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Besonders körperschonende Methoden, Techniken oder Werkzeuge (Gelesen 22364 mal)

Vom Unkrautstecher bis zum Aufsitzrasenmäher - alles, was die Arbeit erleichtert. Fragen, Erfahrungen, Berichte

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Acontraluz
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Re: Besonders körperschonende Methoden, Techniken oder Werkzeuge

Acontraluz » Antwort #75 am:

Mensch, Thuja, manchmal bist Du wirklich brutal mit Deinen Aussagen. Auch in einem privaten Garten kann man sich, vor allem, wenn es sich um grosse Grundstücke handelt, ebenfalls Gelenke und Knochen kaputt machen durch jahrelangen Verschleiss, genau so wie Deine professionellen Kollegen. Und bei Deinem harten Arbeitseinsatz wirst auch Du eines Tages damit zu tun haben.
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thuja thujon
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Re: Besonders körperschonende Methoden, Techniken oder Werkzeuge

thuja thujon » Antwort #76 am:

Möchte ich nicht abstreiten. Und verzeihe mir manch überspitzte Aussage.
Ich mache nicht jeden unnötigen Kram mit bzw bei mir im Garten und auch bei großen Flächen kann wenig Arbeit anfallen. Ich habe vor ein paar Jahren noch einen kleinen Park, mehr Spielplatz, 4800m², mitgemacht, alle paar Wochen mal mähen, da schiebt man dann halt 3 Stunden den Mäher. Man hätte auch einen mit Antrieb nehmen können. Mir war ein gescheiter wichtiger, damit der sich nicht quält, wenn der mal wieder alles fressen musste. Dort gabs halt wenig Blumen. Auf der Fläche wäre ein Alpinum anlegen und erhalten natürlich eine andere Hausnummer gewesen. Also irgendwo macht man sich den Rücken dann auch schon mit der Gartengestaltung bzw seinem Anspruch daran kaputt.
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Starking007
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Re: Besonders körperschonende Methoden, Techniken oder Werkzeuge

Starking007 » Antwort #77 am:

An körperlicher Belastung hab ich schon alles durch was überhaupt möglich ist.
Gartenarbeit fällt da nicht darunter.
Nachts arbeiten ist doch ok, der Zeitpunkt und die Umstände spielen mir auch keine Rolle,
wenn es Spaß macht und Erfolg bringt, darf es auch Sonntag Nacht sein, bei Schneeregen.
Bin schließlich Rentner....

Wenn ich da so mitlese - das wird mir schon beim Lesen zu belastend:
Gemüse, umstechen (paar Jahrzehnte her), giessen, Unkraut hacken, Töpfe einräumen.
Das alles laß ich, verzichte auch mal, riskiere.
Hab andere pflanzliche Vorlieben, sinnlose Tätigkeiten, Hobby`s.

Wägelchen, Körbe, Taschen, Karren: Da ich selten Tätigkeiten zwingend zeitlich plane,
gerne spontan arbeite, hab ich sowas nicht, selbst wenn es sinnvoll wäre.
Meist hab ich eh 5 -6 Baustellen, die ich durcheinander rotierend planlos abarbeite,
und kurze Wege, da brauch ich keine Ausstattung.

PS: Brutale Aussagen: Die mag ich!
Gruß Arthur
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Veilchen-im-Moose
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Re: Besonders körperschonende Methoden, Techniken oder Werkzeuge

Veilchen-im-Moose » Antwort #78 am:

Man kann sich den Rücken und die Gelenke durch Über-, Fehl- und Unterbelastung kaputt machen. Die Methoden sind vielfältig. Auch das tägliche Rumsitzen vorm Rechner im Büro befördert die vielfältigsten orthopädischen Leiden.

Im Garten arbeite ich gerne und ausdauernd im Knien... so schön dicht an der Erde und den sprießenden Pflänzchen, dass mir nichts entgehen kann. Dabei tut zum Glück auch überhaupt nichts weh. Vielleicht bin ich aber auch so eingenommen, dass ich irgendwelche Zipperlein überhaupt nicht mehr bemerke. Auf schweres Heben versuche ich inzwischen, zu verzichten oder suche mir zumindest Hilfe. Ich fürchte mich vor der Zeit, in der vielleicht nichts mehr geht. Eine meiner Freundinnen konnte sich in ihren Vierzigern schon nicht mehr hinknien oder bücken und ließ ihre wunderbaren Staudenbeete dann verwildern. Ich mache gezielt Sport, um all das solange wie möglich hinauszuzögern.
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Starking007
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Re: Besonders körperschonende Methoden, Techniken oder Werkzeuge

