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War 'Opal' vielleicht auch so eine Sorte, die nicht sehr langlebig war und fand zudem nicht die größte Begeisterung? K.Foerster z.B. popagierte klare Farben, da wird er vermutlich "muschelige" Typen mit schwimmenden, fließenden Typen nicht angepriesen und zur Weiterzucht genommen haben. Und in den Kriegsjahren sind viele Mutterpflanzenbeete zu Gunsten von Gemüse aufgelöst worden.Und dann gab es sie nicht mehr
Guda, danke! Soweit ich das überblicken kann, gab es 'Opal' lediglich bei den Gräflich Schwerinschen Staudenkulturen, bei Foerster und in Roßdorf bei Kayser & Seibert. Kataloge der betreffenden Zeit aus München-Nymphenburg habe ich nicht gesehen - dort wäre es noch möglich. Ab ca. 1940 wurden die Kataloge schmaler, es wurden vorwiegend Gemüse und Samen angeboten. Es dauerte nach 1945 eine Weile, ehe wieder an Staudenvermehrung und -zucht gedacht wurde. Nichtsdestotrotz arbeitete Foerster weiter in der Phloxzüchtung und beobachtete, doch viele der 1939 noch vorhandenen Sorten gingen vermutlich verloren, einiges wurde auch nach Moskau geschickt.
Heute ist übrigens Foersters Geburtstag. Herr Gaedt sprach gerade über seine und Foersters Liebe zum Phlox. Nochmal: . ... 'Monte Cristallo': "Und jetzt zum weißen Phlox!" (KF)
Beim Betrachten eines der Fotos von Sergey Kalyakin habe ich mich total in ´Fliederenzian´verliebt. :-*Wißt Ihr, wo ich ihn bekommen kann?
ich hab fliederenzian auch im garten. zumindest wurde er so identifiziert. kam als eine verwechslung hier an, ist aber schööööööön :)er ist 2014 erst hier eingezogen, aber ich könnte stecklinge versuchen. gesund war er jedenfalls.foto ist aus 2015:
Sehr schön sieht Dein Fliederenzian aus, Caira! Ich hoffe auch auf dieses Jahr.. Er hat eine so sanfte Farbe, dazu die sehr kleinen Blüten, optimal!!Ich glaube, ich habe dieses Bild schon mal gezeigt - ich mag halt die farbkombination
Danke!'Wennschondennschon' wurde im Übrigen in Weihenstephan als "für das Standardsortiment entbehrlich" eingestuft, erhielt jedoch den Status einer "Liebhabersorte" mit Liebhaberwert aufgrund ihrer besonderen Farbeigenschaften.