Risiko für den Anwender gelegen oder welche Punkte waren ausschlaggebend?
Allgemein kann man wohl sagen, dass die Entwicklung und Marktreife von zB biologischen Beizen oder Fungiziden auf Bakterienbasis an Fahrt aufnimmt. Sicherlich eine Folge des Gentechnikhypes vor ein paar Jahren, als man viel zu Bakterien dazugelernt hat.
Die Herbizide wurden allerdings gedeckelt, nicht mal Orangenöl oder Citronellal ist noch als Herbizid in der biologischen Lebensmittelproduktion zugelassen.
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
- dmks
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
:-X
...bin ein "bißchen" sauer!!!
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- lerchenzorn
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Gute fachliche Praxis? Oder war's der Energieversorger? Nasse Krume über Eis. Fährt sich bescheiden.
- dmks
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Eigentlich doppelt sauer!
Die linke, schwache Spur ist vom Grabenräumer, okay der muß da mal ran - die rechte Spur stammt von der "Wartung" des Netzbetreibers der Hochspannungsleitung.
Die linke, schwache Spur ist vom Grabenräumer, okay der muß da mal ran - die rechte Spur stammt von der "Wartung" des Netzbetreibers der Hochspannungsleitung.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Ist eine Feuchtwiese, geht weiter hinten in Schilf über...
Da kam die schwere Technik dann auch nicht weiter. Entsprechend tiefer werden die 'Gleise'.
Der Grund übrigens: Es wurden Bäume gekürzt, die offensichtlich der Hochspannung zu hoch waren. Unter anderem meine 7 Kätzchenweiden, die seit etwa 50 Jahren schon von meinen Eltern bewirtschaftet werden und bisher noch nie zu groß für die Anlage waren... :'(
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Deren Aussentrupps sind nicht die sensibelsten. Es hilft für eine Weile, als empörter Bürger den Bereichsingenieur zu belästigen. Muss aber aller paar Jahre wiederholt werden. :P
Wenn es eine geschützte Feuchtwiese ist, kann die UNB ein Owi-Verfahren einleiten. Das kann im Extremfall dazu führen, dass am Ende Kette der tatsächliche Verursacher für eventuelle Wiederherstellungsarbeiten und das Bussgeld zahlen muss. Nur als Warnung, falls Du das vermeiden möchtest.
Eine verschärfte Aussprache sollte es aber wenigstens geben. Wenn da sensible Grünlandvegetation stand, ist sie nachhaltig gestört.
Wenn es eine geschützte Feuchtwiese ist, kann die UNB ein Owi-Verfahren einleiten. Das kann im Extremfall dazu führen, dass am Ende Kette der tatsächliche Verursacher für eventuelle Wiederherstellungsarbeiten und das Bussgeld zahlen muss. Nur als Warnung, falls Du das vermeiden möchtest.
Eine verschärfte Aussprache sollte es aber wenigstens geben. Wenn da sensible Grünlandvegetation stand, ist sie nachhaltig gestört.
- zwerggarten
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
ohne vorankündigung, auf deinem land? ???
oder gibt es irgendwelche verdrängten, weil bisher nie so "genutzten" konzessionsverträge? :P
oder gibt es irgendwelche verdrängten, weil bisher nie so "genutzten" konzessionsverträge? :P
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
lerchenzorn hat geschrieben: ↑8. Mär 2018, 20:48
Deren Aussentrupps sind nicht die sensibelsten. Es hilft für eine Weile, als empörter Bürger den Bereichsingenieur zu belästigen. Muss aber aller paar Jahre wiederholt werden.
Stimmt. ;D
Im Mai ist die Fahrspur wieder grün und von den Dellen abgesehen kaum noch etwas zu sehen. Für die Natur wiederum kann eine zerstörte Grasnarbe ganz vorteilhaft sein.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
zwerggarten hat geschrieben: ↑8. Mär 2018, 20:49
ohne vorankündigung, auf deinem land? ???
oder gibt es irgendwelche verdrängten, weil bisher nie so "genutzten" konzessionsverträge? :P
Natürlich haben Netzbetreiber und auch der Grabenverband ein Wegerecht!
...aber gleich solche eigenen Wege anlegen?
Ich werde erstmal telefonisch auf Nachbesserung hoffen - rechtlich möchte ich nicht, da der Eigentümer dieser Wiese mein Vati (wird 85) ist und sehr daran hängt. Diese Amtspost würde ich ihm gern ersparen. Gesundheitlich kann er derzeit nicht mehr aus dem Haus...
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- dmks
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Staudo hat geschrieben: ↑8. Mär 2018, 20:54
Im Mai ist die Fahrspur wieder grün und von den Dellen abgesehen kaum noch etwas zu sehen. Für die Natur wiederum kann eine zerstörte Grasnarbe ganz vorteilhaft sein.
Die 'Dellen' gehen hier vorn stellenweise bei 20cm - und am Ende bis fast 30cm tief! Das ist im Schnitt die Arbeitstiefe eines modernen Hochleistungspfluges >:(
Ohne Nachbesserung kann ich die Fläche auch bei Trockenheit mit meiner Technik nicht mal mehr befahren.
Zum Größenvergleich: Der Apfelbaum da rechts (letzter) hat bei 2m Stammhöhe.
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Re: Landwirtschaft Dein unbekannter Nachbar.
Ich habe dieses Problem auch schon mal gehabt, allerdings bei einem vorhandenen Weg: Fotos mit einem Schreiben an den/die Verursacher und auch evtl. Auftraggeber mit einer Fristsetzung zur Beseitigung des Schadens. Ich musste nur warten, bis die Witterung entsprechend war, und dann rückte die Truppe an. Ideal wäre es hier, wenn der Grabenverband und auch die Netzbetreiber externe Firmen beauftragt hätten, dann gäbe es auch von denen Feuer.
Man bekommt die Welt nicht besser gemeckert. (Quelle unbekannt)