Starking007 » Antwort #79 am:

Ich treibe statt Sport Gartenarbeit. Ich weis, das ist nicht das Gleiche.
Sport täte mir vielleicht gut, ich probier`s wenn ich 80 bin, also in ein paar Jahren.
Ich hab schon welche gesehen, die haben sich zu Tode geschont.
Oder so gesund gegessen, dass sie fast verhungert sind ;-)

Bei mir:
Bissl Knie, etwas Bandscheibe, etwas mehr Hüfte, viel Schulter, etwas Arthrose in den Fingern, Handgelenk kommt.
Manches operiert, anderes geht nicht zu reparieren.
Stoffwechselprobleme lassen sich mildern.
Also topfit!!!

Heute Terrasse weitergebaut, Schotter teils raus, 60er Granitstufe verbaut, 3x100er Granitleisten ausm Bauschutt gezerrt.
Einbau vorbereitet. Ich nehme aber gleich 10Stck. mit, man weis ja nie.....
Gruß Arthur
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Re: Besonders körperschonende Methoden, Techniken oder Werkzeuge

thuja thujon » Antwort #80 am:

Zum heben von Lasten, da erinnere ich mich an einen Beitrag von Natternkopf beim ausgraben von einem Bambushorst: viewtopic.php?p=4230748#p4230748
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ringelnatz
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Re: Besonders körperschonende Methoden, Techniken oder Werkzeuge

ringelnatz » Antwort #81 am:

witzig der Beitrag. Ich hatte das kürzlich bei einem Wurzelballen ähnlich rausgehebelt. Um die Erde besser abzukriegen hatte ich den Ballen mit Wasser ausgespült. Ob er dadurch etwas Auftrieb bekommen hat, weiß ich nicht, er war auf jeden Fall etwas leichter.
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Re: Besonders körperschonende Methoden, Techniken oder Werkzeuge

Gartenplaner » Antwort #82 am:

8)
„Gebt mir einen Hebel, der lang genug, und einen Angelpunkt, der stark genug ist, dann kann ich die Welt mit einer Hand bewegen.“ Archimedes
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Re: Besonders körperschonende Methoden, Techniken oder Werkzeuge

IrisLost » Antwort #83 am:

Genau so! - Eine lange Brechstange ist bei solchen Arbeiten aber auch nicht zu verachten.

Meinen ersten Bandscheibenvorfall, dem dann weitere folgten (inzwischen so gut wie kein Problem mehr weil der Körper sie abgebaut hat) bekam ich vor 25 Jahren durch den Ehrgeiz, an einem Januartag auch noch die letzten Essigbaumwurzeln in einer schon ausgehobenen "Tongrube" von ca. 1,5 m Tiefe innerhalb von zwei Stunden rauszukriegen.
Umgraben von schwerem Lehm (wurde von erfahrenen Gärtnern empfohlen ::) ) hat damals auch sein Teil dazu beigetragen. Als Anfänger wissen leider noch nicht alle Gartenenthusiasten, daß mulchen soooo viel besser für den Boden *und* den Körper ist.

Ja, Veilchen, das liebe ich an der Arbeit dicht am Boden auch ganz besonders: Man ist dicht dran und mitten drin.
Sowieso kann ich mir kaum was Erbaulicheres, Aufbauenderes und Schöneres vorstellen als den Kontakt mit duftender Erde. Heute roch sie schon nach Frühling! :)

Edit sagt, der Unkrautstecher im Pflegegarten, mit dem sich auch Platten hebeln lassen, ist von Radius, echt ein Super-Teil.
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Re: Besonders körperschonende Methoden, Techniken oder Werkzeuge

hobab » Antwort #84 am:

Bei solchen Aktionen ist es natürlich gut mit Hebeln zu arbeiten - aber erst wenn die Last so sehr veringert wurde wie möglich. Also Bambus geviertelt, Kolkwitzia - abgesehen davon das ich die nicht in der Saison ausgraben würde - ordentlich Äste raus, balliert und oberste Erdschicht weg bis nur die reine Wurzel übrig ist. Das schont auf jeden Fall der Rücken.

Bambus vierteln ist anstrengend, aber wenigstens nicht schlimm für die Knochen.
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Re: Besonders körperschonende Methoden, Techniken oder Werkzeuge

Gartenplaner » Antwort #85 am:

hobab hat geschrieben: 30. Jan 2025, 17:45 ..., Kolkwitzia - abgesehen davon das ich die nicht in der Saison ausgraben würde - ordentlich Äste raus, balliert und oberste Erdschicht weg bis nur die reine Wurzel übrig ist. ...
Das war im Oktober, ich hab aber selber gedacht, dass es vielleicht sinnvoller gewesen wäre, bis November, bis das Laub ganz runter gewesen wäre, zu warten, sie hats mir aber anscheinend nicht übel genommen.
Ballieren hätte keinen Sinn gemacht, da ich sie ausgrub und gleich wieder einpflanzte.

