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Alstertalflora hat geschrieben: ↑9. Jun 2020, 12:00
lord hat geschrieben: ↑9. Jun 2020, 11:18 aber wenn ich 2 holen würd brennt der hut ;D ;)[/quote] Mal mehr, mal weniger, je nachdem, welche Du klauen mitnehmen wolltest *sucht schon mal präventiv die Flinte* [quote] du kannst auch mit dem auto über den sack fahren
Stimmt, geht schneller, aber ich befürchte, der Sack platzt dabei. Mein Auto ist kein Leichtgewicht...
RolfGF hat geschrieben: ↑9. Jun 2020, 12:26 Heute Vormittag wieder zwei Problemfälle: Einer ist auf dem Kompost gelandet, der andere bekommt noch eine Chance. Bei beiden waren die Wurzeln in Ordnung, bei dem einen sogar kräftig und es sah auf den ersten Blick eher nach Vertrocknen aus. Aber die Krone war jeweils morsch und von der morschen Krone ließen sich die gesunden Wurzeln leicht abzupfen.
Außerdem zum Thema und zur Diskussion gestellt: Hostas freuen sich natürlich über Kompost, aber Kompost vernässt m.E. auch. Ich mische 1/9 groben Kompost in mein Substrat. Bei Kompost muss man auch die Zersetzung berücksichtigen. Je mehr sich der Kompost zersetzt, desto feiner wird er und das Substrat wird zu dicht.
Hm. Ich wunder mich über solche natürlich sehr blöden Erlebnisse, ich hab all meine Hostas in den Töpfen in meinen schweren Töpferlehm gepflanzt und noch nie Fäulnisprobleme gehabt, sogar im Winter bleiben sie an der gleichen Stelle wie im Sommer stehen, also auch voll weiter dem Regen ausgesetzt. Klar hab ich unten drin eine Schicht von so 2-3cm Lavasplitt, aber der Rest ist Töpferlehm, kompakt, dicht, nix mit luftig.
Könnten solche Probleme nicht eher durch vielleicht eingeschleppte Pilze von gekauften Pflanzen kommen, die dann aus Sporen immer wieder überspringen oder neu auftauchen? Und könnte dann nicht eher ein Fungizid helfen?
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Starking007 hat geschrieben: ↑9. Jun 2020, 09:15 Bei Neuen oder geteilten Wertvollen die angefeuchteten Wurzeln in Holzkohlepulver tauchen, Grillkohlesack öfter ans Hauseck schlagen, kleine Ecke unten aufschneiden = Holzkohlepulver.
In der Hosta Gruppe bei Facebook habe ich schon öfter gelesen dass Einige dafür Zimt nehmen.
RolfGF hat geschrieben: ↑9. Jun 2020, 20:29 Wie lange stellt Ihr frisch getopfte Hostas eigentlich geschützt? Was macht Ihr, wenn Ihr wurzelnackte Hostas direkt ins Freiland setzt?
Definiere „frisch getopft“ und „geschützt“ ;). Ich hab ja die lichtdurchlässig überdachte Ostterrasse, die zudem auch noch windgeschützt ist, und daher kommen „neue“ Hostas erst einmal dorthin. Wenn ich dann einen neuen Austrieb sehe, überlege ich, ob ich sie - entsprechend ihrem Zustand - an einen Platz draußen setze, oder noch länger „ unter Dach“ behalte. Die Plätze draußen sind ja auch noch unterschiedlich hinsichtlich Lichteinfall, Windexponiertheit und Feuchtigkeit. Ein zartes oder bekanntermaßen empfindliches Exemplar werde ich sicher nicht an einen winduntosten Platz stellen, eine sonnenempfimdliche Hosta nicht an einen Platz mit Nachmittags-oder gar Mittagssonne.
Zur 2. Frage: Ich hab momentan (?) keine ausgepflanzten Hostas. Wurzelnackte Pflanzen kommen bei mir grundsätzlich erst einmal in den Topf, auch wenn sie später einmal ausgepflanzt werden sollten.