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Stimmt ;). Das Holz der Bäume wird verheizt; das Laub wird mit dem im Oktober abgemähten Gras der Streuobstwiese und mit der Asche vermischt, gut angegossen und gibt innerhalb eines Jahres viele Schubkarren voll bestem Kompost.
wallu hat geschrieben: ↑8. Nov 2021, 10:05 Stimmt ;). Das Holz der Bäume wird verheizt; das Laub wird mit dem im Oktober abgemähten Gras der Streuobstwiese und mit der Asche vermischt, gut angegossen und gibt innerhalb eines Jahres viele Schubkarren voll bestem Kompost.
Würde ich ja auch so machen, aber es heißt immer, dass man nicht zu viel Asche auf den Kompost tun soll ???
Ich verstehe nicht, wie man an einem Baum vorübergehen kann, ohne dabei glücklich zu sein. (Fjodor Dostojewskij)
Sandfrauchen hat geschrieben: ↑8. Nov 2021, 10:17 Man kann in Hamburg seinen grünen "Müll" zum Recyclinghof fahren. Kostet dann was, ich kenne aber die Preise nicht.
Kann man bei uns auch und sogar kostenlos.
Liebe Grüße von der Apfelbäuerin
Das Schöne zieht einen Teil seines Zaubers aus der Vergangenheit.
Hermann Hesse
Ich finde den Begriff "Müll" für diesen wertvollen Rohstoff von Biomasse ganz schön abwertend :(. Klingt dann so, als müsse man das unbedingt loswerden und fachgerecht! entsorgen.
Mottischa, wenn man das an Holz verbrennt, was im Garten anfällt, ist das auffallend wenig Asche, die zusammenkommt ;). Bezogen auf die Grundstücksfläche natürlich.
Dann ja, aber ich heize ja mit Holz (ohne Nägel usw.) und die Asche würde ich halt auch gerne kompostieren. Vielleicht packe ich sie wirklich auf den separaten Eichenlaubkomposter.
Ich verstehe nicht, wie man an einem Baum vorübergehen kann, ohne dabei glücklich zu sein. (Fjodor Dostojewskij)
Ich kann hier sämtlichen Grünschnitt und Blätter kostenlos am Recyclinghof abgeben, Braune Tonne kostet und ist freiwillig. Sohn wohnt in der Nachbarstadt und zahlt für alles Grüne und die Braune Tonne ist verpflichtend und richtig teuer.
Unsere Holzasche aus dem Ofen ist echt nicht viel und die kompostiere ich. Kommt allerdings auf das Holz an, das ich verwende. Je härter, desto weniger Asche. Fällt mehr an, als ich zum Kompost geben möchte, sammel ich das in einer kleinen Blecktonne, und gebe es abwechselnd mit dem anfallenden Grünabfal auf den Kompost. Das geht ganz gut, der Kompost wird gut.
„Der Mensch hat viele Fähigkeiten, aber das größte Talent entwickelt er bei der Vernichtung der Natur.“ 🍃
Rumi
Hallo Xela, ich hab einen einigermaßen grossen Grund mit viel Gras, Stauden, Sträucher und Bäumen, in den letzten vierzig Jahren hab ich nicht einmal Biomasse davon abtransportiert. Ich kompostiere alles, bis auf Äste und Baumstämme die 12cm Dicke übersteigen, die dürfen im Wald verrotten. Ich glaub jeder kann, auch auf kleinen Grundstücken, fällt ja auch weniger an, alles kompostieren. Es fehlt da oft der Wille dazu.
Ach ja, was ich gearbeitet habe: Ein Acanthus wollte die letzten Jahre nicht blühen, den habe ich gestern geteilt, 3 Teile wurde an optimaleren Stellen eingepflanzt, der 4. Teil blieb dort, die Blätter sind so ja auch schön. Ein Zwergflieder musste auch versetzt werden, der Standort wurde zu schattig. GG hatte den Aushub eines Projektes etwas arg ungleichmäßig verteilt, das konnte ich gestern endlich besser verteilen. Am Schluss habe ich noch hier und da Störendes und Totes abgeschnitten.
„Der Mensch hat viele Fähigkeiten, aber das größte Talent entwickelt er bei der Vernichtung der Natur.“ 🍃
Rumi
Rasen/Blätter gemäht, morgen wird die Biotonne geleert. Die noch anfallenden Blätter werden kann kompostiert, bzw. kommen als Winterschutz in mein kleines Kalthaus.
GG hat eine Futtersäule aufgehängt und die 1. Lichterkette angebracht (noch nicht an)
foxy hat geschrieben: ↑8. Nov 2021, 12:03 Hallo Xela, ich hab einen einigermaßen grossen Grund mit viel Gras, Stauden, Sträucher und Bäumen, in den letzten vierzig Jahren hab ich nicht einmal Biomasse davon abtransportiert. Ich kompostiere alles, bis auf Äste und Baumstämme die 12cm Dicke übersteigen, die dürfen im Wald verrotten. Ich glaub jeder kann, auch auf kleinen Grundstücken, fällt ja auch weniger an, alles kompostieren. Es fehlt da oft der Wille dazu.
Das finde ich super klasse Foxy. Unser Grundstück ist ja auch nicht gerade klein aber dennoch fehlt mir für einiges der Platz, die Lust und die Zeit. Baumstämme werden bei uns auch zu Brennholz verarbeitet. Gras werfe ich in die Wildnis. Bei uns kommt Rosenschnitt, Äste und Unkraut wie Giersch auf den Grünmüll der Rest bleibt im Garten. Wenn ich irgendwann mal Zeit habe werde ich eine große Benjeshecke bauen wo ich dann sämtliches Geäst entsorgen kann ;D
Giersch versumpfe ich seit letztem Jahr. Klappt super und da treibt auch nix mehr aus :) -> Baueimer/Tuppe/etc mit Wasser füllen, Giersch unterstuken und ein paar Wochen stehen lassen. Dann hat sich alles zersetzt und die Jauche kann genutzt werden. Kleintierrettungsausstiegshilfe nicht vergessen ;).
Quendula hat geschrieben: ↑8. Nov 2021, 15:20 Giersch versumpfe ich seit letztem Jahr. Klappt super und da treibt auch nix mehr aus :) -> Baueimer/Tuppe/etc mit Wasser füllen, Giersch unterstuken und ein paar Wochen stehen lassen. Dann hat sich alles zersetzt und die Jauche kann genutzt werden. Kleintierrettungsausstiegshilfe nicht vergessen ;).