Als körper/rückenschonend hier kann man vielleicht noch mit einbringen, daß ich sie aus dem Loch auf eine feste Plane bugsierte und sie auf dieser dann 50m durch die Wiese und durchs Innere der Scheune bis in den Vorgarten zog - um sie auf eine Schubkarre oder auch ein anderes, niedrigeres Transportmittel zu heben, war sie viel zu schwer.

Was meinst du mit "oberste Erdschicht weg bis nur die reine Wurzel übrig ist"?
Ich versuche immer, so viel Erde wie möglich dran zu lassen, zumal die dicken Brocken, die mein Boden bildet, gern Wurzeln abreißen, wenn man versucht, Erde von einem Ballen runter zu holen.
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Re: Besonders körperschonende Methoden, Techniken oder Werkzeuge

thuja thujon » Antwort #86 am:

Wenn das v mit der Spitze nach unten nicht im Boden versunken ist, kanns nicht so schwer gewesen sein. Hinter dem Kipppunkt muss man sonst ein Stück Holz oder ähnliches hinlegen, das den Druck auf die Fläche verteilt.
Ein Angelpunkt ist ja nicht zum suchen, sondern der Ankerpunkt sollte fix sein.
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Re: Besonders körperschonende Methoden, Techniken oder Werkzeuge

Starking007 » Antwort #87 am:

So arbeite ich täglich, weil ich viel mit Steinen rummache.
Gestern den alten Granittrog paar Meter weg, wegen Terrassenerneuerung.
Hebel, Keile, Rolle, Laufbohlen.
Wegen einer halben Tonne brauche ich keinen zweiten Mann.
Bei einer Tonne wird es knapp........

Mit der Abschleppöse am Auto geht auch einiges,
aber viel starkes Seil und eine Umlenkrolle sollte man haben.
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Re: Besonders körperschonende Methoden, Techniken oder Werkzeuge

hobab » Antwort #88 am:

Gartenplaner, die oberste Schicht Boden ist meist nicht verwurzelt und ich trage sie ab, wenn irgend möglich - da kommen oft ein paar Kilo zusammen. Vielleicht anders bei dir, im Sand sind die oberen Zentimeter meist zu oft trocken für Wurzeln. Ballieren: Wuzelmasse muss eh reduziert werden beim Umpflanzen, das macht man ja lieber an der Peripherie, der runde Ballierschnitt ist zudem stabiler für Transporte - das klappt natürlich nicht immer, aber oft.
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Re: Besonders Körper schonende Methoden/ Techniken oder Werkzeuge

Gartenplaner » Antwort #89 am:

Ah, ok, danke.
Nee, das bringt bei mir nix, Wurzeln sind auch in den obersten Zentimetern.
thuja thujon hat geschrieben: 30. Jan 2025, 23:07 Wenn das v mit der Spitze nach unten nicht im Boden versunken ist, kanns nicht so schwer gewesen sein. …
Tja, daran sieht man mal wieder, dass du das Wesen meines Bodens nicht begreifen kannst oder willst, obwohl ich’s dir schon dutzende Male versucht habe, zu erklären:
maigrün hat geschrieben: 27. Jan 2025, 13:23… manchmal geht es komplett mir dir durch und dann kommt einfach nur dummes zeug bei raus.
thuja thujon hat geschrieben: 30. Jan 2025, 23:07
Hinter dem Kipppunkt muss man sonst ein Stück Holz oder ähnliches hinlegen, das den Druck auf die Fläche verteilt.
Ein Angelpunkt ist ja nicht zum suchen, sondern der Ankerpunkt sollte fix sein.
Und ich hab mit mir selber drauf gewettet, dass von dir was in die Richtung kommt ;D ;D ;D
Ja, Stück Holz oder Ziegel hatte ich vergessen und wollte dann dafür im Eifer des Gefechts nicht nochmal 100m laufen.
Da die L-Winkelstange ein langer Zaunpfosten ist, nahm ich den Rand des gegrabenen Lochs (nein, bei meinem Boden gibt da nix nach, sinkt nix ein) als Angelpunkt und hatte noch genug Hebelarm, um mich mit meinem gesamten Gewicht drauf zu stützen.
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